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Wie zuverlässig sind die Werte von PVGIS für eine Vorhersage des selbst erzeugten PV-Stromes?

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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
Themenstarter  

Das Thema hatte ich nun schon öfter. Es wird auf PVGIS verwiesen. Vor Jahren schien es im PV-Forum einen Bereich mit Listen zu geben, in welche jeder seine PV-Anlage eingeben konnte mit bestimmten Parametern.

 

Für mich würde sich immer anbieten die variablen Dinge selbst einzugeben, und die fixen Dinge so zu belassen für eine Vergleichbarkeit.

PVGIS SARAH2, Chrystaline Silicon, installed kwp:1 ,System Loss: 14% kann man fix lassen.

Standort, Slope und Azimuth sind flexibel

 

Nun würde mich interessieren, was bei euch rauskommt.

 

Wenn ich meinen Standort eingebe 45°, 5° kommt raus:

46 ; 63,7 ; 98,44 ; 125,8 ; 118,7 ; 121,3 ; 127,8 ; 124,7 ; 105,8 ; 81,1 ; 48,7 ; 43,9   = (gerundet) 1105 kWh

Gerade die drei Wintermonate kommen mir ausgesprochen viel vor. Bei meinen bisherigen Berechnungen habe ich grob immer so gerechnet:

6 Monate = 75%; Übergang 4 Monate = 20%, Kernwinter 2 Monate = 5%.

Das wären bei ca. 1100kWh:

825kWh, 220kWh, 55kWh

Laut PVGIS wären es:

724kWh, 291,9kWh, 89,9kWh

 

Es sieht nicht nach viel Unterschied aus. Aber gerade im Winter kann das den Kohl fett machen. Es geht ansich um die Deckung der Heizleistung mit einem Akku für Strom und einen Wärmespeicher für Heizung/Warmwasser. Der Übergang ist da in jedem Fall drin je nach Größe der Anlage. Beim Winter sind aber 90kWh im Vergleich zu 55kWh schon ein Unterschied. Ich frage mich jetzt, ob eure Werte der PV mit denen von PVGIS, gerade im Winter, übereinstimmen oder signifikant abweichen in die Richtung, die ich Pi-mal-Daumen veranschlagt habe.

 

PS: Ab Ende des Jahres kann ich ebenfalls direkte Werte ablesen und eine Tabelle erstellen.


   
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andrelf
(@andrelf)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 15
 

Bei mir ist die PVGIS Vorhersage ganz ok. Im Sommer bin ich meist sogar etwas drüber. Im Winter bin ich aber deutlich unter der Vorhsage; das liegt bei mir aber daran, dass ich im Winter mehr Verschattung habe (durch tiefer stehende Sonne) und das im PVGIS natürlich nicht berücksichtig wird.

Der Ausreißer im März 22 ist aber spannend. Da gab es deutlich mehr Sonnenstunden als normal und durch die noch kühleren Temperaturen haben auch die Module einen etwas besseren Wirkungsgad.


   
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 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1823
 

Tip: Vor den Winter die den Dreck von den Module abwaschen.

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(@texnik)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 169
 

Ich kann nur von den Sommermonaten berichten. Teile ich den prognostizierten Monatsertrag durch die Tage, stimmen die Erträge mit den sonnigsten Tagen überein. Juli Prognose 104kWh, Ertrag 92kWh.

PVGIS kann und will keine Wetterprognose zusätzlich machen.

2* Trina Vertex S 425Wp, 25,6V 100Ah Akku, Lumentree 600 mit T2SG


   
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(@blindwiderstand)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 151
 

Die PVGIS Berechnungen passen doch sehr gut und sind ein tolles Hilfsmittel um den Energieertrag einer PV-Anlage abzuschätzen.

(Eine "Vorhersage" wäre aber etwas anderes.)


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7481
 

Veröffentlicht von: @blindwiderstand

Die PVGIS Berechnungen passen doch sehr gut und sind ein tolles Hilfsmittel um den Energieertrag einer PV-Anlage abzuschätzen.

