dir wird auch irgendwann bei der nächsten erhöhung die kinnlade bis zum boden runterfallen
Natürlich. Genauso, wie sie mir beim letzten Öl tanken runtergefallen ist. Da hat sich der Preis verdoppelt, und das wird mein Strompreis nicht tun. Das tut sich also alles nicht viel.
Und ansonsten laufen aktuelle LWWPs im Jahresmittel mit COP größer 4. Da ist nichts mit "doppelt so teuer wie ÖL", das bleibt immer bei "ungefähr gleich" bis "Vorteil WP".
Pathologisch schlecht gedämmte Altbauten mit Hochtemperaturheizungen ausgenommen, aber da passt eine WP halt einfach nicht rein.
Oliver
Naja das kW Heizleistung bei Öl liegt bei aktuell 10 Cent. Keine Frage, bei 0 Grad oder Sonnenschein werfe ich auch die Wärmepumpe an. Ob sich was verdoppelt oder nicht spielt ja erst mal keine Rolle. Schließlich war das Öl vor 2-3 Jahren schon weit im Vorteil kostentechnisch gesehen. Und die Masse zahlt nun mal um die 35-40 Cent für das kW Strom. Wenn der allgemeine Strompreis bei 30 Cent oder tiefer wäre, bin ich bei dir. Ist er aber nicht. Und ich bezweifle das er in die Richtung geht. Aber ich lass mich gerne überraschen. Ebenso wie weit der Ölpreis wieder sinkt. Ein kleiner Vorteil beim Öl ist ja auch die Möglichkeit zu spekulieren. Ich habe im Lockdown getankt als der Ölpreis im Keller war. Glück gehabt. Ich bin auch bestimmt kein Gegner der Wärmepumpe. Sonst hätte ich ja keine. Aber es aktuell als "die Zukunft" zu sehen, da tu ich mir schwer bei den aktuellen Durchschnittspreisen für Strom. Es haben nicht alle das Glück ein Eigenheim mit PV zu besitzen.
@andyhoe Der Strom muss und kann billig sein, wenn er lokal im Überfluss vorhanden ist. Die Leitung zum Nachbarn ist normalerweise überhaupt kein relevanter Kostenfaktor, das man selber 8 Cent für den Strom bekommt und der Nachbar 40 Cent zahlt, das hat mit nicht mehr passender staatlicher Regulierung zu tun. Es liegt nicht daran, dass die 10 Meter Leitung unter dem Bürgersteig tatsächlich gigantische Kosten verursachen würde.
Bei dem Thema sehe ich den größten Reformbedarf, gefolgt von weniger Bürokratie und Verhinderung. Leute sollten möglichst einfach PV und Klimaanlagen zum heizen dazu bauen können, dann ist es auch billig.
Aber es aktuell als "die Zukunft" zu sehen, da tu ich mir schwer
geht ja auch garnicht wenn nicht genügend kraftwerksleistung im winter vorhanden ist
die grünen werden da auch schon irgendwann in der realität hart aufschlagen, spätestens wenn man ihre wp wegen enrgiemangel vom netz nimmt
aber es ist ja schon ein gesetz in planung was gasheizungen ab 2024 verbieten soll, auch für bestandsgebäude (mal sehen ob es das in die realität schafft)
und wenn man mir verbietet gas zum heizen zu nutzen nehme ich mein auto(mit flüssiggas) und zapfe den motor kühlkreislauf an
dann lass ich die karre extra lange laufen zur freude der co2 anhänger 😉
Der Strom muss und kann billig sein, wenn er lokal im Überfluss vorhanden ist.
was nützt es wenn ich in einem moment viel strom habe den anderen moment dann aber zu wenig....
mehr stahlbetonbäume sind auch nutzlos wenn flaute ist, das scheinen auch die wenigsten zu verstehen
eine wka hat genau 0kw gesicherte leistung.(meine insel pv hat zb eine sichere leistung bei jedem wetter von 6kw dauer, bis der speicher leer ist)
wir werden weiter gas und kohle verstromen da gebe ich brief und siegel.
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Ich zahle aktuell
wie lange noch? für alle ewigkeit?
dir wird auch irgendwann bei der nächsten erhöhung die kinnlade bis zum boden runterfallen
bei knackigen minustemperaturen ist man mit ner luft wasser oder luft luft wärmepumpe teuerer dran als mit gas zur zeit.
dazu kommt noch das der strom für die wärmepumpe zum teil aus gas hergestellt wird da verbrenne ich lieber das gas effezient in meiner brennwerttherme
und meine wp (klima split) läuft sehr gut ab februar mit überschussstrom bis november, zur zeit läuft die 24h/7tage die woche weil mich mein strom eben nichts kostet 🙂
So wird aus einer kWh Gas 0,85kWh Wärme. Top Wert
Bei ner 3MXM52 laut Datenblatt bei -7°C 1,6kWh elektrische Leistung für 5,28kWh Wärmeleistung unter günstigen Randbedingungen.
Obendrein läuft ne WP mit Kohle- Gas- Atom- Wind- oder auch PV-Strom.
Kann die Gasheizung nicht mit.
Ne WKA mit 6kWh Speicher hätte auch 6kWh gesicherte Energie. Jedenfalls so sicher wie dein PV-Strom. Bis der Akku leer ist und dann ist auch da Flaute.
Ziemlich Gaga das Beispiel?
