Speicher, wir brauc...
 
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Speicher, wir brauchen Speicher!

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saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1329
 

Aber das ist doch alles nur Makulatur, das hat doch nichts mit einer Energiewende oder gar mit den Ansichten oder gar Meinungen der Bürger zu tun?

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

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Win
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(@win)
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Veröffentlicht von: @saugnapf

Aber das ist doch alles nur Makulatur, das hat doch nichts mit einer Energiewende oder gar mit den Ansichten oder gar Meinungen der Bürger zu tun?

Was ist Makulatur und um welche Meinungen der Bürger geht es? Verstehe nur Bahnhof.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1329
 

Wir können uns hier immer wieder lange und weitschweifig darüber auslassen, wie wir es machen könnten, wie es gut für uns Bürger oder unser Land, die "Natur" oder die "Welt" sein könnte... wie es sinnvoll funktionieren würde. Gute Ideen dazu gibt es genug.

Das Thema führt aber zwangsläufig immer in Richtung Politik, Es bringt ja nun mal nichts, hier zu diskutieren, oder zu wissen, welche Lösungen praktikabel und zielführend wären, wenn das niemals umgesetzt werden wird.

Man muss sich vor jeder solchen Diskussion darüber im klaren sein, dass unsere regierenden Volksvertreter andere Ziele verfolgen, als wir immer meinen. Die handeln nicht in unserem Sinne, und werden das auch niemals tun. Da gibt es wesentlich größere, auch internationale Interessen, als die des kleinen Bürgers.

Mit Dummheit oder Ahnungslosigkeit allein kann man das nicht mehr abtun.

Wer das nicht verstanden hat, wird wohl weiterhin naiv und blauäugig argumentieren, ohne zu sehen, dass jede Idee, jeder Vorschlag mit einem falschen Vorzeichen versehen ist, da der politische Wille eben ein anderer ist. Darüber muss man sich im klaren sein.

Insofern können wir sehr lange am Bahnhof stehen, und auf den Zug warten, der niemals kommen wird, weil er gar nicht vorgesehen ist. Es gibt Schienenersatzverkehr... 😊 👍 

Ein Personenzug kommt nur alle vier Jahre, und wir können dann sagen, zu welchem Ziel wir fahren möchten. Und uns dann wieder vier Jahre lang wundern, warum die Strecke nicht ausgebaut wurde oder wird, und ob nicht ein paar mehr Züge fahren sollten...

Wie gesagt, diese Themen müssen immer zu politischen Diskussionen führen, geht gar nicht anders. Bzw. alles andere sind nur Sandkastenspiele.

Und politische Diskussionen wollen wir hier ja nach Möglichkeit nicht.

Ich fahr lieber mit dem Auto.

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(@magmastrudel)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 104
 

Meine Meinung: egal, was wir uns einreden, die aktuellen Heimspeicher sind nicht netzentlastend. Sie sind eher ein Zeichen für Misstrauen in die Energiewirtschaft (und daher die Annahme Heimspeicherung führt zu günstigerem Strompreise als Zentralspeicherung) während die Netz- und Kraftwerkskosten gleich bleiben (im Sommer muss weiter die Kapazität vorgehalten werden die volle PV Leistung abzuregeln, im Winter um Autos zu laden während die WP läuft).

Ein netzentlastender Speicherbetrieb durch Klein(st)speicher würde ganz von selbst kommen gäbe es eine richtige Marktwirtschaft im Stromsektor, d.h. nicht nur der Strompreise variabel sondern auch die Netzgebühren. Aktuell ist der variable Anteil einfach zu gering.


   
Gerhard75 and hger reacted
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7957
 

Veröffentlicht von: @magmastrudel

Sie sind eher ein Zeichen für Misstrauen in die Energiewirtschaft

Das ist zumindest ein wichtiger Antrieb, warum es viele machen. Oder positiv formuliert: Das Bedürfnis nach Unabhängigkeit und Freiheit.

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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 993
 

Veröffentlicht von: @magmastrudel

Meine Meinung: egal, was wir uns einreden, die aktuellen Heimspeicher sind nicht netzentlastend. Sie sind eher ein Zeichen für Misstrauen in die Energiewirtschaft (und daher die Annahme Heimspeicherung führt zu günstigerem Strompreise als Zentralspeicherung) während die Netz- und Kraftwerkskosten gleich bleiben (im Sommer muss weiter die Kapazität vorgehalten werden die volle PV Leistung abzuregeln, im Winter um Autos zu laden während die WP läuft).