Kritisch ist ja vor allem der Winter. Und wenn da dann weniger als die Hälfte kommt von dem, was vorausgesagt wurde, kommt, kann das gerade bei denen zu Problemen führen, die Inselbetrieb fahren. Bei mir lag in den letzten 2 Jahren pvgis im Nov/Dez stark daneben. Real war es teils nicht mal die Hälfte. Der Rest passt ganz gut.

Interessant wäre da auch, wenn man die wetterabhängige Streubreite wüsste. Denn natürlich sind die pvgis-Werte nur Durchschnittswerte. Ich glaube, dass die Wetterabhängigkeit im Winter besonders hoch ist.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten


   
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(@texnik)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 169
 

Wenn ich an den Winter denke wird auch flau. Hier auf dem Berg (520m NN) fällt dann einiges an Schnee. Und dann mehrmals am Tag aufs Dach ist auch nicht mein Ding. Ich denke mit 50% der Prognose kann ich froh sein, wenn ich an das Wtter der letzten 4 Jahre denke.

2* Trina Vertex S 425Wp, 25,6V 100Ah Akku, Lumentree 600 mit T2SG


   
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1115
 

Nach einem jahr hat man doch eigene daten. Bei den günstigen preisen mit spitzen bleistift eine möglichst genaue leistung zu kaufen und zu installieren halte ich für überzogen. Bei den preisen einfach gut panel und wechselrichterleistung installieren. Ich habe jetzt im sommer viel zu viel möglichen ertrag. Juckt mich nicht, dass ich das nicht verwende. Die investition ist wegen diy in 4 bis 5 jahren wieder drin. Ohne vorher mit irgend tool iwas berechnet zu haben. 

Veröffentlicht von: @texnik

PVGIS kann und will keine Wetterprognose zusätzlich machen

So sieht es aus. Ist doch aber auch egal. Für einen pi mal daumen geschätzter wert, den man erwarten kann, reicht das tool.  

Mir ist es auch egal, ob andere mit gleicher panelleistung mehr oder weniger als ich haben. Oder was irgend ein tool ausgibt. 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8218
 

PVGIS Ist ein Mittelwert. Über mehrere Jahre. Ihr könnt nachschauen wieviele.

 

Zu einem Mittelwert gehört auch eine Streuung. Das führt zu einer Gausskurve der Wahrscheinlichkeit.

Damit hat man eine Vorhersage im Rahmen der Warscheinlichkeit, die durch Mittelwert und Streuung bestimmt wird. 

Und da eine Wettervorhersage für 365 Tage noch etwas ausserhalb der Fahigkeiten verfügbaren Modellierungen und Rechenleistung ist, werden alle anderen vergleichbaren Vorhersageverfahren vielleicht zu etwas verschiedenen Daten führen, aber trotzdem nach dem gleichen Prinzip arbeiten:

Mittelwert einer gegebenen Datenbasis. 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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(@texnik)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 169
 

Veröffentlicht von: @carolus

Zu einem Mittelwert gehört auch eine Streuung. Das führt zu einer Gausskurve der Wahrscheinlichkeit.

Daher gibt PVGIS in der Aufstellung auch eine Standardabweichung ab. Für diesen Sommer trifft die Prognose minus Standardabweichung meinen Ertrag recht gut.

Zur Dimensionierung einer Anlage kann es dennoch gut nutzen. Man darf aber nicht enttäuscht sein, wenn der Ertrag hinter der Prognose bleibt. Ist halt so bei Kristallkugelgucken.

2* Trina Vertex S 425Wp, 25,6V 100Ah Akku, Lumentree 600 mit T2SG


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @alter-hase
....

Mir ist es auch egal, ob andere mit gleicher panelleistung mehr oder weniger als ich haben. Oder was irgend ein tool ausgibt. 

 

DAS habe ich auch gedacht. Bis ich an Leistungsgrenzen vom Netzanbieter kam. Wenn ich über 15KVA einbaue werde ich auf Leistungsmessung umgestellt. Zudem darf ich nicht mehr als 4KVA einspeisen.

