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Geisterstrom im Netz đŸ€” wohl PV Guerilla â˜ș

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Win
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(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @noch-ein-andreas

Nein, Kernenergie ist zusammen mit Energie aus direkter Sonne die gĂŒnstigst mögliche.

Aber nur, wenn man einen großen Teil der Gesamtkosten nicht mit einrechnet und stattdessen ĂŒber Steuern finanziert.

Hier mal ein kleiner Einblick:

https://www.bund-sh.de/energie/atomkraft/hintergrund/die-wahren-kosten-von-atomkraft/

Ist also eine Mogelpackung. Wenn, dann  mĂŒsste man mit den Gesamtkosten rechnen.

----
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alter Hase reacted
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
BeitrÀge: 7549
 

Veröffentlicht von: @jan106

Weil Kernenergie verglichen mit erneuerbaren (nicht mir Kohle!) so teuer ist, dass kein klar denkender Mensch sich sowas noch irgendwo hin bauen wĂŒrde.

Das letzte Wort dazu ist noch nicht gesprochen.

Es wird wie schon geschrieben aktiv an neuen Kraftwerken geforscht welche noch ewig mit dem aktuellen MĂŒll betrieben werden können.

Der Russe ist auch vorne mit dabei.

Ich denke das ist ein guter Kompromiss bis die Kernfusion soweit ist.

Sonne und Wind interessiert mich nicht im geringsten da keine gesicherte Leistung.

 

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
saugnapf reacted
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solarfreund
(@solarfreund)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
BeitrÀge: 1534
 

@voltmeter Solche Wunderheilungen werden immer wieder versprochen. Und ich bin auch sicher, dass daran schon seit Jahrzehnten geforscht wird. Nur hilft das heute nichts. Und wir haben die Technik fĂŒr eine nachhaltige Energieproduktion. Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und so weiter. Du machst das doch auch schon mit der Sonne.

 

6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀


   
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(@jan106)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
BeitrÀge: 215
 

Veröffentlicht von: @voltmeter

Veröffentlicht von: @jan106

Weil Kernenergie verglichen mit erneuerbaren (nicht mir Kohle!) so teuer ist, dass kein klar denkender Mensch sich sowas noch irgendwo hin bauen wĂŒrde.

Das letzte Wort dazu ist noch nicht gesprochen.

Es wird wie schon geschrieben aktiv an neuen Kraftwerken geforscht welche noch ewig mit dem aktuellen MĂŒll betrieben werden können.

 

Ich denke das ist ein guter Kompromiss bis die Kernfusion soweit ist.

 

Das wird die Atomkraft nicht wirtschaftlicher machen. Der Bau der Anlagen und der RĂŒckbau der Anlagen sind so teuer, dass es sich nicht ĂŒber die Laufzeit eines solchen Kraftwerks rechnet. Das wird nur unwesentlich viel besser, wenn wir den MĂŒll von anderen rein stecken - denn die kosten fĂŒr Brennstoff waren schon vorher marginal. Ich wiederhole: Das wird niemand bauen, der ein wirtschaftliches Interesse daran hat Strom zu produzieren und diesen zu verkaufen. Das könnte vielleicht, wenns die Dinger irgendwann mal gibt, das Problem mit dem AtommĂŒll reduzieren - nicht vermeiden. AtommĂŒll vermeiden lĂ€sst sich anders.

Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Stromgestehungskosten fĂŒr Wind und PV heute schon unter denen von Kohlekraftwerken und AKWs liegen und sich noch weiter reduzieren und halt bereits verfĂŒgbar sind. Dann können wir die heute schon ausbauen.

Wenns die Wunderatomkraftwerke oder die Kernfusion dann irgendwann mal gibt und wir hĂ€ngen schon bei 80% erneuerbaren rum: Geil, klatschen wir die fĂŒr die restlichen 20% mal eben hin und machen unseren Strom dann noch gĂŒnstiger. Oder machen FlĂ€chen wieder frei oder oder oder. Bis dahin bauen wir PV und Wind, weil das können wir halt heute schon machen. Ich denke das ist ein guter Kompromiss.

 

 

Veröffentlicht von: @voltmeter
 

Veröffentlicht von: @solarfreund

Das Abfallproblem ist noch nicht gelöst.

ist gelöst man arbeitet nur gerade an der umsetzung des

dual fluid reaktor

 

Ach ne, warte mal. Wir haben ja die Lösung bereits.  Der Dual Fluid Reaktor.

Diese Skizze ist das, was einem Prototypen am nĂ€chsten kommt und eine Doktorarbeit von irgendwem aus 2017 hat das Ding als "generell realisierbar" bezeichnet - seitdem hat man davon nichts mehr Gehört. Und du möchtest uns das als die Lösung fĂŒr die AtommĂŒllproblematik prĂ€sentieren?


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
BeitrÀge: 7549
 

Veröffentlicht von: @jan106

AtommĂŒll reduzieren

darum geht es ja oder darf man den nur reduzieren wenn es sich "rechnet"

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(@petrel)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
BeitrÀge: 514
 

Vielleicht klappts ja doch mal mit der Kernfusion dann wĂ€re das am einfachsten 😉

Es wird auch an so Mini-AKWs geforscht bzw. SMR-Reaktoren sollen ĂŒber 80 in Planung sein (laut ARD von 2021).

