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Vieles relativiert sich natürlich auch. In den Regionen, wie auch bei mir in SH , wo die Netgebühren und Steuern 22-23 ct je kwh betragen, wirst du auch keinen Festvertrag für unter 30 ct bekommen, es sei denn sie verstecken die Kosten irgendwo anders
Was hältst du von dem Speicher hier (15 kWh, 2599 Euro)?
Dazu entweder Solis 3 kW Batterie Wechselrichter oder Deye Hybrid einphasig oder Deye Hybrid dreiphasig.
Zur Wirtschaftlichkeit rechne ich zu den 4000 kWh normalen Verbrauch noch 3000 kWh für das Elektroauto und 3000 kWh für Wärmepumpen (Klima + Brauchwasser).
2000 kWh über Speicher mit 20 Cent PV zu Abendspitze und 1000 kWh Tibber über Speicher im Winter für die Wärmepumpen mit 10 Cent.
Das sind zusammen etwa 500 Euro pro Jahr.
PV will ich auf 20 kWp ausbauen und habe folgende Fragen:
Deye 5 kW einphasig, gibt es da nicht Probleme mit Schieflast? Wie sieht es mit dem Standby Verbrauch aus, sowohl im Vergleich zum 3 kW Solis Batteriewechselrichter als auch im Vergleich zum 12 kW Deye Hybrid Wechselrichter?
Auf dem Papier sieht er erstmal gut aus, wobei mich die DoD Angabe von 295% im Datenblatt schon etwas irritiert. (Der Wert sollte zwischen 80 und 95% sein)
Über die Qualität des Aufbaus und der verwendeten Batterien kann ich keine Aussage machen.
Dein Verbrauch sollte im Sommer recht gut mit dem Akku für einen Nullbezug ausreichen, sofern das Auto nicht über Nacht von 20% auf 80% geladen werden muss.
Für den Winter ist vermutlich einer der Akkus zu wenig für eine nächtliche Ladung und den Verbrauch am Tage, so dass du keinen Strom zu Hochtarifzeiten beziehen musst.
Bei 3000kWh für die WP kannst du rechnen, dass du an manchen kalten Tagen 40kWh oder mehr brauchst.
Die Einspardifferenz von einem zu zwei Akkus und der wenigen kalten Tage in Deutschland ist vermutlich jedoch zu gering, als dass sich ein zweiter Akku lohnt.
Hier musst du eine Simulation mit deinem geschätzten täglichen Verbrauch aufsetzen nach Stunden unterteilt und schauen, wie sich das mit der PV und der Batterieladung entwickelt.
Die zusätzliche Herausforderung ist die Prognose des nächtlichen Ladens und des erwarteten Preises für die Nachtladung.
Von der Größe her würde ich auf einen dreiphasigen Hybrid WR gehen, die Lade- und Abgabeleistung des Akkus ist dafür sehr gut geeignet.
Auch musst du den Speicher, wenn du den mit günstigem Abend-/Nachtstrom im Winter aus dem Netz laden willst, schnell genug voll bekommen, daher ist aus meiner Sicht der dreiphasige WR die bessere Wahl.
Wegen der Schieflast beim einphasigen WR ist eine Drosselung auf 4,6kW erforderlich, das sollte mit dem Deye möglich sein.
Da das ganze eh angemeldet werden muss, wäre das mit dem Elektriker zu besprechen.
Wenn du schreibst ausbauen, dann wäre ja wichtig, was hast du jetzt schon an PV und wie ist die angeschlossen?
Willst du evtl. die bestehenden WR austauschen?
Für den Standbyverbrauch hast du ja schon Überlegungen angestellt, wobei die Verwendung eines einzelnen Gerätes der Kombination von mehreren Geräte i.A. vorzuziehen ist.
