über den extra so geschriebenen Artikel hergefallen.
Du weißt schon, wie man Leute nennt, die in eine Diskussion hereinplatzen, vorher überhaupt nicht zugehört haben, einmal kurz ihre gefühlten Wahrheiten verkünden und dann wieder abzischen?
Wenn nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette
Es sind und waren immer die Querdenker welche Ihr hier lächerlich macht, einzelne, welche nicht mit der Masse überein gestimmt haben, welche zu Innovationen und es zu einer Weiterentwicklung gebracht haben.
Das ist richtig. Sie sind einen neuen Weg gegangen und habe bewiesen, dass es geht. Mit nachvollziehbaren Theorien, mit wiederholbaren Experimenten, mit plausiblen Ergebnissen.
Die heutigen Querdenker posaunen nur die Schnapsideen anderer weiter, ohne Beweise, ohne Ergebnis, ohne Theorie, ohne nachvollziehbare Versuche. Und oft genug als honeypot für gutgläubigen Investoren, die um ihr Geld gebracht werden.
Ihr Argument ist " Es wäre doch schön, wenn ..." Und ihre Verteidigung ist das "Element of doubt". Genau deine Begründung.
Ich habe mir im Laufe der Jahre bestimmt 100 solcher Phantasien angesehen. Eine schlimmer wie die andere. Ich mag auch keine Beispiele geben, man gibt dem damit nur neue Erwšhnung.
Aber eines haben sie gemeinsam. Nur Behauptungen, Ideen, Pläne, Konzepte. Die in der Regel der gesamten Physik und Technik widersprechen. Und keine Fakten oder Versuche die auch nur einen Ansatz geben.
Zum Thema CO2 nur noch eines: auch wenn du es nicht glaubst, davon geht es nicht weg.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Ein Golf 1 hat in den 70-80er Jahren 700-800 Kilo gewogen heute wiegt der 1700kg ohne Extras.
Der Golf 1 hat aber gerne 9-11 Liter im Stadtverkehr verschluckt. Heute geht das mit 7. Mein 1,5 Tonnen-Brocken fahr ich mit 4.5 (Diesel). Der E-Golf (auch knapp 2 Tonnen) braucht grad mal 2 Liter /100 km. Allerdings in wertvolle Elektronen verwandelt. Bei Elektroautos spielt das Gewicht eine kleinere Rolle, da sie rekuperieren können. Bleibt noch die Aerodynamik - und auch die ist beim modernen Golf deutlich besser. Nur die Größe... da gab es in der Tat eine drastische Fehlentwicklung. Aber is ja kein Problem, Dank SUV kann man ja heute auch ein Hochhaus über die Straße schieben.
Zudem tun hier immer alle so als sei die Wissenschaft in Stein gemeißelt, Ihr irrt Euch komplett.
Das stimmt so aber auch nicht. 😉
Klar gibt es immer wieder Irrtümer, aber dass sich etwas in der Wissenschaft komplett dreht, ist absolut gesehen ziemlich selten. Üblicherweise werden bestehende Theorien eher ergänzt oder erweitert, aber nur ziemlich selten komplett über den Haufen geworfen.
Disclaimer: Das gilt für die "moderne Art" der Wissenschaft (Experimente, Theorie, mehr Experimente, ...) und nicht für die altertümliche Methode, bei der Theologen anhand der Bibel beschlossen haben, wie die Welt zu funktionieren hat. 😉
Wer zahlt bestimmt wie das Ergebnis aussieht, wenn ich der Uni oder sonst einem Verein das Überleben oder die Arbeit der nächsten Zeit finanziere, bekomme ich das Ergebnis welches ich haben möchte.
Deswegen ist der "Konsens" in der Wissenschaft nicht unwichtig. Wie du richtig schreibst, kann man heutzutage für genügend Geld jede beliebige Studie mit jedem gewünschten Ergebnis bekommen. (Leider - mit sowas hat sich "die Wissenschaft" selber ziemlich geschadet.)
