Stromverbrauch im Jahr 2022 484 TWh, Stromerzeugung in D in den ersten vier Monaten = 50%.
Nun bin ich mal gespannt was die schwarz-Macher-Seher daraus machen.
Ich erinnere mich noch gut an Silvester 2000, da sollte alles still stehen!!!!
Mir persönlich ist eine Windkraftanlage in der Nähe lieber als ein Kohler- oder Atomkraftwerk. Aber ich lese hier, das einige lieber neben einem Kohlekraftwerk leben wollen, ok, akzeptiert!!!
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Aber ich lese hier, das einige lieber neben einem Kohlekraftwerk leben wollen, ok, akzeptiert!!!
Nein, das wollen sie sicher auch nicht. Das soll irgendwie immer nur andere betreffen, aber das eigene Dorf soll am besten so aussehen wie ein Museum aus dem Mittelalter. Noch n Grund da nicht wohnen zu wollen.
ihm geht es nicht um die erzeugung
sondern um die stromsicherheit
kein wind keine sonne = 1 problem
und die konstelation kommt häufiger vor
im mom kann es noch durch kohle und
kernkraft aus frankreich ausgeglichen werden
Sehr viele Leute hier haben Systeme mit denen sie ein dreiviertel Jahr autark sein können. Es gibt also Möglichkeiten eines sicheren Betriebes. Alles andere ist Ingeneursarbeit. Das können die Deutschen gut. Man muss es also angehen. Und zwar auf ganzer Linie. Überschüssigen Strom speichern anstatt Windkraft abzuschalten. Zum einen in Batterien, zum anderen in Wasserstoff und sonstige Gase. Auch E-Fuels, Pumpkraftwerke und was einem sonst noch einfällt. Power to X Und keine Vogel Strauss Methode: Kopf in den Sand.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
ein dreiviertel Jahr autark sein können
und was ist mit dem restlichen viertel?
kohle weg
akw weg
gas zu teuer und auch nicht vorhanden
pumpspeicher nicht vorhanden
stromspeicher nicht vorhanden
= blackout
und es ist auch egal ob die stahlbetonbäume verdoppelt oder verdreifacht werden, gleiches problem.
wann verstehen es die leute?
müssen erst millionen für diese ideologie sterben?
wollt ihr das?
da
wieder so ein kandidat der nichts versteht und auch nichts verstehen wird bis er keinen strom mehr hat
Mir persönlich ist eine Windkraftanlage in der Nähe lieber als ein Kohler- oder Atomkraftwerk.
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Interessant ist ja auch die Wendehalsigkeit der Energiewendegegner. Fast zwei Jahrzehnte wurde PV nach Strich und Faden schlechtgeredet, da sprach man immer von "Krähenspiegeln und alles viel zu teuer, kann nie funktionieren, bringt nicht mal die Energie, die zum Bau gebraucht wird und sieht ja auch scheiße aus und die Chinesen kriegen die ganze Knete"
Komischerweise sind diese dummen Sprüche seit vier Jahren verstummt und plötzlich haben alle selber eine PV und rechnen einem vor, wie viel Geld sie sparen. Vor allem die ganzen Landeier mit eigenem Häuschen.
@voltmeter Und wieder schreibst du über Dinge, die nicht passieren werden. Dafür müssen Dinge angegangen werden und das passiert auch. Ich hole mein letztes Viertel aus Windstrom. Und setze dabei auch meinen Speicher ein.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Aber auch Professoren haben da noch unterschiedliche Ansichten, 100% geklärt ist das Thema auch wissenschaftlich nicht, denn das ist nicht ganz einfach. Wetter, Klima, Temperatur und CO2-Gehalt der Atmosphäre sind nur einige wenige Faktoren die hier zusammenhängen
Allein die Flut der Antworten, die ich da losgetreten habe, zeigt mir: Ne Leute, das ist noch nicht so klar wie alle Klimaaktivisten tun und Vieles hat offenbar mit Glaubensfragen zu tun nach dem Motto : auch wenn wir nicht genau wissen was ist, müssen wir was tun.