Wenn der Akku an den dreiphasigen WR angeschlossen ist, kann der tagsüber, egal, was du für andere WR und auf welcher Phase anschließt auch den PV-Strom der anderen WR mit zum Laden verwenden. Da kannst du dann auch am Zaun Modulwechselrichter oder anderes verwenden, dass dir immer einen niedrigen Standby-Strom in der Nacht sichert.
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
Ich habe einen 6kW Wechselrichter, an dem 18 405 Wp Module (monofazial, 7,29 kWp, komplett flach auf dem Carport) an einem mppt hängen und 9 410 WP (bifazial, 3,69 kWp, als Zaun) an dem anderen mppt. Zusätzlich hängen noch 2 410 Wp Module an einer Bluetti Powerstation als Insel.
Die Berichte zum Standby Verbrauch des Deye 12 kW sind schon erschreckend. Hochgerechnet auf das Jahr können das um die 1000 kWh sein und das ist schon heftig viel.
Das Elektroauto kann extrem flexibel geladen werden. Der Speicher würde da praktisch nur zur Abfederung von Wolken ins Spiel kommen, damit da die Wallbox nicht so häufig in Ampere Schritten hinterher regeln muss. Übernacht das Elektroauto aus dem Speicher laden ist ein Anwendungsfall, der praktisch nie vorkommen dürfte.
40 kWh für die Wärmepumpen werden wir auch nie haben. Wir haben ein Hybrid System, das in der Praxis gar nicht mehr als 20 kWh Strom am Tag verbrauchen kann. Reicht das nicht, muss die Gasheizung anspringen.
Zubauen könnte ich Zaun an verschiedenen Stellen, Südost Dach und Nordwest Dach. Da ginge einiges an kWp (um die 20 kWp an Zaun und je 10 kWp auf die Dächer). Soviel will ich aber aus verschiedensten Gründen gar nicht zubauen. Ich denke an etwa 4-5 kWp an Zaun und 4-5 kWp auf das Südost Dach. Beim 5 kW Deye würde ich eher je 4 kWp nehmen, beim 12 kW Deye ginge viel mehr, aber die will ich ja eigentlich (zumindest noch) gar nicht.
Beim Solis Batteriewechselrichter würde ich einen zweiten normalen Wechselrichter nehmen, vielleicht wieder 6 kWAC und da die Wunsch 8 kWp dranhängen.
Hallo, habe mit Interesse die Beiträge gelesen. Fange gerade mit Solar an, außer am Womo, da schon seit 8 Jahren um autark zu sein.
Klappt von Mai bis September super.
Habe einen Stromverbrauch von 2400kw im Jahr. Überlege mit einer daikin Klima zu heizen. Sollte in der Übergangszeit klappen. Da wäre die Frage, macht ein Speicher Sinn und wie groß sollte er sein?
Gruß
Möchte nicht wissen, wieviel kW von BK Anlagen umsonst ins Netz gehen.
@hger Ok, danke für die Erläuterung.
Habe ich das richtig verstanden, du hast ca. 11kWp an einem 6kW WR hängen?
Wenn ja, wie oft läuft der an sonnigen Tagen in die Begrenzung?
Wäre der Deye als "Master"-WR an deiner bisherigen Installation da nicht sinnvoller und die Erweiterungen mit Modulwechselrichtern (Da bist du bei Verschattung flexibler) zu machen oder dem dann übrigen WR?
Kannst du die bisherige Installation noch "erweitern" oder ist das wegen dem Installationsabstand von zwei oder drei Jahren eine Neuinstallation?
Mit dem Deye als Master sollte die Ladung der Batterie aus dieser und allen anderen PV-Quellen reibungslos funktionieren.
Das mit der Hybrid Heizung hilft natürlich den Stromverbrauch zu begrenzen, aber 20kWh plus deinen üblichen Hausverbrauch von ca. 10-12kWh pro Tag ergibt auch schon 30-32kWH und ist oberhalb der Batteriegröße. Bei zwei Wolkentagen hintereinander, so wie gestern und heute, kommen wohl nur 3-5kWh aus der 11kWp PV, dann ist nicht mehr viel mit Eigenverbrauch.
