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Deswegen betrachte ich als Laie die CO2-Diskussion als etwas wacklig.
Ganz zu recht und insgesamt finde ich deine kritische Haltung zum Fragenkomplex völlig richtig: Ja, auch im IPCC-Bericht steht genau das drin. Die Rolle der anthropogenen Einflüsse aufs Klima (ausgedrückt als CO2-Äquivalente') ist etwas wacklig. Nichts anderes bedeutet eine Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%. Trotzdem erkennst Du völlig richtig, daß es auch gewichtige andere Gründe gibt, die für eine Abkehr von der fossilen Energiewirtschaft sprechen. Und damit sind wir fast 100% in Übereinstimmung, denn auch ich bin der Meinung, daß der Klimawandel nur eines von vielen großen globalen Problemen ist und das Thema in Politik und Presse viel zu wichtig genommen wird, während andere Probleme gefährlich vernachlässigt werden. In der Natur-Wissenschaft die ich von innen kenne gibt es diese einseitige Dominanz des Klimathemas gar nicht. Die allermeisten Forschungsarbeiten beschäftigen sich nach wie vor mit Grundlagen über die wir viel zu wenig wissen. Etwa wie man das El-Niño-Phänomen besser vorhersagen kann (das nicht das geringste mit Klimawandel zu tun hat) oder die Wettervorhersage für die nächsten vier Wochen verbessern kann.
Der einzige Punkt, wo ich anderer Meinung bin ist die Atomkraft; ich halte sie für grundsätzlich ungeeignet um da mit Wasser zu erwärmen um damit dann eine Turbine zu drehen und mit einem Generator Strom zu machen. Viel zu kompliziert und deshalb zu teuer. Wir werden sie brauchen. Aber nicht um damit Strom auf der Erde zu erzeugen. Das geht billiger und sicherer.
Die Haltung von @voltmeter finde ich dagegen befremdlich, erinnert mich eher an die Prepper-Szene aus den USA. Alles was irgendwie nach offizieller, speziell grüner Politik riecht wird pauschal als falsch abgelehnt, ohne die Inhalte zu prüfen. Ich vermute das er "grüne Politik" aus ganz anderen Motiven ablehnt, die wenig mit Energie und Klima zu tun haben. Ich denke man tut sich mit einer solchen Haltung keinen Gefallen. Ich persönlich höre mir auch sorgfältig an, was Alice Weidel oder Friedrich Merz zu sagen haben. Und wenn sie recht haben, dann erkenne ich das auch an, obgleich mir die Parteiprogramme nicht gefallen.
Disclaimer: Auch die anderen Parteiprogramme enthalten so viel Käse daß ich mittlerweile keine Partei für wählbar halte. Darum ist mir Parteipolitik auch so egal.
Die Haltung von @voltmeter finde ich dagegen befremdlich
denk was du wilst, mir ist das egal.
ich werde meine meinung trotzdem nicht ändern.
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
ich werde meine meinung trotzdem nicht ändern.
genau deshalb können wir die Diskussion einstellen. Fakten zählen nicht.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
ich werde meine meinung trotzdem nicht ändern.
Und das ist auch dein gutes Recht, das ich als demokratisch denkender Mensch sogar verteidigen würde, wenn es notwendig wäre. Am Ende ist es mir auch egal - Du tust ja trotzdem mehr oder weniger das, was ich mir auch wünsche. Danke dafür.
Wer das erwartet hätte, der glaubt auch an die Unfehlbarkeit der Kirche.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
genau deshalb können wir die Diskussion einstellen. Fakten zählen nicht.
fakten kann man sich immer so hindrehen wie es einem passt
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Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
fakten kann man sich immer so hindrehen wie es einem passt
Ich glaub, Du hast grad eine recht gute Beschreibung deiner Gefühlslage gegeben. Fakt ist, das ich tot bin, wenn ich einen Vulkan springe. Egal wie ich mir das hindrehe. Ich kann wirklich nicht erkennen, was Dich so wütend macht. Ist doch alles gut: Du produzierst erneuerbare Energie und hilfst noch dabei, das andere das auch tun. Und das senkt sogar die CO2-Emissionen. Egal wofür das gut, ist, es schadet auf jeden Fall nicht.
Fakt ist, das ich tot bin, wenn ich einen Vulkan springe
nicht alle würden das behaupten
Der einzige Punkt, wo ich anderer Meinung bin ist die Atomkraft; ich halte sie für grundsätzlich ungeeignet um da mit Wasser zu erwärmen um damit dann eine Turbine zu drehen und mit einem Generator Strom zu machen. Viel zu kompliziert und deshalb zu teuer. Wir werden sie brauchen. Aber nicht um damit Strom auf der Erde zu erzeugen. Das geht billiger und sicherer.
ja stimmt das geht sicherer, mit kohle wasser zu erhitzen und mit einem generator in strom umzuwandeln
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Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Mich würde eigentlich diese Richtung mehr interessieren... also Informationen zur politischen Bildung:
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
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das sind wieder "fakten" die nicht jeder als fakten ansiet
der alte spruch beschreibt es eigentlich ganz gut:
wes brot ich ess, des lied ich sing.
