Ja, wäre cool, wenn man die Generatorabwärme gleich in die wasserbasierte Heizungsanlage einspeisen könnte.
Das nennt sich dann Blockheizkraftwerk 🙂
Sowas gibt es auch in klein für Einfamilienhäuser leider nur für Gasbetrieb 🙁
Mit Ölbetrieb hätte ich anstatt der Brennwertölheizung eins gekauft...
Grüße Jochen
Panasonic VZ9
Wie häufig kollabiert es denn aktuell?
stündlich mehrmals, kannst du an den redispatch maßnamen sehen
Sowas gibt es auch in klein für Einfamilienhäuser leider nur für Gasbetrieb
ja das sind dann so teile die gerade noch so durch die tür passen
ich brauche was kleines wie zb meinen honda eu30is der nur wenig läuft nur statt luftkühlung mit ww anschluss
der generator bringt pro stunde stabil 2,5kw elektrisch. wieviel wärme produziert er wohl dabei 7-10kw? das wär doch ideal bei mir
am besten mach ich ne wanne und tauche den komplett bis auf den auspuff und den vergaser in öl. schließe dann das heisse öl über nen plattenwämetauscher ans ww an 😀
wird dann auch gleich sehr leise
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
stündlich mehrmals, kannst du an den redispatch maßnamen sehen
Unter kollabiert für den Endanwender stelle ich mir vor, dass es zu Hause keinen Strom mehr gibt.
stelle ich mir vor
ich stelle mir was anderes vor
das netz kollabiert auf der höchstspannungsebene und nicht an der steckdose. oder wird bei dir der strom in der steckdose erzeugt?
Das nennt sich dann Blockheizkraftwerk
eine erdgas brennstoffzelle wäre bei mir auch perfekt mit ca 1kw elektrisch und 5kw thermisch.
habe dafür sogar nen abzweig an der gastherme installieren lassen, man weiß ja nie.
nur gibt es derzeit nichts bezahlbares was lange hält.
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
so hat jeder seine eigenen Vorstellungen.
Es ging darum, dass kein Strom mehr aus der Steckdose kommt, um eine WP zu betreiben.
Hier halten sich die Stromausfälle an der Steckdose arg in Grenzen, bei dir also mehrmals täglich?
bzw. wenn das Hochspannungsnetz mehrmals täglich kollabiert und trotzdem Strom aus der Steckdose kommt, dann muss er wohl in der Steckdose selbst erzeugt werden 😉
dann muss er wohl in der Steckdose selbst erzeugt werden 😉
wer weiß, vielleicht ist ja auch das netz der speicher und wird noch von kobolden betrieben...
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Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Das nennt sich dann Blockheizkraftwerk 🙂
Sowas gibt es auch in klein für Einfamilienhäuser leider nur für Gasbetrieb 🙁
Es gibt pellet bhkw. Habe mich mal dafür interessiert. Gibt es schon länger, die ersten kinderkrankheiten sollten ausgeräumt sein. Die gibt es wirklich auch mit kleinem leistungsbereich. In diesem bereich hat sich auch super viel getan, es wurde ein grossartige entwicklungsarbeit geleistet.
Wobei man das nicht komplett nehmen muss, das zeigt aber schön was möglich ist.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
@alter-hase Das zeigt es nur so lange, bis man die Rechnung sieht. Wir haben uns dafür interessiert. Für den Ersatz der 15kW-Gasheizung wollte der Installateur vor vier oder fünf Jahren entspannte 27.000€ haben.
Dummerweise passte die Geschichte wegen ihrer Höhe von 2,xx m nicht in unseren Keller. Schwein gehabt, könnte man sagen. Ach ja, da ging es nur um die Pelletheizung, also Brenner mit Stirlingmotor und Pelletlager.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Ich kenne das Thema Pelletheizung aus der Verwandschaft ganz gut und das ist doch als reine Heizung schon total wartungsintensiv und unzuverlässig. Ein Pellet-Blockheizkraftwerk wäre wirklich das letzte was ich mir in den Keller stellen würde, da darf man neben dem Haus dann keine anderen Hobbies und am besten auch keinen anderen Job haben...
Auch ich habe mich dagegen entschieden,, meine ölheizung durch ein pellet bhkw zu ersetzen. Weil es zu teuer war. Erhöhte wartung wegen holzstaub etc.war nicht der primäre grund, spielte aber auch eine rolle. Weiter ist es so, dass hier laut hersteller 600 W erzeugt werden. Was einem auch nicht gerade vom hocker haut. Es gibt ausser gas bhkw auch pellet bhkw. Und wenn jemand den fokus auf autarke versorgung legt, ist ein pellet bhkw durchaus denkbar.