Der Standby-Verbrauch von 80-120W ist natürlich hoch, damit kämpfen aber wohl alle Hybrid-Wechselrichter.
Der Ärger entsteht hauptsächlich dann, wenn es nicht genug Sonnenstrom gibt, also nachts und im Winter.
Der Vorteil ist, die Abwärme des WR muss ja irgendwo hin, also am besten in einem Raum aufhängen, der von der Wärme profitiert.
Herzliche Grüße
Eclipse
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Um genau zu sein sind es 10,98 kWp. Wie viele kWh so abgeregelt werden, kann ich nicht genau sagen. Am 24.6. war der Wechselrichter von 13:00 bis 17:00 an der 6 kW Grenze.
Die Inbetriebnahme des Carport Dachs war am 16.8.2022. Der Zaun ist danach noch dazu gekommen. Jetzt weiter bauen müsste meinem Verständnis nach eine neue Anlage sein. Ich weiß nicht, in wie weit ich da jetzt neu mixen dürfte.
Heute hat es den ganzen Tag geregnet und es war wirklich extrem dunkel, so dass ein außergewöhnlich niedriger Ertrag bei rum gekommen ist, nur 2,4 kWh (der schlechteste Wert überhaupt seit der Zaun im Frühjahr dazu gekommen ist). Gestern war es auch bewölkt und es hat was geregnet, da sind aber trotzdem noch 9,5 kWh bei rumgekommen.
Ich sehe das mal so, der Speicher soll sich schon irgendwie rechnen, das tut er nicht, wenn da zu wenig Zyklen bei rum kommen.
Meine Gedanken kreisen da im Moment mehr um das Thema Standby Verbrauch der verschiedenen Optionen.
@hger Der WR läuft auch sicher an Tagen wie jetzt in den Begrenzer, wenn es mal für 2-3 Stunden aufklart.
Ich habe nur ca. 20% Überbelegung und habe die Begrenzung gestern wieder mal gesehen.
Meine Batterie ist im Moment bei der wenigen Sonne jeden Tag leer und die Heizung läuft zum Glück nur auf 1/4 Last, weil es so warm ist.
Der Zubau von Solar macht in jedem Fall Sinn und auch die Zauninstallation mit 90° Aufstellwinkel ist besonders wintertauglich.
Da geht es bei der Batterie dann hauptsächlich darum, dass sie den Verbrauch in der Nacht in 50-80% der Nächte abdecken kann.
Dafür reicht evtl. schon eine von den 15kWh Brocken oder ein ähnlicher, wie du oben erwähnt hast.
Damit sollte die Anzahl Zyklen erreicht werden, die für eine Amortisation notwendig sind.
In meiner Simulation lohnt sich eine Batterie (Amortisation in ca. 10Jahren) Erweiterung um 14-28kWh, je nach Ausbaustand der PV (18kWp oder 28kWp), wenn sie für 14kWh weniger als 2700€ kostet.
Alles darüber rechnet sich in 30Jahren nicht.
Herzliche Grüße
Eclipse
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Jetzt gerade liefert die Anlage tatsächlich 6 kW, ist also in die Grenze gelaufen. Ein Satz später ist die Wolkenlücke schon durch und es sind nur noch 2,6 kW. An der Grenze war die Anlage heute vielleicht 10 Minuten, in den letzten sieben Tagen überhaupt keine Minute.
Flach ist ab Oktober echt beschissen. Gerade nochmal geguckt, um den 28. Oktober 2022 ist meine Anlage nicht über 3 kW gekommen (mit 7,29 kWp installiert).
Ohne Schnee und Kälte kommt der Zaun nicht über die Nennleistung von 3,69 kWp.
Oder in anderen Worten in den dunkelsten Monaten gibt es praktisch keine Verluste.
