Wir wechseln das Forum am 14.11.24 auf die Forensoftware Discourse. Zwischen Montag Abend und Dienstag Nachmittag wird das Forum deaktiviert. Danach sind wir hoffentlich mit neuem Forum inkl. der vorhandenen Beiträge wieder am Start! Hier zum Forenbeitrag!
Ja, im HTD Forum wurden mehrere Tests durchgeführt. z.B. auf Basis VL zu RL mit und ohne Lüfter und die Spitze war etwa 100% mehr Wärmeabgabe.
Dazu müssen die Lüfter über die volle Breite der HZ ohne jegliche Lücke verbaut werden. Dann ist es auch logisch, wenn ich die mehrfache Luftmenge an den Blechen vorbeiführe transportiere ich auch viel größere Wärmemengen ab, als durch rein aufsteigende Warmluft.
Ich habe selber auch mehrere Zimmer damit aufgerüstet.
Ich will euch aber nicht euren "Glauben" von wenigen Prozent nehmen.
Dann ist es auch logisch, wenn ich die mehrfache Luftmenge an den Blechen vorbeiführe transportiere ich auch viel größere Wärmemengen ab, als durch rein aufsteigende Warmluft.
Das ist doch eigentlich das selbe Thema wie die Lüfterdrehzahl der Innengeräte der Klimaanlagen
Einige, ich auch, behaupten ja, je höher die Lüfterstufe desto mehr Wärme wird abgeführt und dem Raum zur Verfügung gestellt, also steigt die Effizienz.
Grüße Jochen
Panasonic VZ9
Einige, ich auch, behaupten ja, je höher die Lüfterstufe desto mehr Wärme wird abgeführt und dem Raum zur Verfügung gestellt, also steigt die Effizienz.
Wie bei Split-Klima steigt die Leistung des Heizkörpers. Der kann also mehr Wärme bei einer bestimmten Vorlauftemperatur in den Raum bringen. Oder anders herum, der bringt die nötige Heizleistung dann bei niedrigeren Vorlauftemperaturen in den Raum.
Bei Gas- und Öl spart man durch niedrigere Vorlauftemperatur nicht viel. Wobei es da auch sehr darauf ankommt. Die Rohrverluste werden z.B. deutlich geringer. Wenn die Rohre aber durch Räume gehen, die man sowieso heizt, ist es egal. Wenn viele Rohre, vielleicht noch ungedämmt, durch Räume gehen, wo man keine Wärme braucht, sind es hauptsächlich Verluste.
----
Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Ja, im HTD Forum wurden mehrere Tests durchgeführt. z.B. auf Basis VL zu RL mit und ohne Lüfter und die Spitze war etwa 100% mehr Wärmeabgabe.
Dazu müssen die Lüfter über die volle Breite der HZ ohne jegliche Lücke verbaut werden. Dann ist es auch logisch, wenn ich die mehrfache Luftmenge an den Blechen vorbeiführe transportiere ich auch viel größere Wärmemengen ab, als durch rein aufsteigende Warmluft.
Ich habe selber auch mehrere Zimmer damit aufgerüstet.
Ich will euch aber nicht euren "Glauben" von wenigen Prozent nehmen.
Hallo Uschi.
Hättest du evtl. einen Link zu diesen Tests im HTD-Forum?
Was hast du bei dir für ein Lüftersystem verbaut? Wenn verfügbar wäre auch ein Link schön.
Danke
Daikin Siesta Essence ATXD25A/ARXD25A in Betrieb
Schwierig, da es viele Themen zu den "Heizkörperverstärkern" dort gibt.
Muste dich durchwühlen. Der hier könnte ein sinnvoller Anfang sein: Heizkörperverstärker
Ich habe die am besten abgeschnittene Variante verbaut:
Am 22er Heizkörper 80x80 Arctic Silent Lüfter unten bündig angebaut. Also auf einen 80cm HK sind das dann grob 10 Stück.
Lüfter mit kleinen Strapsen verbunden. Sollten in dem Thread auch Bilder dazu sein. Dazu ein winziges, regelbares 12V Netzteil.
Die es vor 1 Jahr, als Fertigprodukt, zu kaufen gab kannst komplett vergessen. Teuer und mieser Wirkungsgrad.
Ja, im HTD Forum wurden mehrere Tests durchgeführt. z.B. auf Basis VL zu RL mit und ohne Lüfter und die Spitze war etwa 100% mehr Wärmeabgabe.
Dazu müssen die Lüfter über die volle Breite der HZ ohne jegliche Lücke verbaut werden. Dann ist es auch logisch, wenn ich die mehrfache Luftmenge an den Blechen vorbeiführe transportiere ich auch viel größere Wärmemengen ab, als durch rein aufsteigende Warmluft.