Aber: Das sind dann typischerweise einzelne und wenige Studien, die völlig andere Positionen vertreten, während die breite Mehrheit der Studien eine weitgehend einheitliche, andere Position nahelegt. Insofern ist der "Konsens" schon ein wichtiger Hinweis, was der tatsächliche Forschungsstand ist, und was dagegen eine geld-induzierte Gefälligkeit ist.
Wenn wir weniger fossile Energie verbrennen, erzeugen wir nicht nur weniger CO2, sondern auch weniger FeinstaubVorsicht mit dem Feinstaub, der entsteht auch durch Abrieb von schweren Fahrzeugen bei den Bremsen sowie an der Schnittstelle Gummireifen und Asphalt. Da spielt es übrigens keine Rolle, wie der dicke SUV angetrieben ist. Absurd wird es erst dann, wenn es ausgerechnet die Verbrenner sein werden, die Feinstaub aus der Luft filtern.
Daniel
Na dann mach mal einen Vorschlag, wie du am Besten Feinstaub beim Auto einsparen kannst, ich sehe schon dein Vorschlag: Holzräder..........Wenn wir weniger fossile Energie verbrennen, erzeugen wir nicht nur weniger CO2, sondern auch weniger FeinstaubVorsicht mit dem Feinstaub, der entsteht auch durch Abrieb von schweren Fahrzeugen bei den Bremsen sowie an der Schnittstelle Gummireifen und Asphalt. Da spielt es übrigens keine Rolle, wie der dicke SUV angetrieben ist. Absurd wird es erst dann, wenn es ausgerechnet die Verbrenner sein werden, die Feinstaub aus der Luft filtern.Daniel
Ich bleib dabei, weg mit den Verbrennern....
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
wenn bei all der Diskussion hier noch so viel intellektuelle Blindleistung enthalten wäre …..
Noch oder nicht?
Berichtigt - sollte „nicht“ heißen
PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
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Hallo Leute,
mit etwas Spaß am Morgen habe ich ja hier die Admins richtig beschäftigt und gleich 3 sind wie aus der Pistole geschossen über den extra so geschriebenen Artikel hergefallen. Ist Euch das grüne Brötchen im Hals stecken geblieben? Natürlich ist das was ich schreibe die einzige Wahrheit, macht Ihr doch auch so!
Kann vor lauter Lachen die Tastatur kaum bedienen, echt Leute, kommt mal runter, sonst werdet Ihr nicht alt und habt Euch umsonst über den Klimaquatsch aufgeregt, welchen Ihr dann ja nicht mehr erleben werdet. Das Ihr hier Euer eingeimpftes MSM Wissen als die alleinige Weisheit darstellt ist ja bekannt, aber seit doch nicht so verbissen, was hat das arme CO2 Euch nur angetan? PS, wenn Ihr die Luft anhaltet bleibt mehr für die letzte Generation übrig.
So Leutchen, zu dem Thema schreib ich nichts mehr, versprochen für heute,
hatte meinen Spaß.
Muß noch wohin und fahre jetzt wirklich mit guter Laune in die Stadt.
DANKE DAFÜR
Schön dass du wieder da bist und die Community mit deinen Weisheiten erheiterst.
Danke dafür.
und ja, ich habe mich extra zurückgehalten zu auf dein Posting zu antworten.
Auch jetzt schreibe ich nur um andere wissen zu lassen dass mir einfach meine Lebenszeit zu schade ist auf deinen Unsinn einzugehen..
Du solltest aber wissen das dein Posting viel mehr über dich selbst aussagt, als du zum Thema zu bieten hast.
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Über diese Art Zeitdiebstahl schreibt Cipolla in seinem Artikel auch.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Ich bleib dabei, weg mit den Verbrennern....