Der Zaun liefert mittags noch nicht die Nennleistung, der Carport wird danach schon sehr schnell schwächer. Strahlende Sonne und 14:00 bis 15:30 etwa und die Grenze wird erreicht, stark überschritten wird die jetzt sicher nicht mehr.
Zu den Solis Standby Verlusten habe ich leider immer noch nichts Brauchbares gefunden.
@hger Da hast du wohl leider recht.
Jetzt kommen die traurigen Wochen für die PV, ein kalter Tag mit viel Sonnenstunden und einem großen Speicher kann je nach Größe des Speichers auch mal 2-3Tage brücken.
Wenn wir wie jetzt fast nur bewölkte Tage haben mit 1-2 Sonnenstunden (zumindest in meiner Gegend) reicht die PV nicht mal, den kleinen Speicher zu füllen.
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In den letzten Tagen waren 1-2 Sonnenstunden schon viel. Gestern waren es laut Klimastation um die Ecke 0,7. Am 25. waren es Null, fast nur Regen.
Da ist um 15:10 die Leistung auf 70 Watt abgefallen, pechschwarzer Himmel kann man dazu nur sagen. Ohne Zaun hätte sich der Wechselrichter fast abgeschaltet. Beim Carport mppt ist die Spannung runter auf weniger als die Hälfte, Ampere waren auch fast bei Null.
Sommer, Winter, E-Auto, Wärmepumpe usw. Über das Jahr hinweg sind die Bedingungen höchst unterschiedlich. Daher versuche ich mich der Planung einer Batterie mal etwas anders zu nähern.
Wollte ich einen turnover von 10 kWh täglich für ca. 150 Tage (konservativ?) im Jahr per Batterie gewährleisten und berücksichtigte dabei 30ct/kWh käuflich zu erwerbenden Strom, dann bekomme ich einen Gegenwert insgesamt 10 * 150 * 0,30 = 450 EUR. Eine 4.500 EUR teure Batterie würde sich in 10 Jahren finanziell egalisieren. Ziel wäre also eine Lösung zu finden, die in etwa in diesem Budget bliebe.
Im Sommer bräuchte ich schon ein E-Auto, um 10 kWh aus einer Batterie sinnvoll verwenden zu können oder vielleicht die Sauna am Abend. Vielleicht soll die Klima auch Nachts temperieren. Ansonsten müsste ich schon bewusste die Waschmaschine abends oder nachts laufen lassen.
Im Winter habe ich in den 7 Monaten Heizperiode die Chance in Oktober und teilweise November sowie ab Februar die WP zu unterstützen. Mit großer PV Leistung hätte ich die Chance an Sonnen- oder hellen Tagen die WP zu unterstützen. Die WP benötigt täglich im Bereich 15-50 kWh. Dann bliebe wenig Energie für die Batterie übrig.
PS. 7 Monate Heizperiode (210 Tage) und 150 sonnenstarke Tage (s.o.) ergeben zusammen 360 Tage. Meine Vermutung oben ist wohl nicht zu konservativ.
https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492
@gorch Ob der Verluste der Ladung und Entladung wäre es sinnvoller die steuerbaren Verbraucher, Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner, dann einzuschalten, wenn die PV vor Strom nur so überquillt. Falls Du das nicht als Insel realisierst, musst Du noch die Einspeisevergütung von 8,2ct. von der Rechnung abziehen.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
@thorstenkoehler Das ist schon klar. Umso mehr müsste ich mir überlegen, mit welchen Verbrauchern dann noch 10 kWh/d umgesetzt werden könnten. Nicht schwarz/weiß gedacht. Schlecht Wetter im Sommer sowie Herbst und Winterausklang sorgen für flexible Umstände. Die 150 Tage turnover wollten dann aber schon zusammen kommen müssen, um den kalkulierten Ertrag erreichen zu können.
https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492