Ich habe selber auch mehrere Zimmer damit aufgerüstet.
Ich will euch aber nicht euren "Glauben" von wenigen Prozent nehmen.
Hast aber weniger Strahlungswärme. Damit dürften sich also umliegende Bereiche weniger warm anfühlen. Wenn man vorher lieber Strahlungswärme hatte und jetzt Konvektionswärme hat, fühlt es sich auch anders an. Die Frage lautet eher: Wieviel Wärme hast du vorher in die Heizkörper gesteckt und welche Temperatur war im Raum (und die Körper) und wie sieht das jetzt nach Einbau aus. Das wird wohl genauso schwer sein wie den COP bei einer Luft/Luftwärmepumpe zu bestimmen...
Die Frage lautet eher: Wieviel Wärme hast du vorher in die Heizkörper gesteckt und welche Temperatur war im Raum (und die Körper) und wie sieht das jetzt nach Einbau aus.
Lüfter erhöhen die Heizkörperleistung und die bestimmt, welche Temperatur sich im Raum einstellt. Da ist es erstmal wurscht, ob Strahlungswärme oder Konvektionswärme. Lediglich die Wärmeverteilung ist etwas anders. Das kann sich natürlich deutlich anders anfühlen. Wer eine warme Kuschelecke vor dem Heizkörper hat, der wird eine niedrigere Vorlauftemperatur deutlich spüren.
Sobald man auf Wärmepumpe umstellt, muss man sich von Strahlungswärme eh verabschieden. Das es funktioniert, dafür gibts ja genug Praxiserfahrung.
----
Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Ich würde es anders herum machen.
Grundtemperatur mit der Klima erzeugen und mit den Heizkörpern den Rest abdecken.
Bei mir funktioniert das ganz hervorragend.
Bei mir auch :=)
Weitere Gründe das so zu machen:
- du kannst dann deine Vorlauftemperatur deutlich senken, weil die Heizkörper nicht so hohe Leistungen bringen müssen. Das ist bei Öl/Gas zwar einigermaßen egal, wenn die Heizkörper mit Luft-Wasser-Wärmepumpe betrieben werden aber nicht, da senken niedrigere Vorlauftemperaturen die Betriebskosten deutlich. Ich habe bei meiner Heizung die VLT jetzt so auf 30°C einstellen können (geht gut bis -5°C AT), bei -8°C hab ich die VLT auf 35°C hochgedreht. Vorher waren es über 50°C.
- der COP einer sehr guten Splitklima ist viel höher als der einer normalen Luft-Wasser-Wärmepumpe (weil kleinere Temperaturdifferenz), also effizenz- und kostenmäßig sollte die Splitklima am besten die ganze Heizperiode durchlaufen (tut sie bei mir)
Ich habe seit 2 Monaten eine Deckenheizung, ich genieße diese angenehme Strahlungswärme.Die Frage lautet eher: Wieviel Wärme hast du vorher in die Heizkörper gesteckt und welche Temperatur war im Raum (und die Körper) und wie sieht das jetzt nach Einbau aus.
Lüfter erhöhen die Heizkörperleistung und die bestimmt, welche Temperatur sich im Raum einstellt. Da ist es erstmal wurscht, ob Strahlungswärme oder Konvektionswärme. Lediglich die Wärmeverteilung ist etwas anders. Das kann sich natürlich deutlich anders anfühlen. Wer eine warme Kuschelecke vor dem Heizkörper hat, der wird eine niedrigere Vorlauftemperatur deutlich spüren.
Sobald man auf Wärmepumpe umstellt, muss man sich von Strahlungswärme eh verabschieden. Das es funktioniert, dafür gibts ja genug Praxiserfahrung.
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Ich würde es anders herum machen.
Grundtemperatur mit der Klima erzeugen und mit den Heizkörpern den Rest abdecken.
Bei mir funktioniert das ganz hervorragend.Bei mir auch :=)
Weitere Gründe das so zu machen:
- du kannst dann deine Vorlauftemperatur deutlich senken, weil die Heizkörper nicht so hohe Leistungen bringen müssen. Das ist bei Öl/Gas zwar einigermaßen egal, wenn die Heizkörper mit Luft-Wasser-Wärmepumpe betrieben werden aber nicht, da senken niedrigere Vorlauftemperaturen die Betriebskosten deutlich. Ich habe bei meiner Heizung die VLT jetzt so auf 30°C einstellen können (geht gut bis -5°C AT), bei -8°C hab ich die VLT auf 35°C hochgedreht. Vorher waren es über 50°C.