Im Sommer habe ich dann ebenfalls zuviel Ertrag. Der ist dann WEG. Baue ich mein Dach komplett aus komme ich auf über 15KVA und dann stellt der Netzbetreiber auf Leistungsbezug um und ich muss im Winter bei einschalteter Wärmepumpe + Elektrokochherd und Durchlauferhitzer (der kommt dieses Jahr hoffentlich noch weg) nachzahlen. Dann zahle ich mehr Netzgebühren und die PV ist für den Hintern weil ich mehr zahlen muss, als ich durch den Verkauf der kWh bekomme.....

 

Also juckt es mich da schon. Ich würde auch 30kwp oder dergleichen anschließen wenn der Wechselrichter das könnte, selbst wenn dieser nur 10KVA ausgeben kann. Weil dann im Winter mehr genutzt werden könnte. Hätte/wäre/wenn. Je genauer also die Daten, je genauer kann man planen mit dem, was geht.

 

Zum letzten Satz: Na wenns dir doch egal ist, ich hatte nicht danach gefragt, obs dir oder jemandem egal ist. 😉

 


   
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Nick81
(@nick81)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1687
 

Bei PVGis gibt es unterschiedliche Möglichkeiten die Daten auszuwerten. Der Standard nutzt Daten über mehrere Jahre. Du kannst aber auch die Erträge eines bestimmten Jahres auf stundenbasis nehmen (das macht das PV-Tool z.B.). 

Ich hatte das Gefühl, das die Genauigkeit schon ganz ok ist.

PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK


   
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1115
 

@roterfuchs 

Jeder kann nach eigener fasson selig werden. Deine Ausführungen von leistungsgrenzen etc. sind für mich nicht nachvollziehbar. Wenn ich unter einer leistungsgrenze bleiben will, mach ich einfach nicht mehr solarmodule. Dafür brauche ich kein pvgis. Aber gut, jeder wie er will. Rechne, tue und mache. Jeder hat andere prioritäten. Ich hab nur meine meinung  geschrieben, das muss keiner übernehmen. Ein forum lebt von verschiedenen meinungen und sichtweisen. Jeder, der unsere beiträge liest, kann sich deiner oder meiner meinung zuwenden.  
Ich plane das aber auch nicht bis zum ende bevor ich was anfange. Ich habe wie viele klein angefangen,  hab das ausgewertet und dann immer weiter ausgebaut. Auf grundlage meiner vorhandenen daten. Das sind keine prognosen, das sind reale, verlässliche daten. Meine letzte erweiterung besteht aus 8x 450 W Solarpanel mit einem hms 2000. An jedem mppt eingang sind 2 Panel parallel. Ich weiss nicht, ob man da ne prognose ein pvgis bekommt. Ich mach das, weil es für mich sinn macht, das ist speziell für die winterzeit. Sollte man keine prognose für diese installation machen können, ist das für dich nicht machbar.  

Um das nochmal zu sagen, ich bin nicht gegen tools wie pvgis, kann man durchaus nutzen. Ich finde, dass es da aber auch grenzen gibt, dass man sich da nicht verlieren soll im klein klein.  Und dann für andere möglichkeiten und sichtweisen blind wird. 

Wo jetzt die 8 neuen panel sind waren schon 2 jahre lang 4 panel. Mit deren ertrag habe ich einen pi mal daumen wert, was ich im winter erwarten kann. Ich habe das auch nicht ins blaue gemacht. Das ganze amotisiert sich in 5 jahren, gerechnet nur von oktober bis April. 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 661
Themenstarter  

Ganz objektiv: Mittlerweile denke ich sollte man Themen nach 2 Kategorien einteilen.

Die eine Kategorie sind Datenauswertungen und Statistiken inkl. Informationen und Fakten.

Das Andere sind Meinungen.

 

Es geht nicht um wollen, es geht um müssen. Ich WILL soviel wie möglich aus den Wintermonaten herausziehen. Dazu wird auf unser Dach nun 15kwp Modulleistung und 13,2KVA Wechselrichterleistung installiert. Ich hätte noch mehr Module da. Dann würde ich aber nachzahlen müssen. Dieser finanzielle Aspekt steht über dem ökologischen Aspekt.

