- Bei einer "Dunkelflaute" funktioniert die Gasheizung ebenfalls nicht, weil keine Pumpe läuft.
- Die "Standkosten" mit Grundgebühr Gasanschluss (ein Propangasflasche als Backup ist auch nicht billiger), Wartung und Schornsteinfeger und dem Risiko, dass zumindest unser Modell nach monatelangem Stillstand nicht anspringt, sind rausgeschmissenes Geld.
- Ich habe kein Backup für unsere Gasheizung angeschafft, obwohl durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine die Gasversorgung massiv gefährdet war. Das hätte ich konsequenterweise tun müssen, wenn ich jetzt ein Backup für die WP haben wollte.
- Das Verbrennen fossiler Energieträger mit stark schwankendem Wirkungsgrad hat keine Zukunft und wird nie zu einer Reduzierung von CO2-Emissionen führen. Auch Holz ist keine "grüne" Alternative, weil niemand von uns zu Lebzeiten die Kompensation durch neu gepflanzte Bäume erleben wird.
- Unser Gebäudeenergiebedarf ist prädestiniert für den Einsatz einer WP.
1. kein problem schafft eine kleine powerstation so ne pumpe und ne gasheizung zu betreiben
2. das sind bei mir unter 200eur im jahr (gasleitung und schorni kommt alle 3 jahre) wenn ich die nicht nutzen würde, peanuts.
3. es wurde hier zu lande auch kein backup angeschafft obwohl die ölversorgung durch den amerikanischen angriffskrieg auf den irak gefährdet war
4. das verstromen von öl, gas und kohle im winter für eine wp mit enormen verlusten und co2 emissionen, das umwandeln des stroms wieder in wärme hat keine zukunft.
5. dann ist es auch optimal für eine modulierende moderne gasbrennwert therme
ich habe mir das genau ausgerechnet was es kosten würde gasbrennwert vs wp die mehrkosten der wp würden um die 60-80 jahre brauchen bis die kosten bei mir wieder raus sind so lange halten die teile nichtmal... und ich erst recht nicht.
würde eine gasheizung bei einer gasleitung immer der wp vorziehen
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Voltmeter hat übrigens eine reine Insel, also keinen Stromanschluss. Der Strom kommt allein von der eigenen PV Anlage, die im Kernwinter natürlich sowieso nicht reicht für die Heizung. Da dass aber ein sehr Energie effizienter Neubau ist und viel PV Strom doch verheizt werden kann, ist der Gasverbrauch sehr niedrig. Hätte jeder in Deutschland so einen niedrigen Verbrauch wie Voltmeter würde mit etwas Wasserstoff gestrecktes heimisches Biomethan aus Abfällen nachhaltig ausreichen. Da müsste kein Erdgas importiert werden.
Die wichtigsten Gründe zusammen gefasst, warum man die Gasheizung drin lassen sollte:
1. Man tut etwas für die Allgemeinheit und die Umwelt, weil man so Netzausbau und Backup Kosten begrenzen hilft. Netzentgelte von 25 Cent fahren die Energiewende gegen eine Wand.
2. Die Allgemeinheit könnte die Kosten für Back-up und Netz irgendwann auf die Verursacher umlegen. Dann kostet der Betrieb der Wärmepumpe ohne Backup richtig in Kältewellen. Mit Backup ist man flexibel und kann flexibel switchen zwischen Gas und Strom.
3. Man hat Backup im Fall eines Stromausfalls bei großer Kälte oder wenn die Wärmepumpe kaputt ist. Das ist ein Bonus, den ich nicht zu hoch hängen würde, aber ganz unter den Tisch fallen lassen, sollte man es auch nicht.
hinzu kommt bei mir dass ich mit der split klima in der übergangszeit heize und die gasheizung nur dann läuft wenn der strom eh aus kohle und gas erzeugt werden würde.
ein backup zu haben ist nie verkehrt ich habe drei heizmöglichkeinten: gas, split klima, und ww speicher heizstab.
dez-jan läuft die gasheizung feb-april die split klima und ab april der heizstab bis oktober und dann wieder die splitklima, gasheizung usw.
alles hat seine daseins berechtigung
ich würde vermutlich anders entscheiden hätte ich keine gasleitung liegen, dann hätte ich wahrscheinlich eine wp denn eine gasheizung mit gastank wäre dann viel zu teuer aber dann wäre man auch ein paar jahre autark mit nem großen tank...
was mache ich wenn meine gasheizung im winter defekt wird?
reparieren lassen, wenn das nicht zeitnah möglich ist dann baustromkasten hinstellen an meine hak anschließen und die split klima laufen lassen. wenn das auch nicht zeitnah möglich ist hab ich noch ne kleine holz notheizung mit improvisiertem schornstein nach draußen co wächter und die lüftungsanlage läuft ja sowieso.
