Wir wechseln das Forum am 14.11.24 auf die Forensoftware Discourse. Zwischen Montag Abend und Dienstag Nachmittag wird das Forum deaktiviert. Danach sind wir hoffentlich mit neuem Forum inkl. der vorhandenen Beiträge wieder am Start! Hier zum Forenbeitrag!
Es gibt einige Definitionen für die Bezeichnung der Wissensstufen im Umgang mit der Elektrik. Die BG ETEM (Energie Textil Elektro Medizinerzeugnisse), die IEC und natürliche die VDE haben Definitionen herausgegeben, die Aussagen sollen, welchen Wissenstand die Menschen im Umgang mit Elektrik haben soll.
Laie
Laie: eine Person, die weder Elektrofachkraft noch elektrotechnisch unterwiesene Person ist [Quelle: IEC 60050-826:2004, IEV 826-18-03].
Die Definition ist in diese Fall einfach. Laien dürfen im Elektrobereich nicht's machen außer ein Schalte bedienen und einen Stecker in die Steckdose zu stecken, AUS die MAUS!
Dürfen Laien Leuchtmittel (Glühlampe, LED's) oder Lampen wechseln? NEIN
Dürfen Laien Steckdosen oder Schalter installieren? NEIN
Darf ein Laie die Abdeckung vom Schalter oder Steckdose entfernen um diese zu Putzen? NEIN
Darf ein Laie die Abdeckung vom Schalter oder Steckdose in eingebauten Zustand putzen? Ja, aber nur feucht! Nicht Nass!
Wird diese Vorgehensweise in der Praxis angewandt? Natürlich, sicherlich, die VDE hofft es vielleicht
Elektrotechnisch unterwiese Personen (EuP)
Hier haben wir wieder unterschiedliche Definitionen:
eine Person, die durch eine Elektrofachkraft ausreichend unterrichtet wurde, so dass sie Gefahren vermeiden kann, die von der Elektrizität ausgehen können
[QUELLE: IEC 60050-826:2004, IEV 826-18-02 modifiziert]
Für Deutschland ersetzt der VDE den Text der IEC durch:
ist, wer durch eine Elektrofachkraft über die ihr übertragenen Aufgaben und die möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt sowie über die notwendigen Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen unterwiesen wurde
Hier ist der Text von der BG ETEM aussagekräftiger: In einigen Bereichen hat es sich bewährt, Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EuP) zur Unterstützung der Elektrofachkraft einzusetzen. Diese EuP werden von der Elektrofachkraft über die ihr übertragenen Aufgaben und die möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt: Falls erforderlich müssen sie über die notwendigen Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen unterwiesen werden. Nach DGUV Vorschrift 3 arbeitet eine EuP immer unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft, die die Fachverantwortung für sie trägt. Die EuP muss jederzeit die Möglichkeit haben, bei Unklarheiten Rückfragen an die Elektrofachkraft richten zu können.
Wozu ist die EuP gut? Naja sie soll einfache Arbeiten selbstständig machen, wie z.B. ein Azubi im 1. oder 2. Lehrjahr und soll die EfK unterstützen.
Darf die EuP alleine Arbeiten? Jein. Die EfK legt durch die Individuelle Unterweisung fest, welche Arbeiten die EuP machen darf und ob sie alleine arbeiten darf. Wichtig: Weis die EuP nicht weiter muss sie die Arbeiten einstellen und die EfK um Unterstützung fragen.
Kann einen EuP zur EfK werden: Ja, wer jahrelang als EuP den Job macht, kann auch sein Wissen durch einen Prüfung bei der zuständigen Stelle beweisen und zur EfK werden.
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten EFKffT
Die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten führt bestimmte elektrische Schalt- und Montagearbeiten fachgerecht und sicher aus. In der Regel hat sie aber auch noch einen anderen Job. In vielen Betrieben ganz unterschiedlicher Branchen und Gewerke fallen regelmäßig elektrotechnische Aufgaben an, z.B. bei Inbetriebnahme, Instandhaltung oder im Kundendienst. Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln dürfen jedoch ausschließlich von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Um nicht beim viele Tätigkeiten zwei Fachleute einsetzen, beispielsweise einen Tischler, der die Küche einbaut und eine Elektrofachkraft, der den Herd anschließt, gibt es die EFKffT. Es ist einen berufliche Weiterbildung. Die EFKffT steht damit zwischen der EuP und der EFK.
