Gebrauchte PV Module nicht erwünscht

sehr, sehr schade.

und traurige "Leistung" von den Bayernwerken :thumbdown:

Der hat aber früh aufgegeben, was interessieren den Betreiber was für Module ich habe, max. die Leistung ist für den VNB interessant. Der WR ist entscheidend zur Anmeldung.

Dann vorher eine Anfrage beim VNB machen, mit dem Plan, wie es gemacht werden soll, dann erhält man eine schriftliche Antwort, Bearbeitungszeiten sind da auch angegeben. Wenn einem das nicht passt, kann man dagegen vorgehen.
Es hörte sich auch nur so an, als ob es die Ablehnung auch nur Telefon erhalten hat...

ganz ehrlich wer tut sich son sch.. an, einfach in betrieb nehmen und gut is.
sonst kommt eben sowas bei raus

Verstehe jetzt nicht warum er die Anlage nicht als Insel weiterbetreibt?
Also als echte Insel.
Da reicht dann halt nur das Relais nicht mehr aus.

Ihr Interpretiert da viel zu viel rein 😉
Im Video ganz zum Schluss kommt doch der eigentliche Grund der Abrüstung, nämlich die Aufrüstung...

Ihr Interpretiert da viel zu viel rein 😉
Im Video ganz zum Schluss kommt doch der eigentliche Grund der Abrüstung, nämlich die Aufrüstung...

Hmm, im Thumbnail des Videos "Macht die Dächer leer". Ziemlich klar und lange im Video behandelt.
Gaaanz am Ende ein kurzes: Ich kaufe jetzt neu.

feststellungsklage einreichen.
und mit dem 2. zähler gleich darauf hinweisen, das die stadtwerke den victron haben wollte, evtl gar angeben, wenn dem so ist, das der pip das garnicht gekonnt hätte, das einspeisen, von der anlagen-auslegung her.

zum neuen erdkabel etc. wenn der netztbetreiber ein anderes kabel haben will, plus zähler, dann soll er das auch selber zahlen,
weil,
ohne deine einspeisungs-absicht(und vorher auch garnicht technische möglichkeit, bis die werke auf den victron bestanden) gab es garkeine technische erforderlichkeit für einen umbau, weil nicht möglich war ein zu speisen.
dazu die frage: reicht die alte einspeizung nicht aus? ist die evtl mögliche einspeisung gröse als der strom-bezug?
wenn nicht, wozu dann tauschen?
nur wegen 'modern' ist humbug und auch da würde ich dann klage einreichen, bzw dieses anbieten, abanfalls als feststellungsklage da wird dann nämlich all das unumstösslich festgelegt und mit entsprechendem elektriker und anwalt sollte das auch durchgehen, sind ja keine echten technischen probleme zu erkennen!

gebrauchte Module sind nur in Kombination mit Einspeisevergütung nicht so einfach, weil die 20 Jahre Vergütung an die Module gekoppelt sind.
Heißt: wenn Module nach 20 Jahre ausgefördert sind können die zwar woanders wieder privat benutzt werden, aber es gibt eben nicht nochmal Vergütung dafür.

Ich kapier das Problem von dem Typ irgendwie nicht.

Entweder ist es eine reine Inselanlage mit Stromspeicher, komplett ohne Netzanschluss. -> Ja, was hat das den Netzbetreiber zu interessieren? Muss dann auch die Solar-Gartenleuchte genehmigt werden?

Oder es ist eine Halbinsel mit Rückfall auf Netz, wenn Stromspeicher leer. WR kann nicht einspeisen. -> Immer noch, was hat das den Netzbetreiber zu interessieren? Das ist im wesentlichen eine USV, also ein Verbraucher. Der redet dann noch was von 2,4 kW WR Leistung. Soll/muss jetzt jeder Heizlüfter, Wasserkocher, Elektrogrill, Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine vorher angemeldet und genehmigt werden?

Ich habs Video nur überflogen, weils irgendwann zu blöd anzuhören war. Das Problem was der beschreibt, existiert einfach nicht.

Ich kapier das Problem von dem Typ irgendwie nicht.

sein problem ist kadavergehorsam

Das Ende habe ich mir nicht angetan... der hat ja so lange gelabert was alles nicht geht...
Wo aber bitte fragt der VNB ob die Module alt oder neu sind? Wie will er beweisen ob die Module jemals Gefördert waren? WR angeben, PV Leistung in kWp angeben und gut ist es...
Der wollte also nur eine Leistungssteigernde Anlage haben und hat sich raus geredet...

Der hat aber früh aufgegeben, was interessieren den Betreiber was für Module ich habe, max. die Leistung ist für den VNB interessant. Der WR ist entscheidend zur Anmeldung.

Wenn es eine EEG Anlage ist, dann "klebt" der Anlagenbegriff ganz eindeutig und rechtlich schon lange geklärt nur und ausschließlich an den Modulen. Ein Modul kann und darf daher nicht in zwei EEG Anlagen verbaut werden.
EEG ist nicht nur relevant für die Vergütung, sondern auch für den Einepseisevorrang.

Mit technischen Anschlussbedingungen hat das erstmal nichts zu tun.

MfG