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Wie lange reicht dein Gastank? Ich meine mich zu erinnern, dass das ziemlich lange war.
das umwandeln des stroms wieder in wärme hat keine zukunft.
da wird aber unterschlagen, dass es eine WP ist und kein Heizstab.
mit dem gastank kann man schon nen trick 17 anwenden
wenn man den neu hat so auslegen dass der 10 jahre reicht dann kurz vor ablauf der tankprüfung nochmal voll machen und wieder 10 jahre laufen lassen so kann man die tankprüfung dann nur alle 20 jahre machen, ob das sinvoll ist steht auf nem anderen blatt geschrieben.
dann hat man auch für die nächsten 10 jahre keine gaspreiserhöhung und kann so gut planen
da wird aber unterschlagen, dass es eine WP ist und kein Heizstab.
das heilige co2 wird aber trotzdem rausgeblasen dafür
was ist effezienter?
das gas direkt zu verheizen
oder es mit verlusten zu verstromen dann die energie über hunderte km mit umwandlungsverlusten ins haus zu speisen nur um diese im winter mit 400% effezienz wieder in wärme umzuwandeln?
natürlich vorausgesetzt man hat ne gasleitung liegen sonst bleiben ja nicht viele alternativen
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
was ist effezienter?das gas direkt zu verheizen
oder es mit verlusten zu verstromen dann die energie über hunderte km mit umwandlungsverlusten ins haus zu speisen nur um diese im winter mit 400% effezienz wieder in wärme umzuwandeln?
Da hilft doch die Mathematik weiter. Nehmen wir an, die lokale Gasheizung arbeitet mit einer Effizienz von 100%. 1 kWh Wärme aus 1 kWh im Gas gespeicherter Energie.
Ein 400 km entferntes Gaskraftwerk arbeitet dagegen mit einem Wirkungsgrad von 40%. Aus einer kWh Gas werden 0,4 kWh Strom. Auf den 400 km verlieren wir 24% (110 kV) von 0,4 kWh = 0,096 kWh. Mittel- und Niederspannungsverluste vernachlässige ich mal, schließlich geht die Hochspannungsleitung ja auch nicht direkt in meinen Hausanschluss. Bleiben also rund 0,3 kWh Strom, die bei meiner WP landen. Nehme ich die von Dir vorgeschlagenen 400% Effizienz der WP, bekomme ich aus den 0,3 kWh Strom 1,2 kWh Wärme. Macht also 20% weniger CO2 als lokale Verbrennung.
Nehmen wir ein Kombikraftwerk mit Gas- und Dampfturbinen, geht der Wirkungsgrad auf bis zu 60% nach oben. Reduzieren wir die Entfernung des Kraftwerks zum Ort des Verbrauchs, wird die Bilanz noch besser. Gehen wir davon aus, dass die Transformation in der Energieerzeugung hin zu regenerativen Quellen funktioniert, wird das ganze zu einem No-Brainer.
1. Man tut etwas für die Allgemeinheit und die Umwelt, weil man so Netzausbau und Backup Kosten begrenzen hilft. Netzentgelte von 25 Cent fahren die Energiewende gegen eine Wand.
Ich hatte ja weiter oben schon erläutert, dass die historische Entwicklung der Verbraucher hin zu Energiespargeräten Kapazitäten im Versorgungsnetz frei gemacht hat. Der Ausbau der Nord-Süd-Trasse muss sowieso kommen, wenn BW und Bayern nicht mittelfristig abgespalten werden sollen. Ich wäre auch dafür, Energie dort zu erzeugen, wo sie benötigt wird.
Das Gejammere nach Abschaltung der letzten Atommeiler war deshalb so groß, weil diejenigen, die am lautesten geschrien haben, weder in Sichtweite eines AKWs wohnen noch in der Nähe eines Endlagers. Wenn man bei der Beseitigung des Grubenwassers von Ewigkeitskosten spricht, was wäre dann der richtige Zeitbegriff für die Entsorgung radioaktiver Abfälle?