 

Bei uns in der Gegend wird derzeit ein großes Gaskraftwerk (300 MW) gebaut das fĂŒr die Sicherstellung der NetzstabilitĂ€t genutzt werden soll

 

 

 
 

 

 


   
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solarfreund
(@solarfreund)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
BeitrÀge: 1534
 

@petrel Ein Gaskraftwerk kann kĂŒnftig auch mit Wasserstoff oder Biogas betrieben werden

6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
BeitrÀge: 7549
 

Veröffentlicht von: @solarfreund

auch mit Wasserstoff oder Biogas betrieben werden

woher soll das kommen?

bedenke unser gasnetz ist nicht fĂŒr wasserstoff geeignet so weit ich es verstanden habe

 

und biogas kannste auch gleich vergessen

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(@grumpy_badger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
BeitrÀge: 917
 

Veröffentlicht von: @win

Aber nur, wenn man einen großen Teil der Gesamtkosten nicht mit einrechnet und stattdessen ĂŒber Steuern finanziert.

Das scheint fĂŒr Windkraft genauso zu gelten. Immerhin werden die WindrĂ€der unrentabel sobald die EEG Förderung auslĂ€uft und werden abgerissen.

10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000


   
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(@sonneiststrom)
Vorsichtiger StromfĂŒhler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
BeitrÀge: 81
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @voltmeter

Veröffentlicht von: @solarfreund

auch mit Wasserstoff oder Biogas betrieben werden

woher soll das kommen?

bedenke unser gasnetz ist nicht fĂŒr wasserstoff geeignet so weit ich es verstanden habe

 

und biogas kannste auch gleich vergessen

Uran ist ebenso ein fossiler Brennstoff wie Öl und Kohle: Die VorrĂ€te sind begrenzt und nicht erneuerbar. In Deutschland ist schon seit lĂ€ngerem keine nennenswerte Förderung mehr möglich, deshalb ist die deutsche Atomindustrie auf Importe aus zum Teil instabilen Regionen der Erde angewiesen. Analysen des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags gehen im optimalsten Fall von Reserven fĂŒr 47 Jahre, im schlimmsten Fall fĂŒr nur 25 Jahre, aus. Selbst rein ökonomisch betrachtet, macht es keinen Sinn, in eine Technologie zu investieren, der innerhalb einer Generation der Brennstoff ausgeht.

 

Ich weiß einige LĂ€nder versuchen es zu vermehren die Frage ist ob das dann wirklich alleine fĂŒr China ausreichend geschafft werden kann. 

 


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
BeitrÀge: 7549
 

Veröffentlicht von: @sonneiststrom

Die VorrÀte sind begrenzt und nicht erneuerbar

alles sit erneuerbar schließlich ist es irgendwann auch mal entstanden

sogar öl und gas sind erneuerbar kohle auch

nur dauert es eben ein wenig 😉 

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
BeitrÀge: 7540
 

Veröffentlicht von: @grumpy_badger

Das scheint fĂŒr Windkraft genauso zu gelten. Immerhin werden die WindrĂ€der unrentabel sobald die EEG Förderung auslĂ€uft und werden abgerissen.

Ich hab mal gelesen, dass sich eine Windkraftanlage in wenigen Monaten armortisiert hat. Dann fallen doch auch kaum noch Kosten dafĂŒr an, man kann die also problemlos weiter laufen lassen und verdient Geld damit. Die werden garantiert nicht abgerissen, weil die EEG-Förderung fehlt. Irgendwann werden die Dinger soweit abgenutzt sein, dass es sinnvoller ist, einmal neu zu bauen. Ich stelle mir das so vor, dass die Ă€hnlich wie Autos ihre "300.000 Km" laufen und dann sind die Verschleißgrenzen erreicht.

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(@sonneiststrom)
Vorsichtiger StromfĂŒhler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
BeitrÀge: 81
Themenstarter  

Biogas:

Erneuerbares Gas mit vielen Vorteilen

Bei Bio­gas han­delt es sich um ei­nen Ener­gie­trÀ­ger, der re­gi­o­nal aus er­neu­er­ba­ren Roh­stof­fen ge­won­nen wird. Da­zu zĂ€h­len ne­ben GĂŒl­le und GrĂŒn­ab­fĂ€l­len auch nach­wach­sen­de Ener­gie­pflan­zen. Das re­ge­ne­ra­ti­ve Gas wird in so­ge­nann­ten Fer­men­tern er­zeugt, in de­nen die grĂŒÂ­nen Roh­stof­fe ver­gÀ­ren. Das da­bei ent­ste­hen­de Gas wird auf­ge­fan­gen und kann ge­nutzt wer­den. Das stĂ€rkt un­se­re Un­ab­hĂ€n­gig­keit von Ener­gie­im­por­ten und fĂŒhrt zu ei­nem preis­sta­bi­len Pro­dukt.