Ich stelle fest,
Konsens gibt es in diesen Punkten
a) dass der CO2 Gehalt der Luft in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist
b) dass es seit Beginn der Aufzeichnungen wärmer geworden ist und daher die Gletscher schmelzen
c) dass CO2 ein Treibhausgas ist, weil es kurzwelliges Licht durchlässt und langwellige Wärmestrahlung weniger.
d) dass Wasserdampf aber eine viel größere Rolle spielt
e) dass es früher schon mal viel wärmer war auf der Erde und auch ohne Zutun des Menschens wieder Eiszeiten gekommen sind, diese Veränderungen aber nicht so "plötzlich" passiert sind, wie jetzt.
f) dass man sich eine Reihe Maßnahmen vorstellen kann, die den CO2 Ausstoß bei uns in Europa senken.
Unklar ist jedoch, ob a) bei der sehr geringen Konzentration von 0,0irgendwas Prozent überhaupt eine Rolle spielt. Die Argumentation , dass angesichts der Dicke der Lufthülle auch 0,0irgendwas Prozent auch ziemlich ciele CO2 Atome ergeben, kann man entgegensetzen, dass es ja sowas wie Beugung gibt und daher Strahlung sich nicht wirklich linear ausbreitet.
Unklar ist welchen Einfluss die Sonne hat. Der Mars wird offenbar (auch ohne viel Einfluss vom Menschen) wärmer, der Uranus kälter.
Völlig offen ist aus meiner Sicht, ob die CO2-Reduktionsmaßnahmen, die von Klimaaktivisten gefordert werden, irgendetwas am Klima ändern werden. Dazu gibt es jedenfalls keine Evidenz bzw. kann es keine geben, weil es sich ja um künftige Maßnahmen handelt.
Ich stelle mir dabei vier Fragen
1. Wird es gelingen das weltweite CO2 zu reduzieren, wenn Deutschland und die EU Vorreiter spielen? Oder wird die OPEC weiter Öl produzieren und das Öl wird halt woanders konsumiert, weil sich die meisten Staaten den Umstieg auf grüne Technologien gar nicht leisten können?
2. Ist nicht eine Voraussetzung dafür dass 1. funktioniert, dass die Welt Geburtenkontrolle nach chinesischem Muster betreibt, weil alle Einsparungen durch das Bevölkerungswachstum wieder nunichte gemacht werden?
3. Ist nicht weltweiter politischer Konsens Voraussetzung für 1. und 2. und führt nicht die Zwei- oder Dreiteilung der Welt in Machtblöcke bzw. die Kriege zwischen diesen Blöcken mit ihrem gigantischem CO2-Fußabdruck ohnehin alles ad absurdum?
4. Brauchen wir wegen 3. nicht zuallererst eine Friedensbewegung statt Energiewende?
Jerry
---
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@voltmeter So hat halt jeder seine Quellen. Nach meiner
https://strom-report.com/strom/
wurde dieses Jahr über 53% durch Erneuerbare produziert.
Windenergie ist mit Abstand vorne.
Aktuelle Stromerzeugung Deutschland – Strommix Jan-April 2023
Energieträger in TWh = Mrd. kWh Braunkohle 30,8 TWh Steinkohle 17,3 TWh Kernenergie 6,7 TWh Erdgas 18,7 TWh Andere 3,8 TWh Erneuerbare 86 TWh davon sind Windenergie 52,9 TWh Photovoltaik 12,9 TWh Biomasse 14,5 TWh Wasserkraft 5,3 TWh Stromerzeugung 2023 ges. 162 TWh
im kleingedruckten der Webseite steht:
"Nettoerzeugung von Kraftwerken zur öffentlichen Stromversorgung. Datenquelle: Energy-Charts.info aus den Quellen [50 Hertz, Amprion, Tennet, TransnetBW, Destatis, EEX]
Ich bin mal gespannt wann mal jemand auf die Idee kommt in die Auflistung die Energiemengen aufzunehmen die zwar Solar privat produziert wurden und auch die Mengen die Aufgrund von Eigenverbrauch nie in Netz gelangt und somit nie gezählt wurden.
Das dürfte in Zukunft eine nicht-unerheblicher Anteil werden.