Dem schließe ich mich an, aber die Rangfolge der Gründe sehe ich ganz anders:
Punkt 1 ist die grauenhafte Ineffizienz, die in der Praxis fast immer unter 20% liegt. Verbrennungsmotoren eignen sich prima als Heizungen - mechanische Energie ist eher ein Nebenprodukt. Man muss sich das mal überlegen: Wenn ich zur Arbeit und zurück fahr, verbrenne ich knapp 3 Liter Diesel. Selbst bei meiner sparsamen Fahrweise produziert der Motor dabei so viel Abwärme, daß ich damit meine Wohnung im Winter einen guten Tag lang heizen könnte.
Zweitens gibt es in Deutschland einfach kein Öl aus dem man Diesel machen kann. Da herrscht genauso Importzwang wie bei Bananen.
Drittens sind Verbrennungsmotoren auch nach 100 Jahren intensivster Entwicklung nur recht unwillig bereit, sich an den Leistungsbedarf beim Fahren anzupassen. Da muss mit allerlei Elektronik und zig Schläuchen, Leitungen, Luftkanälen und natürlich Turbolader und Getriebe nachgeholfen werden, damits einigermaßen funktioniert. Es ist fast absurd, daß der Motor genau dann am wenigsten leistet, wenn man am meisten Leistung braucht: Beim losfahren aus dem Stand.
Viertens sind es grauenhafte Rappelkisten. Alles vibriert, dröhnt und brummt. Auch dafür wurde in der Entwicklung sehr viel Geld ausgegeben, damit sich die Motoren nicht dauernd selber kaputt-rappeln.
Untenrum und das ist fünftens, sind Verbrennerautos immer eine stinkige, ölige Sauerei. Da kann das ganze polieren der Klavierlackkarosse nix dran ändern - dreht man die Dinger um, sehen sie altertümlicher aus als eine Kutsche aus dem Barock und es mieft nach Abgas, Sprit, Hydraulik, Glykol, Öl, Ruß und toten Tieren.
Außerdem, 6tens, werden die Dinger im Betrieb so schweineheiß, das man bei einer Panne nix anfassen kann im Motorraum. Wer, so wie ich, lange Zeit seine Autos selbst repariert hat, kann ein Lied von verbrannten Pfoten singen.
7. Bremsenverschleiß, Reifenverschleiß - viel höher als bei E-Autos.
8. Sinnlos laut. das ist Maschinenlärm, kein "sound".
9. Nach 2000-3000 Betriebsstunden ist fast jeder Motor kaputt. Kaum ein halbes Jahr.
Und das sind nur die lokalen Gründe am Betriebsort des Autos. Was man vorne reinstecken muss und was hinten rauskommt, hab ich noch gar nicht erwähnt. Es möge jeder Verbrennerfahrer mal durchzählen, wieviel verschiedene Betriebsflüssigkeiten einzufüllen sind....
bei Autos darf man einfach öffentliches Land nehmen und zahlt dafür nichts bzw. fast nichts.Man zahlt dafür KFZ-Steuer, welche die Radfahrer übrigens nicht bezahlen. Außerdem schafft man Arbeit in den Werkstätten, beim TÜV, Zulassungsstelle, usw.
À propos Radfahrer: Wenn wirklich mal alle Autos weg sind, wer zahlt dann die ganzen Straßen und Rad(schnell)wege? Da denke man mal nach.
Da habe ich viel drüber nachgedacht, es ist ein sehr interessantes Thema. Straßen werden benötigt für Rettungsfahrzeuge, die Müllabfuhr und dergleichen, also von allen, auch denen, die kein Auto oder Fahrrad haben. Für diese Zwecke würde allerdings eine asphaltierte, einspurige Straße ohne Radweg nebendran und mit Schotter Ausweichmöglichkeit völlig reichen. Zwei Spuren für Autos plus eine für einen breiten Radweg nebendran sind eigentlich nur nötig, wenn man die Straße so ausbauen will, dass da innerorts in Wohngebieten Autos parken können (bei uns im Dorf so, die Müllfahrzeuge kommen wegen den ganzen parkenden Autos sogar schlechter durch als bei einer einzelnen graden Spur ohne geparkte Autos) oder außerorts und auf Durchgangsstraßen, damit Autos schnell fahren können. Ohne Autos könnte man sich die Radwege sparen, die paar Müllwagen oder Betonmischer oder Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr erfordern keinen separaten Weg.
