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Die Anreize bei den Netzentgelten sind einfach pervers.
Da wo viel Wind erzeugt wird, sind sie hoch. In Städten und fernab von Winderzeugung sind sie niedrig.
Warum ist das pervers?
1. Es schafft Anreize, neue Verbraucher möglichst weit weg von Windrädern zu bauen. Wer lokale Windüberschüsse ohne viel Netzausbau nutzen will, kann das nicht und wird zur Weiternutzung der Erdgasheizung gedrängt durch die Marktstruktur und Regulierung.
2. Es ist auch noch extrem ungerecht. Bayern bekommt billigen Strom trotz Blockade von Wind und Leitungen. Zahlen darf der Rest Deutschlands.
das ist schon komisch, man könnte fast meinen mit absicht so gestaltet
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
@voltmeter Ach Iwoo Schelm wer sich da nun was zusammenreimt ^^ Als würde man mit Absicht die Preise und der Verteilung hoch laufen lassen 🤣
@voltmeter Ich rege mich sehr auf, wie wenig beachtet die Problematik ist und wie egal das Netzbetreibern ist. Die kriegen großzügige Garantierenditen und haben kaum Anreize innovativ ranzugehen, um Netzausbau zu vermeiden.
Aber:
Bei der Entwicklung der regionalen Unterschiede sehe ich keine Absicht dahinter. Das liegt meiner Ansicht nach vor allem an einer teilweisen Umkehrung des Stromflusses, der früher fast immer von höheren zu niedrigeren Netzebenen ging. Dass jetzt für Kunden weit weg aus niedrigeren Netzebenen hochtransformiert und gesammelt wird, war halt früher ungewöhnlich.