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Mir persönlich ist eine Windkraftanlage in der Nähe lieber als ein Kohler- oder Atomkraftwerk. Aber ich lese hier, das einige lieber neben einem Kohlekraftwerk leben wollen, ok, akzeptiert!!!
es geht nicht um die windanlage (für die meisten)
es geht darum das kohle hoch gefahren wird weil a-strom abgeschaltet wurde
und das jedesmal passieren wird wenn wind und sonne schwach ist
und im bezug e-autos und wärmepumpen pushen somit auch stromverbrauch
werden die dauerhaft voll power laufen
was genau das gegenteil bedeutet als die umwelt schonen
und das auch noch mit riesen kostenaufwand für hausbeitzer
zum anderen in Wasserstoff und sonstige Gase. Auch E-Fuels, Pumpkraftwerke
informier dich mal genau über e-fuels zb kosten
1 liter kostet derzeit ca 7,50€
wasserstoff ist alles andere als klimafreundlich
aber auch hier vieeeeeeeel zu teuer siehe e-fuels
weil viellll zu hoher energie verlusst
pumpkraftwerke genau so viellll zu hoher energie verlusst
@voltmeter Oh mein Freund, wärst du mir nicht so sympathisch, wäre ich nun eingeschnappt
Bin gelernter Elektriker und voll in der Materie. Wir sind von deiner Aussage über "keinen Strom" sowas von entfernt. Überlege dir mal etwas mit dem Begriff europäische Verbundsystem.
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Meine Frage war, warum Du die nicht sehen möchtest. Wäre es ok für dich, Windmühlen nur außer Sichtweite aufzubauen (z.B. Offshore)?Immer dieses Englisch...
Also auf See sind die Dinger sehr problematisch, weil sie Lärm erzeugen (genau wie an Land) und die Schallwellen dann im Wasser übertragen werden. Die See ist aber ein Lebensraum, damit stört man dieses Biotop. Ganz anders bei PV auf Dächern: Die erzeugen keinen Lärm, es wird keine weitere Natur verbraucht, es gibt keinen Schlagschatten, keine geschredderten Vögel, all diese Probleme gibt es bei der PV nicht. Deswegen wäre das mein Favorit. Natürlich nicht nur auf Dächern, sondern auch auf anderen Bauwerken, die sowieso schon da sind und mit der zusätzlichen PV keine weitere Natur mehr verbrauchen.
Aber PV ist halt nicht grundlastfähig, also braucht man Speicher. Die Grün*innen sind zwar Weltmeister im Verbieten, aber mit dem Bau von Speichern kommen sie nicht hinterher. (Ist wie mit den Autos: Sie verbieten zwar die Autos, aber die Öffis werden (wenn überhaupt) nur schleppend ausgebaut.) 😟
Normalerweise müßte man folgendes machen: Gaskraftwerke bauen und gleichzeitig PV wie die Blöden. Sobald Sonne da ist, den Strom aus der PV nutzen (natürlich auch mit Speicher). Ist dagegen tage- oder wochenlang Dunkelheit, dann den Strom aus den Gaskraftwerken beziehen. Nur wollen die Grün*innen das leider nicht. Das ist des Pudels Kern. 🙄
Daniel
Ne Leute, das ist noch nicht so klar wie alle Klimaaktivisten tun
Das hat die Wissenschaft so an sich - sie kann keine "Wahrheiten" liefern. Ich finde deinen Beitrag sehr gut, weil er die Sache so darstellt wie sie ist: Ein ganzer Komplex von Fragen und Problemen. Ebenso stimme ich Dir in deinen Antworten auf diese Fragen weitgehend zu.
Ab Punkt d) wirds aber etwas ungenau. Ja, Wasserdampf hat ein viel größeres Treibhauspotential als alle anderen Gase, allein aufgrund der schieren Menge an Wasser in der Atmosphäre. Man kann aber keinen zum Temperaturanstieg proportionalen Wasserdampfgehalt messen - folglich fällt Wasserdampf als Ursache für den KlimaWANDEL aus. Er bedingt nur den natürliche Treibhauseffekt, den wir alle brauchen (+33° gegenüber eine treibhausgasfreien Atmosphäre).
Unklar ist jedoch, ob a) bei der sehr geringen Konzentration von 0,0irgendwas Prozent überhaupt eine Rolle spielt.
