Wenn es unwirtschaftlich ist, mit einer Wärmepumpe zu heizen, war es vorher mit einer Gas oder Ölheizung genauso.Mag sein, dennoch ergibt die WP in einem Altbau dann immer noch keinen Sinn, schon gar nicht bei der durchschnittlichen Haltbarkeit. Und einfach mal Millionen von Altbauhäusern im Hauruckverfahren zu modernisieren oder gleich mit der Abrißbirne zu kommen wird nicht zielführend sein.
Deswegen führt kein Weg daran vorbei: Wir müssen uns mit der derzeitigen Lage arrangieren, aber wer mag, kann dabei gerne mit den Zähnen knirschen. Speziell beim Altbau halte ich inzwischen Klimaanlagen für die geeignetere Lösung. Und die Gasheizung läßt man für die dunklen Monate in der Hütte drin und erzeugt das Gas, welches man gar wunderbar in riesigen Gaskugeln speichern kann, mit Elektrolyse im Sommer mit PV-Überschuß (wahlweise H2 oder Methan, es geht beides). Mit Technologieoffenheit könnte man die ganzen Probleme alle ganz elegant und kostengünstig lösen, aber nicht mit planwirtschaftlichen Krampf-Ideologien.
Daniel
@docemmettbrown Das gibt es doch schon, kostet 80000 bis 10000€, bekommst auch einen Zuschuss vom Staat bis zu 34000€.....Der Sicherungskasten muss dabei aber auf dem neuesten Stand sein P. S. nicht gern gehörtes Thema
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
...
Wärmepumpen sind nur in Neubauten oder geeigneten Altbauten wirklich sinnvoll, bei anderen Altbauten sind sie ein Krampf, wirtschaftlich und auch eneretisch nicht tragbar.
Wenn man es richtig macht sind Wärmepumpen in Form von Splitklimaanlagen und Brauchwasser-Wärmepumpen auch für alte Kästen sinnvoll, wirtschaftlich und komfortabel.
Ich halte nix von diesen undifferenzierten Pauschalaussagen.
Schau Dir mal die Videos von Prof. Gerd Ganteför an, der hat das Ganze wissenschaftlich untersucht und labert nicht nur grüne Ideologien herunter! Klass. Heizkörper brauchen eine viel höhere Vorlauftemperatur im Winter als WP normalerweise wirtschaftlich liefern können und gerade, wenn es draußen kalt ist, braucht man die höchste Leistung. Dann sind diese WP aber besonders unwirtschaftlich. Da ist also nichts undifferenziert oder pauschal - das könnte man eher auf deine billige Aussage hin sagen! 😉
@paddy72 Na geht doch, jetzt hast du differenziert, sehr gut. Genau den Punkt hast du genannt, die Heizkörper müssen zur Wärmepumpe passen. Besonders im Altbau.
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Oh ha, Prof. Gerd Ganteför ???? der sich angeblich auch mit Windkraft auskennt und nicht mal einfache Mathematik beherrscht und dann ein Genosse von Herrn Sinn ist???
Ja, ich finde ihn sehr sympathisch.... aber das ist auch alles.
Die Zukunft ist strombasiert und wer das dich wahr haben möchte kann auf andere Energien setzen. Aber bitte später nicht "maulen" wenn es teuer wird.
Ja, Wp ist im Altbau auch das Maß der Dinge. Ja, man sollte die Körper wenn möglich vergrößern. Ansonsten helfen auch kl. Ventilatoren.
Eine Split-Klima benötigt man im Sommer immer öfter, also kann sie auch im Winter die Heizung gut unterstützen.
Was auch richtig ist, es gibt in D Bereiche da klappt es besser (weil kaum noch Frost) und in manchen Bereichen nicht ganz so gut!
Jeder kann sich informieren und für sich das passende installieren.
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
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Wärmepumpen sind nur in Neubauten oder geeigneten Altbauten wirklich sinnvoll, bei anderen Altbauten sind sie ein Krampf, wirtschaftlich und auch eneretisch nicht tragbar.