Bei der Abnutzung gilt eine extreme Abhängigkeit vom Gewicht (wenn ich mich richtig erinnere in der 3. Potenz), womit vor allem Lastkraftwagen für die Abnutzung der Straße verantwortlich sind. Radfahrer verursachen dagegen vernachlässigbare Schäden an Straßen und Wegen. Wie bedeutend quantitativ Autos bezüglich Abnutzung im Vergleich zu LKW sind, weiß ich nicht so genau.
Die KFZ Steuer ist mit etwa 7,22 Milliarden Euro
(Zahl für 2018 nur PKW) nicht gerade hoch. Das sind bei 48 Millionen PKW um die 150 Euro pro Jahr. Für einen Stellplatz in Köln reicht das eher nicht.
Also: die notwendigen Straßen sollten aus dem allgemeinem Steueraufkommen finanziert werden, denn die braucht jeder. Das was für Autos zusätzlich gebraucht wird, darf aber ruhig von Autos selber kommen, und da reicht die Kfz Steuer bei weitem nicht, und ganz besonders nicht für die die Öffentlichkeit auslaugenden Laternenparker, denen der teure Parkplatz praktisch umsonst in den Arsch geschoben wird.
Die Eigenheimbesitzer und Eigentümer von Tiefgaragenstellplätzen zahlen wenigstens selber für ihr Hobby (was den Parkplatz angeht) und verlangen nicht, dass die Allgemeinheit sie subventioniert.
In Japan darf man ein Auto gar nicht zulassen, ohne dass man einen Stellplatz nachweisen kann. Und da halten sich die Leute auch dran, denn, wer übernacht auf öffentlichen Straßen parkt, wird gnadenlos abgeschleppt.
Alle Autos kriegt man durch faire Bezahlung für Parkplätze nicht weg. Dafür ist Singapur ein hübsches Beispiel. Da kosten nicht nur Parkplätze etwas, auch das Land für die Straßen wird über Steuern fair abgerechnet. Der ÖPNV in Singapur ist sauber, pünktlich, günstig, sicher und man kommt überall in Singapur gut hin.
Trotzdem hat man den Leuten da das Auto nicht ausgetrieben.
die die Öffentlichkeit auslaugenden Laternenparker, denen der teure Parkplatz praktisch umsonst in den Arsch geschoben wird.
Danke fürs Kompliment! Aber in der Sache hast du recht. Ich hab das Glück grad außerhalb der gebührenpflichtigen Zone zu wohnen, was in der Kleinstadt trotzdem recht zentral ist. Es wäre für mich auch kein Problem Stellplatzmiete zu zahlen - aber dann erhebe ich auch exklusiv Anspruch auf diese Fläche. Gegenüber meiner Wohnung gibts da 7 Plätze und 6 Garagen - die Rechte die zu mieten werden nur innerhalb der Familiendynastie vererbt. Ich bin da in 7 Jahren nicht dran gekommen. Die öffentlichen Parkplätze sind daher auch nie leer - die angemieteten fast immer. Ich würde auch Anwohner-Parkausweis akzeptieren, aber die Stadt will grad auch für Auswärtige noch ein paar kostenlose Plätze anbieten - so für den Einkauf, Sonntagsbummeln oder Kirmes. Da gibts ja auch Interessen. Ganz so trivial ist die Situation also nicht, mit den "Laternenparkern".
