Preis ist richtig. Pflicht ist aber immer falsch. Der markt soll spielen. Der Milei in Argentinien hat alle mietgesetze gelöscht, folge ist eine verdoppelung des angebotes und 30% tiefere mietpreise. Planwirtschaft funktioniert nie.
Das mit den tieferen Preisen stimmt nicht. Die sind nur nicht so stark gestiegen wie die Inflation.
Also die Mieten sind nur 200% gestiegen und die Inflation 240%
deine Einspeisvergütung sinkt nicht monatlich. Die zum Vertragsabschluss gültige Einspeisvergütung behältst 20 Jahre plus das angefangene Jahr.
Was ist alle halbe Jahre fällt die Einspeisevergütung um 1% für den jeweiligen Vertragsabschluss.
Stimmt. Ich meine aber, dass die EEG-Vergütung monatlich um 1% sinkt bei Vertragsabschluß. Diesen Wert behälst Du dann für die nächsten 20 Jahre. Wir hatten uns erst damit beschäftigt, da wir eine größere Anlage auf dem Dach planen. Oder ich glaube, es waren 0,1ct - die jeden Monat weniger gezahlt werden, nicht 1%. Wenn die Anlage also noch 10 Monate bis zur Fertigstellung dauert, dann hättest Du 1 ct weniger Vergütung im Vgl. zu jetzt.
Danke - dann hatte ich da wohl etwas falsch verstanden. Oder es war ein Modell, was mal politisch diskutiert wurde - irgendwo hatte ich das aufgeschnappt.
Ganz ehrlich: die 8 ct/kWh machen den Kohl nicht fett
Tja, bei mit macht es 700€ im Jahr! Ich spare 900 und bekomme 700, ohne der Vergütung verdoppelt sich fast die Amortisationszeit bei mir. 🙄.
Ob es Sinn macht mittags einzuspeisen, steht auf einem anderen Blatt...
Zurück zum Thema. Und zwar NUR zum Thema.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Hallo, eine Direktvermarktung ist derzeit nur mit einem RLM-Stromzähler möglich. Die haben eine Grundgebühr von ca. 360 € p.a. das sind gute 200€ mehr als bei einem SLP-Stromzähler (Normale Wohnungs- und Hausanschlüsse). Um möglichst schnell Haushaltsübliche PV-Anlagen um 10kWhp auf Direktvermarktung umzustellen, muss dies mit SLP-Stromzählern möglich werden und erlaubt werden, sonst macht es wirtschaftlich für keinen Sinn, außer dem Netzbetreiber für die Zählergebühr.