Wenn man es richtig macht sind Wärmepumpen in Form von Splitklimaanlagen und Brauchwasser-Wärmepumpen auch für alte Kästen sinnvoll, wirtschaftlich und komfortabel.
Ich halte nix von diesen undifferenzierten Pauschalaussagen.
Schau Dir mal die Videos von Prof. Gerd Ganteför an, der hat das Ganze wissenschaftlich untersucht und labert nicht nur grüne Ideologien herunter! Klass. Heizkörper brauchen eine viel höhere Vorlauftemperatur im Winter als WP normalerweise wirtschaftlich liefern können und gerade, wenn es draußen kalt ist, braucht man die höchste Leistung. Dann sind diese WP aber besonders unwirtschaftlich. Da ist also nichts undifferenziert oder pauschal - das könnte man eher auf deine billige Aussage hin sagen! 😉
Was erzähltst du?
Du hast meinen Text gar nicht gelesen oder verstanden.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Schau Dir mal die Videos von Prof. Gerd Ganteför an, der hat das Ganze wissenschaftlich untersucht und labert nicht nur grüne Ideologien herunter! Klass. Heizkörper brauchen eine viel höhere Vorlauftemperatur im Winter als WP normalerweise wirtschaftlich liefern können und gerade, wenn es draußen kalt ist, braucht man die höchste Leistung. Dann sind diese WP aber besonders unwirtschaftlich. Da ist also nichts undifferenziert oder pauschal - das könnte man eher auf deine billige Aussage hin sagen! 😉
Die pauschale Aussage "Klass. Heizkörper brauchen eine viel höhere Vorlauftemperatur im Winter als WP normalerweise wirtschaftlich liefern können" ist in meinen Augen viel zu pauschal. Richtig ist, dass der Betrieb einer WP mit niedrigen Vorlauftemperaturen dem Wirkungsgrad (COP) entgegen kommt.
Dabei darf man aber nicht den Fehler machen und aufgrund einer Worstcase-Betrachtung das Thema WP zu begraben. Für die wenigen Tage im Jahr wo es wirklich knackig kalt ist, kann der Heizstab einer WP ruhig an sein. Wichtig ist die Ganzjahresbetrachtung, und die wird zu 95% durch Tage mit normaler Witterung bestimmt.
Bewährt hat sich vor der Auslegungsgplanung die tatsächlichen Vorlauftemperaturen der vorhandenen fossilen Heizung zu ermitteln. Dabei mit der Steigung und dem Offsetwerten der Heizkennlinie spielen und soweit nach unten ziehen, bis das Haus bei voll aufgedrehten Thermostaten trotzdem noch die SOLL-Wohntemperatur erreicht. Die dann real gemessenen Vorlauftemperaturen sind die wichtigen Werte für die Festlegung ob eine WP funktioniert, ob Zusatzmassnahmen (Dämmung | Heizkörperfläche) erforderlich sind, oder aber ein WP Umbau nicht realistisch ist.
Ein guter Anlaufpunkt für das Thema ist der Energiesparkommissar auf YT.
Und btw, ein Professor Ganteför würde mir als letztes einfallen, ihn bei dem Thema für qualifiziert zu halten. Da sehe ich ganz starken Lobbyisten Verdacht, weil zu viele offensichtliche Fehler in seinen Beiträgen enthalten sind, die einem Professor nicht passieren sollten. Das muss (tlws.) Absicht sein.
Die "Beliebtheit " von Prof. Gerd Ganteför ist in meinen Augen dadurch begründet, dass er scheinbare Lösungen vermittelt, die im Grunde aber keine Änderungen beim Zuschauer auslösen. Und das wollen die Leute halt hören, da es ihr Gewissen erleichtert und sie aber weiter machen können wie bisher ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Verzerrung).