2. Die Allgemeinheit könnte die Kosten für Back-up und Netz irgendwann auf die Verursacher umlegen. Dann kostet der Betrieb der Wärmepumpe ohne Backup richtig in Kältewellen. Mit Backup ist man flexibel und kann flexibel switchen zwischen Gas und Strom.
Bis dahin könnte Gas auch so teuer geworden sein, dass es finanziell keinen Unterschied macht. Auch Gasnetze müssen unterhalten werden. Ich bezweifle, dass sich da viel tut hinsichtlich der Kosten.
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
Propan kann man ohne Gas-Netz lagern, dazu kommt:
Es ist ein Unterschied, ob man etwas behält und nur das minimal nötige macht, um es zu erhalten (das bestehende Gasnetz, die bestehende Gasheizung) oder ob man etwas neu baut (die Gasheizung Nummer 2 als Backup für Gasheizung Nummer 1, das bestehende Stromnetz massiv ausbauen).
In Norwegen hat man von Anfang an für viel Stromverbrauch geplant und ist entsprechende Kompromisse eingegangen, zum Beispiel liegen da sehr viele Freileitungen.
In Norwegen ist für Häuser Backup sogar faktisch vorgeschrieben über die Bauordnung (mit ein paar Ausnahmen, Passivhaus Standard oder so).
Bei der Vergleichsrechnung ist der Fall Kältewelle im Dezember oder Januar relevant, also ein Zeitpunkt, zu dem Backup Kraftwerke gebraucht werden und die Wärmepumpe keine 400% schafft. GuD ist für Einsatz in 1% der Stunden extrem teuer.
Im Vergleich zu anderen Verbrauchern kann elektrische Wärme eine viel höhere Gleichzeitigkeit haben. Das gilt nicht für 11 kW Durchlauferhitzer für Warmwasser, es gilt aber sehr wohl für Raumheizung und da haben Wärmepumpen eine besondere Verbrauchskurve. Die ist nicht linear wie bei einfachen Elektroheizungen (pro Grad Kälte x Watt), sondern eher quadratisch.
Wenn man die Spitzenlast abschneiden kann, braucht man fast keinen Brennstoff und kann doch die Systemkosten für Netz und Back-up Kraftwerke massiv senken. Und der wenige Brennstoff, den man braucht, der ist sogar eine Einsparung gegenüber der Verbrennung im Kraftwerk.
Reduzieren wir die Entfernung des Kraftwerks zum Ort des Verbrauchs, wird die Bilanz noch besser. Gehen wir davon aus, dass die Transformation in der Energieerzeugung hin zu regenerativen Quellen funktioniert, wird das ganze zu einem No-Brainer.
Du hast einen entsprechenden Punkt vergessen.
Die leitungs Kapazität und Energie Knappheit im Winter, wenn viele gleichzeitig in einem Gebiet die wp laufen lassen weil es kalt ist oder der heizstab zur kurzfristigen ww bereitung angeht, dann ist Schicht im Schacht.
Deswegen trägt jede andere Heizmethode zur netzstabilität bei.
Wir haben doch nur noch wenig Kraftwerke mit gesicherter Leistung.
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Auf den 400 km verlieren wir 24% (110 kV) von 0,4 kWh
woher stammen diese Verlustangaben?
hier geht man von 6% aus, also fast vernachlässigbar:
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsverlust
Ich glaube nicht, dass man durch den bewussten Erhalt von Gasheizungen den Netzausbau billiger gestalten wird. Oder machen Netzbetreiber Umfragen: wie lange wollen sie noch mit Gas heizen? Ok, dann wählen wir den neuen Ortstrafo 20% kleiner aus, Strassenzug X, Y und Z scheinen noch für längere Zeit mit Gas heizen zu wollen, hatten sie zumindest 2024 in der Umfrage so angegeben.
(Ich weiß aber ehrlicherweise auch nicht, nach welchen Kriterien und Prognosen welche Form von Netzausbauten geplant werden).
Die leitungs Kapazität und Energie Knappheit im Winter, wenn viele gleichzeitig in einem Gebiet die wp laufen lassen weil es kalt ist oder der heizstab zur kurzfristigen ww bereitung angeht, dann ist Schicht im Schacht.
Von welcher Energieknappheit im Winter sprichst Du da genau? Fehlender Solarstrom? Die Ertragreichsten Monate für Windenergie waren 12/22 mit 19 TWh und 01/23 mit 17 TWh.