Erneuerbare Energie im Gas-Netz

FĂŒr Bio­gas gibt es ver­schie­dene Ver­wer­tungs­pro­zes­se. Zum ei­nen kann das Vor­pro­dukt Roh-Bio­gas di­rekt vor Ort zur Strom- und WĂ€r­me­er­zeu­gung in Block­heiz­kraft­wer­ken ver­wen­det wer­den. Der­zeit be­trĂ€gt die Strom­er­zeu­gung aus Bio­gas ca. 32 Tera­watt­stun­den pro Jahr – das sind rund 14 Pro­zent des er­zeug­ten er­neu­er­ba­ren Stroms im Jahr 2021. Das be­deu­te­te Strom fĂŒr etwa 9,5 Mil­li­o­nen Haus­hal­te. Die ge­si­cher­te Leis­tung in­klu­si­ve al­ler Bio­gas-Block­heiz­kraft­wer­ke in Deutsch­land be­trĂ€gt 7,1 GWel.

Da­mit das Bio­gas, auch Bio­me­than ge­nannt, in das Gas-Netz ein­ge­speist wer­den kann, muss es zu­nĂ€chst auf­be­rei­tet wer­den. Da­bei wird das Roh-Bio­gas zu­nĂ€chst ent­schwe­felt, an­schlie­ßend wird der Me­than­ge­halt er­höht, in­dem Koh­len­di­ox­id ent­nom­men und ab­ge­schie­den wird. Bio­me­than ist che­misch iden­tisch mit Erd­gas und kann so oh­ne Pro­ble­me und in un­be­grenz­ten Men­gen in das be­ste­hen­de Gas-Netz ein­ge­speist wer­den. Da­bei wird nur so viel CO2 frei­ge­setzt, wie die zur Bio­gas­her­stel­lung ge­nutz­ten Roh­stof­fe zu­vor aus der Luft auf­ge­nom­men ha­ben. Das macht Bio­gas zu ei­nem kli­ma­neu­tra­len Gas.

Über das Gas-Netz kann Bio­gas zu den Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­chern auch in wei­te­rer Ent­fer­nung trans­por­tiert oder zwi­schen­ge­spei­chert wer­den. Das auf­be­rei­te­te Bio­gas lĂ€sst sich ĂŒber­all dort ein­set­zen, wo auch klas­si­sches Erd­gas ge­nutzt wird: in Gas-Hei­zun­gen, in Fahr­zeu­gen oder auch in KWK-An­la­gen zur Er­zeu­gung von WĂ€r­me und Strom. Der­zeit (Stand: 12/2022) spei­sen in Deutsch­land 236 An­la­gen Bio­gas in das Gas-Netz ein. Sie kön­nen pro Stun­de 146.595 Ku­bik­me­ter Bio­gas er­zeu­gen.

Biogas entwickelt sich in den letzten Jahren immer weiter. Viele Biogas Anlagen sind noch gar nicht am Netz gekoppelt, weil es viele HĂŒrden gibt in Deutschland. Und weitere werden geplant. Ich persönlich habe bestimmt in meiner Nachbarschaft 50 Biogasanlagen in Deutschland sind nur 236 am Netz đŸ€”

   
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(@sonneiststrom)
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BeitrÀge: 81
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @win

Veröffentlicht von: @grumpy_badger

Das scheint fĂŒr Windkraft genauso zu gelten. Immerhin werden die WindrĂ€der unrentabel sobald die EEG Förderung auslĂ€uft und werden abgerissen.

Ich hab mal gelesen, dass sich eine Windkraftanlage in wenigen Monaten armortisiert hat. Dann fallen doch auch kaum noch Kosten dafĂŒr an, man kann die also problemlos weiter laufen lassen und verdient Geld damit. Die werden garantiert nicht abgerissen, weil die EEG-Förderung fehlt. Irgendwann werden die Dinger soweit abgenutzt sein, dass es sinnvoller ist, einmal neu zu bauen. Ich stelle mir das so vor, dass die Ă€hnlich wie Autos ihre "300.000 Km" laufen und dann sind die Verschleißgrenzen erreicht.

 

Ja genau ich bin in einer Windkraft Genossenschaft und kann es nur bestÀtigen irgendwann sind die Teile aufgebraucht. Reparatur lohnt sich kaum da es dann meistens eine bessere Technik gibt. Und wenn man dann noch wieder an der gleichen Stelle bauen darf wird dies auch gemacht. Mit allen Kosten Bau, Betrieb und Abbau kostet die durchschnittliche kWh unter 9 Cent.

 


   
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Win
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(@win)
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Veröffentlicht von: @voltmeter

bedenke unser gasnetz ist nicht fĂŒr wasserstoff geeignet so weit ich es verstanden habe

Wasserstoff kann man in Methan verwandeln (Methanisierung, Power-to-Gas). Dann gehts auch ĂŒber die normalen Erdgasnetze.

https://www.kit.edu/kit/pi_2018_009_power-to-gas-mit-hohem-wirkungsgrad.php

Gesamtwirkungsgrad Strom -> Wasserstoff -> Methan von 75 % ist schon beachtlich.

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voltmeter reacted
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