Tja wenn halt ein echter Physik Professor mit echtem wissenschaftlichem Background.
auf solche Dünnbrettbohrer wie
Holzheu
Hundhausen
Kemfert
Quaschning und
Rahmsdorf
trifft, dann wird es schwer für die Luftpumpen die sind nicht ohne Grund das Wahrzeichen des Niedergangs der Wissenschaft und des Ingenieurswesen in Germanistan sind.
@auric Sorry, mit solcher pauschaler Aussage könnte man meinen, du wirst von Ganteför bezahlt. Oder bist du Ganteför?
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Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Das Destruktive der Blauen, Merz, Springerpresse und Co. zeigt halt Wirkung. Sachlichkeit bleibt auf der Strecke, einfache Instinkte werden angefeuert und wirken.
Ich bin raus bei solch einem Niveau ...
Ich bin nicht würdig seinen Tafelkreide anzuspitzen...
Aber zum Glück haben habe Sie ja schnell erkannt das er mal... wo war es.... Exxon? in der Forschung was getan hat, somit hat er UNRECHT und die Luftpumpen können weiter ihren Stuss verbreiten.
Ganteför braucht nur 20 Sek....Der erzählt 20 Min. wie schlecht so eine Wärmepumpe arbeitet und am Schluss erzählt er noch, das er sich eine ins Wohnzimmer stellt...Wer einen Quaschning länger wie 30s ernst nimmt, dem kann man auch nicht mehr helfen
Und dann sowas zum Thema, wir haben nicht genug Wind für 200 GW Windkraft, ein Professor, der ernst genommen werden will:
rechnet mal nach.....
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
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4,1KW/p Süd-Fassade 84°
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Deye 12K 2023
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Prof. Quaschning ist aus meiner Sicht ein Quacksalber, der der grünen Regierungsmeinung in Berlin das Wort redet und damit im Mainstream schwimmt und gut Kohle machen kann. Ein Prof. im öffentlichen Dienst kann es sich heute kaum mehr leisten, eine andere Meinung als Habeck & Co. zu haben, wenn er im Amt bleiben will. Da bleibt leider die objektive Wissenschaft auf der Strecke.
Und nur weil Prof. Ganteför sich mal in seinen vielen oft stundenlangen Videos verrechnet, ihm böse Absichten zu unterstellen - ist sehr durchschaubar. Das ganze Thema ist durch die grünen Hampelmänner in Berlin leider stark ideologisch geprägt - eine offene, freie und sachliche Diskussion kaum möglich. Das finde ich sehr schade.
Zu den WP zurück: natürlich gibt es Situationen (und das sind nicht wenige) wo WP sowohl wirtschaftlich und ökologisch Sinn machen. Das ist vor allem beim Neubau der Fall, oder bei Häusern/Wohnungen die schon gut gedämmt sind und/oder mit Fußbodenheizung laufen. Altbauten (vor 1980...1990) mit klass. Heizkörper und ohne spezielle Wärmedämmung sind meist sehr ungeeignet. Bis ca. 8...5 Grad Außentemp. mag sich das noch rechnen, darunter geht das nach hinten los. Auch wenn es vielleicht nur 20 - 30 Tage im Jahr sind, wo die Temp. darunter sinkt, steigt der Strombedarf in diesen Tagen exorbitant! Aber das zahlt ja dann der dumme Mieter oder Eigentümer, der auch noch die Kosten für die WP-Umrüstung tragen soll. Wenn der benötigte Heizstrom dann auch noch überwiegend aus Kohle und Öl kommt, geht das Ganze ökologisch nach hinten los.
Und zum Wind: natürlich ist die Energie, die man dem Wind sinnvoll entnehmen kann begrenzt - ohne massiv in das Wettergeschehen einzugreifen. Man kann nicht das Land mit Windrädern zupflastern, weil dann die weiter hinten im Windschatten stehenden Räder kaum noch etws abbekommen. Soweit denken Habeck & Co. in Berlin aber nicht und auch Quachning ignoriert das Thema. Prof. Ganteför hat m.E. gute Argumente und physikalische Gesetze herangezogen um seine Sichtweise zu untermauern. Wenn man das nicht verstehen will, muß man es ja nicht...