Die fehlende Nord-Süd-Trasse hatte ich schon eingeräumt. Das ist aber immer ein Thema, wenn Produktionsstandorte verlegt werden. Egal, ob ein altes KW abgeschaltet und irgendwo anders ein neues ans Netz geht, oder eben ein disruptiver Technologiewandel eine angepasste Infrastruktur erforderlich macht. Wenn der Föderalismus dazu führt, dass sich einzelne Bundesländer dem Zubau regenerativer Energiequellen verweigern können, fände ich es nur gerecht, wenn die Kosten für die zusätzliche Infrastruktur (eben Netzausbau) dort eingetrieben werden. Kurze Wege vom Erzeuger zum Verbraucher lassen sich auch deutlich kostengünstiger realisieren.
In Norwegen ist für Häuser Backup sogar faktisch vorgeschrieben über die Bauordnung (mit ein paar Ausnahmen, Passivhaus Standard oder so).
Es spricht doch auch nichts dagegen, in Gebieten, in denen die technischen Möglichkeiten einer WP bei häufig auftretenden Witterungsbedingungen nicht ausreichen, auf andere Wärmequellen als eine WP zu setzen. Deshalb ist aber das Verbrennen fossiler Energieträger trotzdem kein nachhaltiger Schritt. Egal ob über eine Bestandsinstallation und neu. Solange die Diskussion im Kern immer noch darum geht, dass Verbrennung ein Teil der Lösung und nicht Teil des Problems ist, kommen wir sowieso keinen Schritt weiter.
Im Vergleich zu anderen Verbrauchern kann elektrische Wärme eine viel höhere Gleichzeitigkeit haben.
Das gab es vor 30 Jahren mit elektrischem Licht genauso. Überall in Deutschland ist es im Dezember um 17:00 Uhr dunkel. Mit klassischen Glühbirnen wurden da pro Haushalt locker 0,5 bis 1 kW (bei manchen Lichtfetischisten auch noch mehr) dauerhaft verbraten. Gleichzeitigkeit ist auch kein Problem, denn Gleichzeitigkeit ist planbar. Das Problem sind die Spitzen. Und um die Kirche im Dorf zu lassen: genauso wenig wie wir 40.000.000 PKWs mit Verbrennungsmotor von heute auf morgen gegen E-Autos austauschen, genauso wenig werden wir 43.000.000 Haushalte von heute auf morgen auf WPs umstellen.
Komischerweise passiert, wenn Tesla einen Ladepark mit 32 neuen Superchargern in Betrieb nimmt, oder EnBW 16 neue 300kW-Lader an der Autobahn in Betrieb nimmt, in den umliegenden Ortschaften genau gar nichts. Auch nicht zur Hauptreisezeit, wenn die Auslastung ausnahmsweise mal richtig hoch ist. Selbst in der angrenzenden Raststätte flackert deshalb nicht das Licht. Offensichtlich gibt es Kapazitäten und Reserven, über die niemand wirklich spricht.
da haben Wärmepumpen eine besondere Verbrauchskurve. Die ist nicht linear wie bei einfachen Elektroheizungen (pro Grad Kälte x Watt), sondern eher quadratisch.
Der benötigte Heizwärmebedarf richtet sich nach dem Wärmeverlust des Gebäudes, der neben dem Wärmedurchgangskoeffizienten der Gebäudehülle maßgeblich von der Temperaturdifferenz außen zu innen bestimmt wird. Während man bei einer reinen Elektroheizung für eine höhere Raumtemperatur oder gesunkene Außentemperatur im Verhältnis 1:1 mehr Strom in Wärme umwandeln muss, ist der Mehraufwand bei einer Wärmepumpe abhängig vom COP. Im ungünstigsten Fall wird mit Heizstab zugeheizt, was der einfachen Elektroheizung entspricht. In welchen Fällen wäre der WP-Betrieb also energetisch schlechter als die Elektroheizung?
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Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
Von welcher Energieknappheit im Winter sprichst Du da genau?
Wind und Sonne setze ich ohne entsprechende Speicher mit 0kwh an, da diese energieform ohne Speicher nutzlos ist.
Was glaubst du passiert bei mir im Winter wenn ich statt 48kwh nur 0.48kwh habe?
Richtig, dann habe ich die deutsche Energie Wende bei mir live.
Du kannst es an den redispatchmaßnamen sehen, im Sommer platzt das Netz aus allen nähten und im Winter wird Gas und Kohle verstromt das es nur so knallt.
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