Elektrofachkraft (EFK)
eine Person mit geeigneter fachlicher Ausbildung, Kenntnissen und Erfahrung, so dass sie Gefahren erkennen und vermeiden kann, die von der Elektrizität ausgehen können
[QUELLE: IEC 60050-826:2004, IEV 826-18-01 modifiziert]
Für Deutschland ersetze der VDE den Text der IEC durch:
Elektrofachkraft ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann.Anmerkung 1 zum Begriff: Zur Beurteilung der fachlichen Ausbildung kann auch eine mehrjährige Tätigkeit auf dem betreffenden Arbeitsgebiet herangezogen werden.
Ähnlich definiert die BG ETEM die Elektrofachkraft: ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann. Zur Beurteilung der fachlichen Ausbildung kann auch eine mehrjährige Tätigkeit auf dem betreffenden Arbeitsgebiet herangezogen werden, die mit einer Prüfung in Theorie und Praxis dokumentiert wurde.
Damit bring die BG ETEM es auf dem Punkt: Eine Prüfung, die das Wissen aufzeigen soll. In der Regel machen diese Prüfungen Prüfungsausschüsse von der "Zuständigen Stelle". Diese kann die Handwerkskammer, IHK oder auch die FH oder Universität sein. Warum die FH/Uni, naja weil ein Elektroingenieure oder staatlich geprüfter Techniker im Bereich Elektro auch eine Elektrofachkraft sind. Die mangelnde Praxis und Fingerfertigkeiten vernachlässigen wir hier einmal.
Verantwortliche Elektrofachkraft VEFK
Vom VDE gibt es eine Definition:
Person, die als Elektrofachkraft Fachverantwortung trägt und darüber hinaus mit der Wahrnehmung von Unternehmerpflichten hinsichtlich der elektrotechnischen Anforderungen beauftragt ist.
Gemäß Arbeitsschutzgesetz ist der Unternehmer als Arbeitgeber verpflichtet, Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit sicherzustellen. Aber u.U. ist der Firmenchef keine Elektriker, also braucht er eine Person die sich auskennt und das ist eine VEFK. Der Mensch ist der fachlich Boss der EFK's und organisiert u.A. die Arbeitsmittelprüfung in der Firma. Manche Firmen kaufen sich auch extern einen VEFK ein, um die Prüfung der Arbeitsmittel zu organisieren. In Wikipedia steht dazu so einiges. Meistens ist die VEFK ein Elektromeister.
eingetragener Elektriker im Installateurverzeichnis (persönlicher Bericht)
Die Eintragung ins Installateurverzeichnis ist wohl die "höchste" Auszeichnung eines Elektriker. Es bescheinigt ihm, das er ohne Aufsicht an der Elektroinstallation arbeiten darf. Voraussetzung zur Eintragung können beim ansässigen VNB / Innung nachgefragt werden. Die Eintragung ist nur eine Weiterqualifizierung eines Elektrikers, wer kein Meister ist, kann durch einen Kurs von 80-200 Stunden und einer kleinen Meisterprüfung die Befähigung TREI erhalten und sich eintragen lassen.
Aber warum das ganze? In dem Kurs bekommt der Elektriker einen tieferen Einblick in die Elektroinstallation von Häusern. Es geht um Verhalten von Leitungen, Spannungsverlust, Temperatur, Gleichzeitigkeitsfaktoren und um Wechselwirkungen von Erdern. Auch wenn ich in der Industrie aufgrund meiner Meisterausbildung ziemlich gutes Hintergrundwissen hatte, hat mir der Kurs gezeigt, wie die Kollegen im Handwerk an die Sache herangehen und das wir in der Industier manchmal anderes Ticken. Kurz gesagt, die Industrie arbeite ab 32A, die Hausinstalation bis 32A.
@carolus Ich hoffe diesen kleiner Einblick war interessant
7,2 kWp Ost/West mit SMA STP 6.0-3AV 40 auf dem Garagendach 12° Neigung
SunnyIsland 6.0-13 mit 28kWh DIY-Akku (Seplos 10E mit NEEY 4.0) in der Garage
Smart ED3/22kW-Lader mit AHK und im Kofferraum eine Eierlegende-SMARTeWollmich-Ladebox
Ich arbeite mit Strom weil es mir Spass macht, nicht um Geld zu verdienen.
Danke für diese Auflistung!!