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Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Warte mal, was des Köhlers Thorsten dazu absondert... 😊
Nicht, dass ich mich seiner Meinung nach wieder mit den falschen "gemein" mache... ich muss da echt mehr darauf achten.
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
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Ich arbeite nicht im Hochschulbereich sondern in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen und beziehe mich auch nicht direkt auf Studien die an deutschen Universitäten erstellt werden.
Ganz abgesehen davon werde ich den Teufel tun und Details zu dem auszuplaudern mit dem ich geschäftlich befasst bin.
Das Gros der Studien die sich mit Klima befassen sind international und leider nicht aus DE. Ganz abgesehen davon sie unsere Universitäten eher unterfinanziert und von dem zur Verfügung stehenden Budget bleibt viel zu wenig für die Forschung übrig um damit international zu punkten.
Meine Befürchtung (German Angst) ist dass das Handeln der „Staatengemeinschaft“ dort endet wo es ums Geschäft geht. Heute kann sich kein Land mehr leisten sich wirklich mit industriellen Interessen anzulegen. Entweder hängen die Länder von ihrer international orientierten Industrie ab, wozu ich auch Finanzkongglomerate zähle, oder sie haben eine solche gar nicht erst. Dann haben sie eh nichts zu melden.
Die Zeiten in denen die Politik den drum beat machen konnten nach den alle anderen im Land hüpfen mussten sind vorbei. Heute „zeigt die Industrie der Politik die Instrumente“ und schon ist die Sache erledigt.
So hat’s schon die katholische Kirche mit Galileo Galilei gemacht und so funktioniert es heute auch noch, nur mit anderen Mitspielern.
Das führt dazu dass Richtungsänderungen erst dann kommen wenn Klimaschäden den selben Unternehmen fette Verluste verursacht die sie nicht auf andere abwälzen können.
Bis dahin geht die Industrie dahin wo die Widerstände am geringsten und der zu erwartende Gewinn am höchsten ist.
Und genau an diesem Sachverhalt wird wohl keine Klima- Studie zeitnah etwas ändern.
PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
Meine Rechtschreibung wird durch Apple verantwortet
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Battery Know how vom Ex-Tesla Developer - Makermax
@voltmeter ja, Fakten kann man drehen wie man will aber, sie sehen aber von allen Seiten gleich aus - sonst wären es kein Fakten
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Mich würde eigentlich diese Richtung mehr interessieren...Also es ist grundsätzlich so, daß es bei einem Technologiewechsel, ganz egal, wie dieser motiviert ist, immer Gewinner und Verlierer gibt. Als z.B. damals die Bahn sich von der Dampflok verabschiedete, wurden Tausende in den Borsig-Werken und mit Verzögerung auch in der Betriebstechnik arbeitslos. Das ist ein völlig normaler Vorgang.
Was diese Angst vor BlackRock betrifft: BlackRock macht genau damit Geld. Sie investieren in Projekte, die Geld versprechen. Wie ethisch oder auch unethisch diese Projekte sind, spielt dabei keine Rolle. Das kann man zurecht kritisieren oder zurecht auch nicht oder zurecht unentschlossen die Achseln zucken.
Mit der ganzen Klimageschichte wird derzeit ein Haufen Geld verdient, welches demnächst die Hausbesitzer und am Ende der Mieter zahlen darf, das ist tatsächlich wahr. Wenn Du beispielsweise Hersteller eines Wurzelbrunftgeräts bist, würde ich dieses jetzt grün anmalen und im Werbetext irgendwas von "Klima" erwähnen. Das dürfte den Ca$hflow deutlich beleben und Interesse für Investoren wecken. Das einzige, was man damit durchaus zurecht kritisieren kann, ist das Verschleiern, daß es bei der ganzen Geschichte tatsächlich nur um G€LD und DOLLAR$ geht, aber das ist die Marktwirtschaft. Die mir aber immer noch lieber als die Plan(los)wirtschaft ist, die sich hier gerade ausbreitet und mit Zwängen arbeitet.
Daniel
Fakt ist, das ich tot bin, wenn ich einen Vulkan springe
nicht alle würden das behaupten
Nun, ob das behaupten würden oder nicht ist unerheblich.
Lass sie in den Vulkan springen und die Asche wird für sie sprechen.
In der Asche liegt Wahrheit! 
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