Auch diese Anlagen werden immer weiter optimiert. Was bedeutet, dass man am ende keine grösseren wartungskosten haben wird, als bei anderen heiz-systemen. Wenn es vor jahren probleme gab, bedeutet das nicht, dass dies mit neuen Anlagen auch so ist. Kein otto normal auto verbraucht heute über 10 liter auf 100 km.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Interessant, wie die Grundsatzfrage nach dem Erhalt fossil betriebener Heizungsanlagen mit Populismus und Korrelationen, die eigentlich nur Koinzidenzen sind, befeuert wird.
Wir wohnen in einer Siedlung mit Doppelhäusern, Baujahr 1953. Seit der Erschließung der Grundstücke ist das Stromnetz hier nicht ausgebaut worden. Jedes Gebäude ist mit 3x35A am Hausanschluss abgesichert, je Doppelhaus geht eine 5x10mm² Versorgungsleitung rein, die beide Gebäude mit Strom versorgt.
Unser Wohn-/Esszimmer wurde bis in die 2000er Jahre im Essbereich mit einer 3x50W Esstischlampe beleuchtet. Dazu 1x40W und 1x25W an zusätzlichen Lichtquellen um den Essplatz, damit man nicht in einer Lichtinsel sitzt. Im Wohnbereich eine sog. Mutter-Kind-Leuchte mit 1x50W und 1x300W (vermutlich nur 200W genutzt) dimmbar, dazu in zwei Raumecken 3x40W und 1x60W. Das macht 645W für die Beleuchtung in einem einzigen Raum.
Für jeden Gang in den Keller wurden 5x60W an Treppen- und Flurbeleuchtung geschaltet. In der Küche wurden allein für die Beleuchtung mit 2x25W in der Dunstabzugshaube, 100W Deckenbeleuchtung und nochmal 50W zur Beleuchtung der Arbeitsfläche weitere 200W nur für die Beleuchtung gebraucht.
An einem typischen Dezemberabend wurden also beim Vorbereiten des Abendessens zeitgleich in allen Häusern der Siedlung über mehrere Stunden pro Haushalt nur für die Beleuchtung möglicherweise 700W benötigt und immer wieder mal 300W zu- und wieder abgeschaltet. Es kam hier nie jede Stunde zu irgendwelchen Engpässen in der Stromversorgung.
Heute, nachdem alles auf LED umgestellt ist, werden für die Beleuchtung des Wohn-Esszimmers ca. 100W benötigt, die Küche kommt mit ca. 60W aus. Die durch Bewegungsmelder geschaltete Beleuchtung der Durchgangsräume und Treppen ist von 300W auf 45W geschrumpft und bleibt nicht unnötig an, weil man wegen voller Hände nicht an den Schalter kam und sowieso gleich nochmal in den Keller muss. Soll heißen, wir haben durch Umstellung der Beleuchtung 540W eingespart, die Modulation von 300W auf 45W reduziert. Ich weiß also, dass meine Hausversorgung im Winter um 800W entlastet wurde, die bislang problemlos dauerhaft zur Verfügung standen.
Durch die Anschaffung weiterer Energie sparender Geräte wurde die Grundlast des Gebäudes weiter gesenkt. Wer also mit der Zeit gegangen ist, hat den Strombedarf im Wohngebäude, meistens unbemerkt, drastisch reduziert. Das, was früher für Beleuchtung draufgegangen ist, steht heute also potenziell z.B. für eine WP zur Verfügung.
Ich war, während der Planung und Umstellung der Haustechnik, paranoid und neugierig und habe für alle neu hinzugekommenen Großverbraucher (Wallboxen, Klimageräte) Zwischenzähler eingebaut und überwache die Gesamtlast, um bei Überschreiten der 35A gezielt und automatisch Großverbraucher abzuschalten. Ich bin bis heute auf keiner Phase auch nur in die Nähe der Abschaltung gekommen. Und das, obwohl es hausintern immer wieder Diskussionen gibt, wie sinnvoll das parallele Einschalten von Waschmaschine, Wäschetrockner und Spülmaschine wohl ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die für dieses Jahr geplante WP wird einhergehen mit dem gleichzeitigen Abbau der (noch funktionierenden) Gasheizung, obwohl ich über den Erhalt als Backup nachgedacht habe. Die Gründe sind so einfach wie einleuchtend.
- Bei einer "Dunkelflaute" funktioniert die Gasheizung ebenfalls nicht, weil keine Pumpe läuft.