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Da darf ich noch etwas ergänzen: Den Funkamateur
Im Rahmen der Ausbildung, die auch komplett autodidaktisch sein kann, darf der Funkamateur nach einer staatlichen Prüfung bei der BNetzA mit dem Erhalt seines Zeugnisses ganz hochoffiziell selbständig sämtliche (Funk-) Geräte selber bauen sowie Leitungen für die Stromversorgung und HF verlegen. In Deutschland dürfen das alle beiden Lizenzklassen A (HAREC) und E (Novizen) und ab Juli 2024 zusätzlich die neue Klasse N. Zum Vergleich: Das Selbstbaurecht gibt es in Österreich nur für die Inhaber einer HAREC-Prüfungsbescheinigung; das regelt also jedes CEPT-Land anders.
Zumindest in Deutschland gibt es in den Prüfungen auch einige Fragen zur Elektroinstallation und zum elektrischen Aufbau von Netzteilen und Geräten, allerdings ist es Aufgabe des Funkamateurs, sich selber autodidaktisch in die Materie einzuarbeiten, die er für den Gerätebau und für Installationen in seinen eigenen vier Wänden benötigt. (Er darf diese Geräte nicht gewerblich verkaufen oder Installationen gewerblich anbieten, sondern beides nur im Rahmen seines Hobbies.)
Daniel
Herrlich!
That made my day!
Gilt das faktisch auch für die Hausinstallation und Zähler Kasten?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Gilt das faktisch auch für die Hausinstallation und Zähler Kasten?Witzbold! 😛 Aber für das Legen einer Steckdose an der Wand und die zugehörige Verkabelung durchaus. Ich schrieb doch oben schon das Stichwort "Hobby". Welches Hobby hat denn mit dem Zählerkasten zu tun?
Daniel
Na, für ne ordentliche Endstufe muss man den Zählerkasten schon etwas modifizieren. Sind dir die Erzeugnisse der Katana bekannt?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Na, für ne ordentliche Endstufe muss man den Zählerkasten schon etwas modifizieren. Sind dir die Erzeugnisse der Katana bekannt?Ja, sind bekannt. 😀 😀 😀
Aber wir müssen aufpassen, daß das hier nicht zu sehr offtopic in Richtung 3690 kHz wird. 🤣
Daniel
Vieleicht mal einen Bereich für Afu ? Wer hat Interesse ?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Vieleicht mal einen Bereich für Afu ? Wer hat Interesse ?Von mir aus gerne, aber wegen QRM dürfte das mindestens auch für den lizenzfreien Funk und SWL nicht ganz uninteressant sein. QRM ist halt speziell bei den (billigen) Chinesen und deren Fertigungstoleranzen immer wieder mal ein Thema und kann im Extremfall wie bei allen störenden Geräten sogar zu einer Außerbetriebsetzung durch den Meßdienst der BNetzA und im Wiederholungsfall zu einer Geldbuße bis 5000 € führen.
Für die Nichtfunker: QRM sind Störungen und SWL (Shortwave Listener) sind Kurzwellenhörer (Stichwort Weltempfänger), wobei aber auch UKW-Rundfunk gestört werden kann.
Daniel
Wir müssen ja keine Konkurrenz zu afu Boards aufmachen, aber die Eigenschaften von inverterern Re qrm wâren ja schonmal was.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Die Definition ist in diese Fall einfach. Laien dürfen im Elektrobereich nicht's machen außer ein Schalte bedienen und einen Stecker in die Steckdose zu stecken, AUS die MAUS!
Das mag für den gewerblichen Bereich gelten. Im privaten ist es wie immer: Mündige Bürger dürfen alles, und sind dann für die Konsequenzen aus ihrem Tun selber verantwortlich.
Und daher wechseln natürlich elektrotechnische Laien Glühbirnen oder Schraubsicherungen, und rufen dazu keinen Elektriker. Und manche tauschen auch mal eine Steckdose, oder bauen zusätzliche ein, schließen Lampen an, oder Elektroherde, oder bauen sich ganze Solaranlagen selber.
Oliver
Aber wie ist das dann wenn man voneinem elektrofachbetrieb in die PV Anlage elektrisch eingewiesen wird? Aufpassen exakte Wortwahl.
ich verstehe das dann so, dass ich dadurch an dieser (mein Eigentum) Anlage arbeiten durchführen darf.
oder muss man da wieder unterscheiden zwischen ac und dc ? (Gerade bei vermietergedöhns)
(bin auch als elektrofachkraft bei meinem Arbeitgeber gelistet - hat aber mit der pv absolut nix zutun, kann mir also auf Arbeit nen Schukostecker ans Kabel schrauben und auf unbestimmte Zeit ausleihen 🤦♂️)
Aber wie ist das dann wenn man voneinem elektrofachbetrieb in die PV Anlage elektrisch eingewiesen wird? Aufpassen exakte Wortwahl.