- der COP einer sehr guten Splitklima ist viel höher als der einer normalen Luft-Wasser-Wärmepumpe (weil kleinere Temperaturdifferenz), also effizenz- und kostenmäßig sollte die Splitklima am besten die ganze Heizperiode durchlaufen (tut sie bei mir)
vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt. wenn der vorlauf niedrig ist braucht der heizkörper ja ewig um den raum auf temperatur zu bekommen. sobald jemand dann ins schlafzimmer geht kann die klima den raum aufheizen und der heizkörper hält die temperatur. das wäre die idee.
ich glaube das ist das, was ihr auch schreibt?
macht es dann sinn den heizkörper dauerhafft auf stufe 3 zu haben, oder eher runter drehen, wenn keiner da ist und dann hochzudrehen, sobald die klima an war?
sobald jemand dann ins schlafzimmer geht kann die klima den raum aufheizen und der heizkörper hält die temperatur. das wäre die idee.
Eine Klima heizt vor allem schnell die Luft auf, nicht den Raum im Sinne der Wände. Um die Wände wieder auf Temperatur zu bringen, müsste die Klima wohl einige Stunden laufen. Schaltest du sie ab, reicht bei einem kleinen Heizkörper die Leistung nicht aus, um die Temperatur zu halten. Eine Klima, die nur 30min gelaufen ist, wird die Situation kaum verändern, die Temperatur sackt fast wieder auf den Wert ab, wie vorher.
Mit einer Klima kannst du recht schnell und mit recht wenig Leistung die Luft auf Temperatur bringen. Aber du bringst kaum Wärme in die Bausubstanz. Das dauert lange.
----
Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
ich glaube das ist das, was ihr auch schreibt?
Nein.
Lies nochmal, was wir geschrieben haben
Grüße Jochen
Panasonic VZ9
Ich halte fossile Heizung für Grundlast nicht sinnvoll. Ich habe alle meine Räume (8 Stück) mit Daikin Klima ausgestattet und eine Gasheizung im Keller. Haus von 1904 Dach gedämmt, Fenster 3 Jahre alt 3 fach verglast. Habe viele Tests mit Wärmebildkamera und Heizkörperlüftern und niedrigeren Vorlauftemperaturen, Änderung der Heizkurfen, Austausch von Heizkörpern in 3 Zimmern gemacht. Letztendlich ist für mein Haus (das mag für jeden anders sein) die Ideale Lösung die Räume, die ich ständig nutze, mit der Klima den ganzen Tag zu heizen bis ca 5 Grad Aussentemperatur. Da ich Splitgeräte habe, läuft die Klima damit im optimalen Bereich. Die anderen Räume wie Schlafzimmer Fernsehzimmer Nähzimmer heize ich nach Bedarf. Da wir beide arbeiten, lasse ich diese Räume tagsüber aus und schalte sie ca 1 Stunde vor nach Hause kommen ein.
Wie win geschrieben hat ist das Problem (hängt aber mit meinem Haus und 1 m dicken Wänden zusammen) wenn man die Räume auskühlen lässt, dass es ewig dauert bis es sich einigermassen angenehme anfühlt, da die Wände und der boden aufgeheizt werden müssen, wenn die Klima aus ist. Daher in den zwei Räumen die wir ständig nutzen 24 Stunden Klima an.
Unter ca 5 Grad verwende ich die Gasheizung und lasse die Klima aus. Es hat sich als nicht effizient erwiesen, die Gasheizung den Grundbedarf decken lassen und die Klima dann aufheizen. Die Klima alleine bekam einen Raum (ist knapp dimensioniert) nicht über 18 Grad bei Temperaturen unter 5 Grad. Die Gasheizung hat vor allem das Problem wenn ich nicht genutzte Räume nur auf 12 Grad lasse, ist teilweise der Rücklauf zu warm und sie taktet häufiger. Oder schaltet sich an und aus.
Heizkörperlüfter haben bei mir sogar eher das Gegenteil erreicht von dem was wir wollten. Wir haben allerdings dicke Gussheizkörper und die Strahlungswärme hat den Raum wärmer erscheinen lassen. Mit der Split sind wir im Schnitt 1 Grad wärmer als früher und meine Frau hat manchmal immer noch das Gefühl zu frieren.
Mit Heizkörperlüfter hatten wir erstens sehr viel mehr Staub, Lärm und Luftbewegung (ist bei Split auch so) und es fühlte sich weniger behaglich an. Zudem verbrauchen die Lüfter Energie. Daher haben wir davon wieder abstand genommen. (wir haben allerdings wie geschrieben, nicht diese Plattenheizkörper sondern Gusseiserne Rippenheizkörper, die erstaunlicherweise den Raum auch mit 45 Grad Vorlauf warm bekommen. die alte Koksheizung hatte ja teilweise 80 Grad Vorlauf).