- Die "Standkosten" mit Grundgebühr Gasanschluss (ein Propangasflasche als Backup ist auch nicht billiger), Wartung und Schornsteinfeger und dem Risiko, dass zumindest unser Modell nach monatelangem Stillstand nicht anspringt, sind rausgeschmissenes Geld.
- Ich habe kein Backup für unsere Gasheizung angeschafft, obwohl durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine die Gasversorgung massiv gefährdet war. Das hätte ich konsequenterweise tun müssen, wenn ich jetzt ein Backup für die WP haben wollte.
- Das Verbrennen fossiler Energieträger mit stark schwankendem Wirkungsgrad hat keine Zukunft und wird nie zu einer Reduzierung von CO2-Emissionen führen. Auch Holz ist keine "grüne" Alternative, weil niemand von uns zu Lebzeiten die Kompensation durch neu gepflanzte Bäume erleben wird.
- Unser Gebäudeenergiebedarf ist prädestiniert für den Einsatz einer WP.
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
Daikin 2MXM40 mit 2 x Perfera (20, 20)
PV-Anlage mit 9,8 kW und 16,8 kWh BYD HVM
Vaillant ecoVIT VKK 226/2 mit 750l Schüco Solarspeicher und 11 qm Solarthermie
Smarthome, Überschussladung, Überwachung, Sicherheit per openHAB
Eine Gasheizung kostet im Jahr mindestens 500 Euro, ob man sie nutzt oder nicht (Wartung, Schornsteinfeger, Gas-Grundkosten). Lohnt sich das?
Nur bei Gasleitung.
Mit einem Gastank (oder großen Flaschen) kostet es bei mir gerade mal 42€ pro Jahr für den Schorni (84€ alle 2 Jahre).
Wartung entfällt, für mich, bei nur gelegentlicher Nutzung.
Das ist mir die Alternative zur Wärmepumpe allemal wert. Eine PV mit Akku liefert auch im Kernwinter genügend Strom für den alternativen Gasheizungsbetrieb ( 1 kWh pro Tag).
Letzten Winter hatte ich sie nur mal für 2 Tage im Herbst an, damit sie vor dem Schornsteinfeger mal durchgeblasen wird.
Wartung entfällt, für mich, bei nur gelegentlicher Nutzung.
Ist auch eine Möglichkeit, nach 5 Jahren Stillstand einen porösen Dichtring am Gasanschluss in Kauf zu nehmen und unkontrolliert Propan in den Heizungsraum strömen zu lassen. Im ungünstigsten Fall wird es dann noch einmal richtig warm bevor es ganz kalt und dunkel wird.
Daikin 3MXM40 mit 2 x Stylish (25, 20) und 1 x Perfera (20)
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Typisch "german Angst" abgesehen davon das sie jeden Winter ein paar Tage laufen wird.
Ach ja, meine Autos sehen seit Jahrzehnten auch keine Durchsicht ... welche Horrorgeschichte haste dazu?
An anderer Stelle sind im Vergleich vor zu Jahrzehnten Geräte und Stromverbrauch im Haushalt hinzugekommen, die durchschnittliche Last pro Haushalt ist über die letzten Jahrzehnte ziemlich stabil.
Der Hausanschluss ist nicht der kritische Punkt, der kann sehr großzügig dimensioniert werden, weil über viele Haushalte gemittelt nie alles gleichzeitig läuft.
Guck dir die Spitzenlast von Deutschland an, das sind 80 GW oder 80 Millionen kW bei 80 Millionen Einwohnern. Das ist nur ein kW pro Person für alles, nicht nur Haushalte auch die Industrie und Supermärkte sind damit abgedeckt.
Schon am Ortstrafo für 100 Haushalte wird massiv gemittelt, weil die meisten Geräte nicht gleichzeitig laufen.
Da gibt es eigentlich nur eine große, wichtige Ausnahme: elektrische Heizungen. Deren Bezu erfolgt in Kältewellen sehr gleichzeitig und hat damit einen enormen Effekt auf die Kosten für das Netz und Back-up.
Bisher werden diese Kosten auf die Allgemeinheit verteilt in Deutschland, in anderen Ländern gibt es schon Leistungspreise oder verbreitete Nutzung von flexiblen Preisen.
Das kann auch ganz schnell in Deutschland eingeführt werden und zur finanziellen Abstrafung von Wärmepumpen ohne Backup führen.
Du sparst für seltenes Backup übrigens keinen Brennstoff, wenn du die Verbrenner Heizung rausschmeißt. Das wird nur verlagert von der Backup Heizung zum Backup Kraftwerk, und bei großer Kälte, spätestens dann wenn du einen Heizstab zuschalten musst, ist die Verbrenner Heizung effizienter als Kraftwerk plus elektrische Heizung.