Die aktuellen Heimspeicher sind m.E. kein Ausdruck von Misstrauen in die Energiewirtschaft, da die meisten diese ohne Not- oder Ersatzstromfunktion angeschlossen haben.
Hier handelt es sich nach meiner Wahrnehmung um eine Optimierung des persönlichen Verbrauchs bzw. das Ergebnis eines guten Verkaufsgesprächs für den Solarteur.

Wäre es Ausdruck des Mißtrauens müsste ja eine Vollversorgung auch für mehrere Tage Stromausfall vorgesehen sein, was für die meisten unbezahlbar wäre bzw. die Amortisationsgrenze niemals erreicht. Wenn das Mißtrauen entsprechend groß wäre, würden die Menschen diese Kosten wohl aufbringen; bis auf wenige tut dies aber keiner. (Siehe @voltmeter)

Die Netzkosten sind nach meiner Kenntnis nicht oder nur zu max. 10% variabel, da es sich hier i.A. um fest installierte Anlagen handelt, die gemäß der Lastprognosen errichtet worden sind und jetzt ihre Investitionskosten über Abschreibungen wieder hereinholen müssen. Die Betriebskosten sind meist auch fix, da ein entsprechendes Netzmanagement-Center auch unabhängig von der Last 24/7 betrieben werden muss.

Ich stimme dir zu, netzzentlastend sind die Heimspeicher derzeit auch nicht, das liegt soweit ich es beurteilen kann an der vorgegebenen Ladestrategie der Wechselrichter Hersteller.

Ich habe seit wenigen Tagen meine (Hochvolt-)Batterie und der WR fängt an die Batterie zu laden, sobald wenige Watt Überschuß da sind.
Im Winter mag das vielleicht Sinn machen, da hier die Ausbeute der PV meist geringer ist als der Tagesverbrauch, im Sommer jedoch sollte die Ladeaktivität in die Stunden mit dem meisten Sonnenertrag verschiebbar sein, dann wäre das in zweierlei Hinsicht netzentlastend.
1. Einspeisung in den Morgenstunden, wenn viel Strom verbraucht wird aber noch nicht genug PV-Strom verfügbar ist
2. Verringerung der Einspeisung in den Mittagsstunden, wenn PV-Großanlagen wegen Überproduktion abgeschaltet werden müssen.

Eine Um- oder Einstellung der Ladestrategie ist nicht möglich und wohl auch nicht vorgesehen. (Der WR kommt von einem bekannten deutschen Hersteller.)

Wenn zumindest die Ladezeit in Mittags- oder Nachmittagszeit verschiebbar wäre, würde das schon viel helfen.

Hier ist hinsichtlich Speicher auch noch eine Menge Optimierungspotential, sofern die WR-Hersteller sich dieser Aufgabe bewusst würden oder dies als Teil ihrer Produktstrategie implementieren würden.

Also weiter diskutieren, Schwachstellen benennen und Vorschläge zur Verbesserung der Situation erarbeiten.  Cool  

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1890
 

@eclipse Du könntest ja die BWWP in Abhängigkeit der Einspeiseleistung anschalten. Oder machst das schon?

Aber sinnvoller wäre tatsächlich die genannte Vorgehensweise, um eben die Einspeisespitzen zu reduzieren.

Bei meinem WR scheint die Verschiebung grundsätzlich möglich zu sein, allein es fehlt mir der Durchblick. 😏 

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1044
 

Man darf nicht von dem ausgehen was die Leute unvernünftiger Weise so machen.
Ein Freund könnte jemanden kennen der nahezu allen PV-Überschuss aus zwei Steckersolargeräten in einen Speicher packt.  Der könnte auch jederzeit bis zu 600VA in sein Hausnetz substituieren, wenn die Produktion der Steckersolargeräte geringer als 600VA und der momentane Verbrauch ist.
Das könnte sich ruck-zuck amortisiert haben, ist es doch billiger als ein Zählerschrank.
Der Grund ist 0 zu 40 bzw. 8 zu 40 Cent.

Das gibt es noch nicht ausgereift von der Stange. Es scheint auch nicht erwünscht zu sein.


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 993
 

Veröffentlicht von: @thorstenkoehler

@eclipse Du könntest ja die BWWP in Abhängigkeit der Einspeiseleistung anschalten. Oder machst das schon?

Aber sinnvoller wäre tatsächlich die genannte Vorgehensweise, um eben die Einspeisespitzen zu reduzieren.

Bei meinem WR scheint die Verschiebung grundsätzlich möglich zu sein, allein es fehlt mir der Durchblick. 😏 

Danke für den Hinweis: Meine BWWP läuft schon in der Zeit mit der guten Stromproduktion, das verringert dann die Ladeleistung der Batterie oder die Einspeisung, falls die Batterie zu dem Zeitpunkt schon voll ist.