Das was für Autos zusätzlich gebraucht wird, darf aber ruhig von Autos selber kommen, und da reicht die Kfz Steuer bei weitem nicht,
Nun, ich denke, da herrscht ein stillschweigender Konsens: Auch die Autolose Oma möchte gerne mal Besuch vom Sohn - und der kommt dann eben mit dem Pkw. Dito die Studis, die ihre Eltern empfangen (und die halbjährliche Geldspende). Ich hab viele autolose Freunde und Bekannte - aber die sind immer dankbar, wenn man die mal irgendwohin fährt oder einen Kühlschrank transportiert. Und daher nimmt es jeder hin, das auch der private Pkw im Alltag weit mehr Raum einnimmt und weit mehr Kosten verursacht, als die Fahrer brauchen bzw. bezahlen. Nicht zuletzt sind es vor allem die Arbeitgeber, die sich gerne aus einem weiten Umfeld mit Arbeitskräften versorgen (auch um die Löhne klein zu halten). Und das geht halt auch in Deutschland fast überall mit dem Pkw, denn wer setzt sich morgens 1,5 Stunden in die Bahn, wenn er mit dem Auto in 25 Minuten direkt an der Fabrik ankommt (wo der Arbeitgeber sowieso Stellplätze errichten muss). Solange der Weg zur Arbeit Privatvergnügen ist (und steuerlich gut subventioniert wird), wird sich da nicht viel ändern. Zum Glück hat Corona wenigstens die Bürohengste mit Homeoffice ein wenig von der Straße geholt. Dieser Weg muss dringend weiter gegangen werden, denn gar kein Auto ist noch viel besser, als ein elektrisches Auto.
grauenhafte Ineffizienz, die in der Praxis fast immer unter 20% liegt.Diesel 45%, große Diesel sogar 50%, aber Ottomotoren tatsächlich nur Deine 20%.
Zweitens gibt es in Deutschland einfach kein Öl aus dem man Diesel machen kann. Da herrscht genauso Importzwang wie bei Bananen.Stimmt, aber es gibt hier viele Rohstoffe für Dinge des täglichen Lebens nicht.
Bremsenverschleiß, Reifenverschleiß - viel höher als bei E-Autos.Da habe ich andere Quellen: https://efahrer.chip.de/news/e-autos-vernichten-reifen-so-verdoppeln-sie-die-lebensdauer_108701
Sinnlos laut. das ist Maschinenlärm, kein "sound".Da hat sich aber schon wirklich sehr viel getan. Das ist nicht mehr so wie früher.
Nach 2000-3000 Betriebsstunden ist fast jeder Motor kaputt. Kaum ein halbes Jahr.Darf ich von Quarks zitieren?
Ein Verbrennungsmotor gilt ab 200.000 Kilometern als alt, kann je nach Qualität und Pflege aber auch 400.000 Kilometer schaffen – das sind etwa 8.600 Betriebsstunden.
Ein Mercedes Verbrenner ist mit 100.000 km gerade mal erst eingefahren. Beim E-Auto ist der begrenzende Faktor der Akku. Da gibt es zur Lebensdauer leider völlig unterschiedliche Angaben, in einem Punkt sind sich aber alle einig: Ein Akkuwechsel lohnt sich beim E-Auto nicht wirklich. Wenn der E-Autoakku an der Wallbox aber erst einmal zur Regelung des öffentlichen Stromnetzes mißbraucht wird, dürfte der nach spätestens fünf Jahren nur noch Klamotten sein.
Daniel
Aber wenn wir schon beim heißgeliebten Verbieten sind, weil der Individualverkehr platz- und klimafeindlich ist: Warum eigentlich nur der Verkehr? Früher gab es öffentliche Fernsprecher in gelben Häuschen, bevor das individuelle Handy den Siegeszug antrat, welches aber mit mehr als deutlich höheren Stromkosten verbunden ist. Sollte man analog zum Autoverbot dann auch das Handy verbieten und zurück zur Telephonzelle? Ich meine, es wäre ja nur konsequent. 😉
Daniel