Somit heizen wir unter 5 Grad mit Gas und darüber mit Strom. Hat sich zumindest in unserem Fall als die kostengünstigste Lösung dargestellt. In einem sehr gut gedämmten Haus mit wenig Bausubstanz (Fertighaus eines Bekannten) sieht das ganz anders aus. Der heizt nur bei Bedarf, da er keine Bausubstanz aufheizen muss und die Räume deutlich weniger auskühlen.
Stefan
Hallo Stefan,
eine sehr interessante Ausführung mal für ein richtig altes Haus mit dicken Mauern.
Mein Haus ist von 1965 alle Wände und Decken aus Ytong, neue Doppelglasfenster und neue Brennwert Ölheizung (noch mit alten Heizkörpern) in 2023
Ich habe eine zentrale Klimaanlage im Flur und bis ca 5° Außentemperatur heizt mir die meine 90qm im Stockwerk auch durch die Türöffnungen auf 22.5° in den Wohnräumen.
Im Flur ist es dann natürlich 2-3° wärmer
Meine Ölheizung läuft immer mit, schon wegen dem Warmwasser.
Die Thermostatventile stehen alle auf 22,5° und sobald es draussen kälter wird und die Klima den Wärmeabfluss in den Wohnräumen nicht mehr durch die Türöffnungen nachliefern kann heizen die Heizkörper automatisch mit.
Das funktioniert super, wir heizen 24/7 keine Nachtabsenkung weder Öl noch Klima.
Meinen Ölverbrauch habe ich so im letzten Winter um 2/3 reduziert
Dieses Jahr werde ich noch die alten Heizkörper tauschen, die sind noch von 65 und teilweise direkt press an die Außenwand montiert...
Ich werde die Kermi X2 verbauen und verspreche mir dadurch nochmal eine Verbrauchsreduzierung und mehr angenehme Strahlungswärme in den Räumen.
Bei kalten Temperaturen nur mit Öl zu heizen (wie Du es mit Gas machst) und die Klima ganz auszuschalten hat sich bei mir nicht bewährt.
Die Klima erzeugt auch bei -10° die Grundwärme immer noch deutlich günstiger als das Öl und es ist besser mit dem Öl nur die fehlende Differenz zu zuheizen.
Allerdings habe ich auch eine Panasonic Heatcharge mit SCOP 6.2 die bei -7° immer noch einen COP von 2.3 hat
Grüße Jochen
Panasonic VZ9
Hallo Jochen
Das klingt tatsächlich völlig anders als bei mir 🙂 Ich habe vergessen zu schreiben, dass ich zudem 3,60 m hohe Decken habe was ich sehr liebe, aber das Heizen etwas anspruchsvoller macht. Dafür habe ich so gut wie keine Lüftungsverluste, da ich das kaum machen muss.
Mit Nachtabsenkung habe ich das gleiche erlebt wie du. Nachdem der Schorni mir gesagt hatte, dass das bei so einem Haus keinen Sinn macht, habe ich nach zwei Jahren (2002 bis 2004) die komplett abgeschaltet und zudem die Aussensteuerung abgeschaltet und siehe da mein Gasverbrauch hat sich um knapp 30 % verringert. Seitdem war er relativ konstant bis vor zwei Jahren, wo ich dann die Splitklima einbaute.
Im letzten Winter hatte ich nur noch 8 % des ursprünglichen Gasverbrauchs und diesen Winter wird es, falls es nicht nochmal sehr kalt wird, noch etwas weniger sein. Als ich im ersten Jahr die Splitklima und Gas parallel laufen lies hatte ich etwa den gleichen Gasverbrauch und zusätzlich Strom für Splitklima. Ich kann da deine Erfahrungen leider nicht teilen.
Und die einzigen 3 Tage die wir diesen Winter -10 Grad hatten, hatte meine Daikin (vorrausgesetzt sie lief im Vollast Modus, da ich leider die eingebrachte Wärmemenge nicht messen kann) einen Scop von 1,8. (errechnet Stromverbrauch in Annahme sie lief mit vollast). Und Gas hat das so gut wie keines gespart. Meine Gasheizung ist aber auch aufgrund des alten Hauses sehr träge. Das System enthält fast 400 l Wasser. Damit ist die Heizung natürlich extrem träge. Zudem ist die Gastherme 20 Jahre alt.
Das ist bei deinem System sicher deutlich effizienter.
STefan