Um nun zu wissen, ob ich mit einer weiteren Belegung die Möglichkeit habe im Winter autark zu sein mit einem Stromspeicher und Wärmespeicher sowie ggf. mit einer Notstromlösung die mit dem DEYE-Wechselrichter möglich ist, brauche ich einigermaßen Prognosen. Laut PVGIS gibt es Schwankungen, aber die Schwankungsbreite sieht man nicht. Das ist ärgerlich, denn im Sommer ist mir die Schwankungsbreite gänzlich egal, im Winter macht sie aber meinen Energiebedarf unberechenbar. Und klar ist: Es kann auch den ganzen Winter über schneien und nicht genug Sonne scheinen, dann muss ich den Strom vollständig kaufen (oder anderweitig erzeugen).

 

Das sind keine prognosen, das sind reale, verlässliche daten.

Deswegen hatte ich danach gefragt.

Sollte man keine prognose für diese installation machen können, ist das für dich nicht machbar.

Nein, sollte die Prognose im Durchschnitt zu gering sein, ist die Amortisationszeit zu lang und ich kann lieber den Strom kaufen. Auch die NAT ist eine Prognose, auch wenn man im Jahr gerade einmal 10 Tage im Jahr hat, an der diese NAT von nöten ist. Daraus wird die Heizlast berechnet und das ist eine Prognose. Daraufhin kauft sich der Großteil der Leute durch anraten des Heizungsbauers (was soll er anderes tun?) eine Heizung, die an den restlichen 170 Heiztagen um einige KW zu hoch dimensioniert ist und wahrscheinlich dann im unteren Modulationsbereich (bei Wärmepumpen) zu hoch ansetzt. Man könnte auch für diese 10 Heiztage einen Heizlüfter nehmen.

Das heißt, man benötigt so eine Prognose zum berechnen ob/wann/wie sich das lohnt richtig viel Geld dafür auszugeben oder es sein zu lassen.

Ich finde, dass es da aber auch grenzen gibt, dass man sich da nicht verlieren soll im klein klein.

Es ist halt kein Kleinklein wenn PVGIS eine Prognose von durchschnittlich 43,9kWh im Dezember beschreibt pro kwp, ich 15kwp auf dem Dach habe, also 658,5kWh erzeugen "sollte" und es sind nur 100kWh. Klar, Mittelwert, in 2 Jahren kann ich 1800kWh erzeugen und bin dann wieder richtig. Dieses Kleinklein entscheidet, ob wir so über den Winter kämen ohne Zukauf oder nicht. Bezahlen muss ich mehr als es kostet sie zu verkaufen.

Mit deren ertrag habe ich einen pi mal daumen wert, was ich im winter erwarten kann. Ich habe das auch nicht ins blaue gemacht. Das ganze amotisiert sich in 5 jahren, gerechnet nur von oktober bis April.

Und hier sind es 10, 15, 20 Jahre. Marktpreis sind 5ct, ich werde sowieso um eine Tarifförderung ansuchen bei welcher auf 9ct pro kWh aufgestockt wird wenn der Marktpreis am Boden liegt. Nur so lässt sich das kalkulieren.

 

Umso interessanter also, ob die Leute auch die Werte rausbekommen, die PVGIS so vorhersagt. Schwankungen und Schwankungsbreite ink.


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8218
 

Ich glaube, es ist schon gesagt worden, aber ich möchte es nochmal wiederholen, weil ich den Effekt selber habe. Wenn man die PVGIS Werte vom Winter OHNE exakte Horizontdatei benutzt, muss man sich nicht wundern, wenn der Ertrag niedriger ist.

Aber natürlich gibt es auch eine Streuung, die ich im Winter für grösser halte: Im Sommer entscheiden durchschnittlich 20 Tage Sonne über den Ertrag, im Wnter sind es im Durchschnitt 4 Tage. Unter solchen Bedingungen sind streuungen größer.

Und noch eines, ich habe den Hinweis schon oft genug gesehen, aber nie untersucht oder ausprobiert: Flachliegende Module haben über die Globalstrahlung erstaunliche Erträge - und da die täglich sind, ist auch die Speicherproblematik geringer. Aber es braucht natürlich auch gute Module mit Schwachlichteignung. Und ne Horizontdatei braucht man dafür eh auch nicht. 

Alles nur als Denkanstösse. 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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