Nein, das ist überhaupt nicht unklar, sondern simple Physik. Du kannst dich ja auch mit einer mikrometerdünnen Alufolie warmhalten.
Unklar ist welchen Einfluss die Sonne hat.
Nein, auch das ist überhaupt nicht unklar sondern wird sehr sorgfältig gemessen. Alles zusammengefasst ist in dieser (stark vereinfachten) Grafik:
(Quelle: https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Strahlungsantrieb)
Da gibts auch noch eine detaillierte Version, wo mehr als 38 Einflussfaktoren aufgelistet werden. Du siehst, das die Veränderung der Sonneneinstrahlung berücksichtigt wird.
1. Wird es gelingen das weltweite CO2 zu reduzieren, wenn Deutschland und die EU Vorreiter spielen?
Ob wir Vorreiter sind oder nicht, spielt da wenig eine Rolle, denke ich. Entscheidend ist, ob sich die besseren Technologien durchsetzen oder aktiv bekämpft werden. Wir leben in einem "Carbon-lockin". Die Zivilisation ist komplett auf die Nutzung fossiler Energie optimiert - andere Systeme haben es schwer, da sie nicht nur besser und billiger sein müssen (was sie sind), sie müssen auch erst komplett neu aufgebaut und optimiert werden. Und dann noch gegen heftige Partikularinteressen von Profiteuren gewinnen.
ist nicht eine Voraussetzung dafür dass 1. funktioniert, dass die Welt Geburtenkontrolle nach chinesischem Muster betreibt,
ich empfehle eine Blick in den UN Bevölkerungsbericht. Die Weltbevölkerung wird bald in eine Stagnationsphase treten und ab 2080 schrumpfen. Ganz ohne chinesische Methoden.
Bei den Fragen 3. und 4. stimme ich Dir im Prinzip voll zu. Aber wir können auch eine Friedensbewegung UND die Energiewende gleichzeitig schaffen. Viele Kriege werden doch nur um Energieressourcen geführt. In einem Land mit 30.000 Windmühlen kann man auch nicht so leicht die Kraftwerksbasis zerstören. Bei Atomkraft reicht eine Bombe und das angegriffene Land ist unbewohnbar.
Normalerweise müßte man folgendes machen: Gaskraftwerke bauen und gleichzeitig PV wie die Blöden. Sobald Sonne da ist, den Strom aus der PV nutzen (natürlich auch mit Speicher). Ist dagegen tage- oder wochenlang Dunkelheit, dann den Strom aus den Gaskraftwerken beziehen. Nur wollen die Grün*innen das leider nicht. Das ist des Pudels Kern.
Nun ja, meiner konkreten Frage bist Du dann doch elegant ausgewichen. Ich wollte wissen, warum Du Windpropeller nicht sehen willst. Das sie Einfluss auf die Umwelt haben ist unbestreitbar richtig. Ob dieser relevant ist ist eine andere Sache - die ja auch sorgfältig untersucht wurde und wird.
Die Grün*innen wären glaube ich die Ersten und Vehementesten die eine Stromversorgung nur auf Basis von PV fordern würden. Aber das wäre - und das wissen die Grün*innen - erstens unbezahlbar teuer und zweitens nur im Maßstab von 50-100 Jahren realisierbar. Und damit würden wir weitere 50-100 Jahre Unmassen an dreckigem Zeug aus der Erde holen und verbrennen. Was das ganze noch teurer macht.
Abschließend zu dem Schall der Offshore-WKA: In deinem verlinkten Dokument geht es um den Schall beim Bau. Das ist der gleiche wie bei allen Bauprojekten, auch bei Pipelines, Ölbohrplattformen oder speziell bei den Kriegsspielen unserer Militaristen. Es gibt, und das steht auch im Artikel, Methoden und Gesetze um den Schallpegel zu senken. Obendrein hat auch der Öko-Extremisten-Verband NABU mittlerweile seine Haltung zu Windkraft (auf See und an Land) fundamental geändert.
@yossarian Wenn du bei der Bezeichnung des Nabu Nazi nennst verharmlost du damit die Nazis. Das ist nicht in Ordnung.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Sehe ich auch so, ein Nazi-Vergleich ist hier völlig unangebracht.
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