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Brauchwasserwärmepumpe mit 500l Speicher MFH

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(@thaistatos)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 368
 

Der TE sollte sich in seiner Rolle als zukünftiger Vermieter informieren, welche Pflichten er hat. Das scheint noch überhaupt nicht klar zu sein. Damit erübrigen sich dann auch Fragen, was eine BWWP oder 6 DLE wohl kosten.

Die ganzen Spekulationen und Preisabschätzungen bringen nichts, wenn in einem bewohnten Objekt dafür Kernsanierungen durchgeführt werden müssen.


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1791
 

@roterfuchs Gibt es:

Du musst das verbrauchte Warmwasser bezahlen, auf die ein oder andere Weise. Außerdem interessiert es bei einer Mietwohnung niemanden, was der erste Mieter vielleicht unterschrieben und akzeptiert hat. Der nächste spielt täglich eine Erotikszene unter der Dusche nach und der Vermieter besorgt das heiße Wasser. Ansonsten liegt ein Mangel vor, Mietminderung.

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
 

Veröffentlicht von: @thorstenkoehler

@roterfuchs Gibt es:

Du musst das verbrauchte Warmwasser bezahlen, auf die ein oder andere Weise. Außerdem interessiert es bei einer Mietwohnung niemanden, was der erste Mieter vielleicht unterschrieben und akzeptiert hat. Der nächste spielt täglich eine Erotikszene unter der Dusche nach und der Vermieter besorgt das heiße Wasser. Ansonsten liegt ein Mangel vor, Mietminderung.

Das meine ich. Ich habe wirklich keine Ahnung, ob der Vermieter für "unendlich" warmes Wasser sorgen muss. Dann würde selbst ne dicke 3000l Kiste im Keller nicht reichen sondern NUR DLE's.

 


   
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(@mitsu_hoy)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 41
Themenstarter  

Puh also irgendwie wird das ne ganz schön hitzige Diskussion. Klar ist, der Eingriff sollte minimalinvasiv sein. Da aktuell schon Leitungen verlegt sind bis in den Keller an einen Boiler, dachte ich wäre das mit einer BWWP sehr einfach umzusetzen. Durch die Thematik der Legionellen und der Wärmeverluste kamen wir auf die Durchlauferhitzer. Aber aufreißen und sanieren werde ich auf keinen Fall, dafür sind die Bäder zu gut in Schuss und es rechnet sich nicht.

Eine Solaranlage ist vorhanden, aber soweit ich weiß auf Volleinspeisung angemeldet und läuft seit 2011. Wenn die Förderung ausläuft könnte ich mir vorstellen eine neue Anlage + Heimspeicher zu installieren und ein Mieterstrommodell zu realisieren. Aber das ist noch Zukunftsmusik und hat andere regulatorische Probleme, wäre aber bei Strom als einzigen Energieträger mit Sicherheit für alle Beteiligten interessant.

Ich denke ein Fachmann muss vor Ort schauen wie die Leitungen aussehen, ob sie weiter verwendet werden können / sollten, wie es mit Dämmung und Leitungsverlusten aussieht, ob eine Zirkulationsleitung nötig ist, wie groß der Speicher sein sollte und ob er rein passt und was das ganze kostet. 

Trotzdem danke für eure Anregungen und vielen nützlichen Gedanken. 


   
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