Ich habe auch einen PV-Kontakt an der BWWP, den nutze ich im Moment noch nicht, weil ich dazu noch einiges an Hardware brauche, ich mach das derzeit noch zeitgesteuert.

Herzliche Grüße

 

Eclipse

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(@grumpy_badger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 920
 

 

Das sieht für mich durchaus netzentlastend aus.

Und auch nicht nach einem reinen Verlustgeschäft.

10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000


   
Sarowe1972 reacted
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 993
 

@grumpy_badger Das sagt m.E. noch nix über die Netzentlastung aus, da es keine Angaben zur Zeit des Netzbezugs bzw. der Einspeisung enthält.

Netzentlastend wäre es dann, wenn der Netzbezug ausschließlich in Zeiten mit hoher PV- oder Windstromproduktion fällt, bzw. wenn die Einspeisung in Zeiten mit geringer PV- oder Windstromproduktion passiert.

Netzentlastend wäre daher eine azyklische Einspeisung bzw. Bezug.

Natürlich entlastet eine eigene PV-Produktion das Netz in einer gewissen Weise, mit einem Speicher kann man bei richtiger Steuerung weitaus mehr netzentlastend arbeiten.

Herzliche Grüße

Eclipse

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hger reacted
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(@magmastrudel)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 104
 

Veröffentlicht von: @eclipse

Die aktuellen Heimspeicher sind m.E. kein Ausdruck von Misstrauen in die Energiewirtschaft, da die meisten diese ohne Not- oder Ersatzstromfunktion angeschlossen haben.

Ich meinte nicht Misstrauen in die Netzstabilität (da wird in anderen Ecken des Internets wild über Generatoren schwadroniert) sondern Vertrauen in einen günstigen Strompreis.

Meiner Meinung nach könnte der flexible Anteil weitaus höher sein, momentan muss das Netz eben für Spitzenzeiten ausgebaut werden (siehe Nord-Süd-Trasse und die entsprechenden Kosten). Mit netzentlastenden Speichern wäre das eben nicht nötig. Habe etwas Kontakt zu kleineren Netzbetreibern, was auf die an Kosten zukommt wegen der zunehmenden Anzahl PV Anlagen.. obwohl es nur ein paar Stunden im Jahr sind die man leicht wegspeichern könnte.

 

@grumpy_badger das ist eben nicht netzentlastend, sondern Kosten Optimierung. Im Sommer ist dein Speicher vormittags voll und es muss weiterhin die volle PV Kapazität aufgenommen werden können, im Winter muss die volle Kraftwerkskapazität zur Verfügung stehen damit unabhängig vom Sonnenstand das Auto geladen werden kann und die WP heizen. Das teure am Netz ist ja nicht der Dauerbetrieb sondern die Spitzen, und die fangen wir alle nicht mit unseren Speichern ab.


   
Michael-123 reacted
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(@gerhard75)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 467
 

Ich habe da mal was zusammengeschrieben so wie ich das sehe können Speicher durchaus netzdienlich sein wenn man sie richtig macht.

 


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

Sorry, wenn ich mich dazwischen schiebe. Habe erstmal alles gelesen und habe eine Anmerkung zu den immer wieder angeführten Behauptung, das die Industrie wegen der 

aktuellen Regierung oder einer Person ins Ausland verlagert.

In ca. 2 Jahren dürften wohl andere an der Macht sein! Verlagert wirklich eine Firma wegen dieser 2 Jahre sein gesamtes- oder teile des Unternehmens?

Das ist doch sehr sehr fragwürdig!

Sorry nochmal, weil hier gerade das eigentliche Thema wieder gefunden wurde.

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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(@magmastrudel)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 104
 

Veröffentlicht von: @manfred-p

In ca. 2 Jahren dürften wohl andere an der Macht sein! Verlagert wirklich eine Firma wegen dieser 2 Jahre sein gesamtes- oder teile des Unternehmens?

Das ist doch sehr sehr fragwürdig!

Und du denkst in 2 Jahren haben wir tatsächlich eine andere Richtung in Deutschland? Es hat ja nicht mit der aktuellen Regierung erst angefangen und es wird auch nicht mit der aktuellen Regierung enden.

Die Strompreise waren schon vorher hoch, es dauert Jahre bis Jahrzehnte bis etwas genehmigt wird und das Steuer- und Abgabenniveau kennt auch nur eine Richtung.


   
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