Die „elektrische Einweisung“ die dich dazu offiziell befähigen würde, daran ernsthaft rumzuschrauben, nannte sich früher Lehre, heute Ausbildung, und dauert lockere 3 Jahre.
Oliver
Aber wie ist das dann wenn man voneinem elektrofachbetrieb in die PV Anlage elektrisch eingewiesen wird? Aufpassen exakte Wortwahl.Das ist ganz einfach: Irgendwer muß haften, wenn ein Kabel mit PVC-Isolierung undicht wird und sich die ersten Elektronen davonmachen. Und die eingewiesene Person haftet nicht dafür, sondern die Elektrofachkraft, die am Ende nochmal entsetzt drüberschaut.ich verstehe das dann so, dass ich dadurch an dieser (mein Eigentum) Anlage arbeiten durchführen darf.
Das ist doch auch klar: Wenn Du von ProofWood eingewiesen wirst, dann haftet Helmut Klarl ja auch nicht für das, was Du hinterher ohne sein Wissen damit tust. Heißt: Am Ende haftet man ja doch wieder für alles, ganz egal, ob man den Schein hat oder nicht.
Ich kann daher jedem nur dringend anraten, sich vor einer Bastelei gründlichst incl. Physik zu informieren, seine Bastelei sauber wie aus dem Bilderbuch aufzubauen und seine Zahnbürste schon mal für den Fall in den Koffer zu packen, falls mal etwas schief gehen sollte und man auf Staatskosten für einen längeren Urlaub in ein großes Haus mit Innenhof umziehen muß. Klingt vielleicht etwas extrem, ist aber auch genau so gemeint.
Daniel
…(bin auch als elektrofachkraft bei meinem Arbeitgeber gelistet - hat aber mit der pv absolut nix zutun, kann mir also auf Arbeit nen Schukostecker ans Kabel schrauben und auf unbestimmte Zeit ausleihen 🤦♂️)Bist DU nur gelistet, oder hast Du auch eine Ausbildung mit Prüfung im Bereich Elektro?
Die IEC definiert die EfK ja so, da Du Dich (und andere) nicht mit den Strom umbringt. Und die VDE fügt ja noch Normen hinzu, so dass Du gezwungen wirst Dich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Jetzt können wir ja noch schauen, welche EQR Du aufgrund Deiner Bildung hast. Ich unterstelle mal das Du Geselle/Facharbeiter bist. Im DQR-Handbuch finden sich aus Seite 38 folgenden Tabelle
Demnach hast Du mindestens Niveau 4
Niveau 4 beschreibt Kompetenzen, die zur selbständigen Planung und Bearbeitung fachlicher Aufgabenstellungen in einem umfassenden, sich verändernden Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld benötigt werden.
Fachkompetenz
Wissen
Über vertieftes allgemeines Wissen oder über fachtheoretisches Wissen in einem Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen.
Fertigkeiten
Über ein breites Spektrum kognitiver und praktischer Fertigkeiten verfügen, die selbständige Aufgabenbearbeitung und Problemlösung sowie die Beurteilung von Arbeitsergebnissen und -prozessen unter Einbeziehung von Handlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbarten Bereichen ermöglichen.
Transferleistungen erbringen.
Damit wird Dir unterstellt, das Du Dich im Bereich PV selber schlau machen kannst und diese auch verstehen kannst, bzw. wenn Du es nicht versteht auch die Finger davon weg lässt damit Du Dich (und andere) nicht mit Strom umbringt.
Da Du nicht eingetragen bist, darfst Du offiziell nicht hinterm Zähler schrauben, aber Deine Versicherung sollte Dir daraus keinen Strick drehen, da Du EfK bist.
Zum Thema eingetragener Elektriker. Es sind natürlich Götter in Blau und diese machen keine Fehler! Daher kann die folgenden Rund-Mail eines VNB auch nur Fake sein.
7,2 kWp Ost/West mit SMA STP 6.0-3AV 40 auf dem Garagendach 12° Neigung
SunnyIsland 6.0-13 mit 28kWh DIY-Akku (Seplos 10E mit NEEY 4.0) in der Garage
Smart ED3/22kW-Lader mit AHK und im Kofferraum eine Eierlegende-SMARTeWollmich-Ladebox
Ich arbeite mit Strom weil es mir Spass macht, nicht um Geld zu verdienen.