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
darum kann ich irgendwie nicht nachvollziehen wie man so die Energiewende schaffen will. Irgendwie scheint man sich da ständig immer selbst ein Bein stellen zu müssen. Da haut man Milliarden an Gelder raus wo dann Firmen wie BP profitieren, aber schafft es es nicht mal dass ein Zähler auch rückwärts laufen kann/darf. Zumindest bei Balkonkraftwerken wäre dies doch kein Problem. Da könnte man den eingespeisten Strom generell zum Strompreis vergüten. Tut doch keinen weh, braucht keine Milliardensubventionen und dem Geldbeutel der Bürger tut es gut.
@voltmeter Die Bild schreibt einen Artikel und tut so als wäre was Neues in der Mache und viele springen bei der Entrüstungswelle auf.
Dabei ist gar nichts Neues beschlossen worden. Die 65% Regelung steht schon so im Koalitionsvertrag.
Natürlich steht das einzelne Windrad häufiger still, auch im Winter, obwohl es da generell deutlich mehr Wind gibt als im Sommer.
Wind trägt trotzdem zur Versorgungssicherheit bei. In den USA war das gerade zu beobachten. Die Bundesstaaten mit fast Null Wind am Netz und viel "gesicherter" Leistung in Form fossiler Kraftwerke hatten beim Wintersturm Blackouts, weil die Kraftwerke massenhaft ausgefallen sind, die Leistung also doch nicht wirklich "sicher" da war. Da wo viel Wind am Netz war, konnten die Ausfälle dagegen kompensiert werden.
https://rmi.org/wasted-wind-and-tenable-transmission-during-winter-storm-elliott/
Die Variabilität bei Wind und Sonne ist abgemildert im europäischen Mix. Das sieht man gut hier:
https://windeurope.org/about-wind/daily-wind/electricity-mix#
Sie ist natürlich auch nicht komplett weg.
Und Stromheizungen sind schon bei Grundlast AKW in Frankreich problematisch, wo die historische Spitzenlast bei über 110 GW liegt, aber im Winter nur um die 40-45 GW AKW tatsächlich einsatzfähig waren.
Man braucht einen passenden Mix an Heizungsanlagen und dabei ist die Wärmepumpe der wichtigste Bestandteil. Das heißt eine kostenoptimierte Lösung für Deutschland 2030 hat bei den erzeugten kWh Wärme deutlich über 50% Wärmepumpen Anteil.
Gleichzeitig müssen natürlich Spitzen beim Strombedarf vermieden werden, unter anderem um die Kosten des Netzausbaus zu minimieren.
Als Thread-Starter würde ich auch gerne meine Gedanken zu der letzten Diskussion anfügen:
Was das Öl angeht:
- Sind wir denn alle Wahnsinnig? Öl zu verbrennen ist - schlicht - Wahnsinn. Das ist ein Gut welches nach Ewigkeiten erzeugt wurde, limitiert ist und von der die Chemische Industrie sowas von abhängig ist. Nahezu alle unsere Produkte habe den Ursprung in diesen langkettigen Molekülen, die aus dem Erdöl gewonnen werden. Und wir verbrennen es einfach ........ das muss AUFHÖREN. Das leider "witzige" dabei ist: Dieses Faktum ist irgendwie allen egal - wir haben ja "noch" soviel davon...
Was unseren Energiekonsum angeht:
Unser (BRD) Verbrauch ist im globalen Klimageschehen quasi völlig egal. ABER: Wir müssen WENIGER konsumieren und das was wir konsumieren muss EFFEKTIVER erzeugt werden. Das ganze MUSS ein Erfolgs-Export-Modell werden damit die restliche Welt dies nachmacht. DIES MUSS DAS ZIEL SEIN. Wir (USA+Europa) konusmieren ein Zig-faches an der verfügbaren Energie und sind nur ein Bruchteil der Weltbevölkerung. Was passiert wohl, wenn die Inder/Chinesen/Afrikaner/... anfangen sich auf unser Verbrauchsniveau zu begeben. Dann ist der 'Welt-Ressourcen-Erschöpfungstag' bereits am 02.01. jedes Jahres)
Was die Energieträger angeht und deren Ersatz:
Kohle, Öl und Gas werden als Primärenergieträger derzeit massiv benötigt und sind durch el. Energie NOCH nicht ersetzbar. Wir reden hier von einem Faktor von 3-7 ggü Strom. (Faktor 3 wenn man die Umwandungseffizenz berücksichtigt und Faktor 7 wenn man die Energiemengen direkt vergleicht). Aber dies wird sich ändern - und zwar ganz langsam über die Zeit. Die Infrastruktur (Leitungen) werden ausgebaut, die notwendigen Windkraftanlagen, Solarmodule, .... werden aufgebaut und die Speicher (Kleine für Eigenheime, Luftdruckspeicher in unterirdischen Kavernen) werden ebenfalls aufgebaut. Leider passiert dies ganz ganz langsam - aber es passiert. In meiner Strasse hier haben 70% aller Häuser inzwischen Solaranlagen und 50% dazu Energiespeicher.
Was ich vermisse sind die großen Massnahmen, einem Masterplan von der Politik, die es benötigt: Der Ausbau von gigantischen Solarfeldern in einer Wüste (Afrika) oder in den weiten unbewohnten Teilen z.B. in Spanien. Den massiven Ausbau von Luft-Gas-Druckspeichern oder anderen Formen der Energiespeicher, die halbwegs energieeffizent und langlebig sind. Den massiven Ausbau von Windkraft überall da wo es sinnvoll ist. Den Entfall aller dieser Pseudo-Hürden die dies alles Verlangsamen. Keiner will eine Hochspanungstrasse vor der Türe haben oder ein Windkraftanlage in Sicht - aber jeder genießt den Strom aus der Steckdose. Welch ein Widerspruch.
Was diese Kostendiskussion angeht:
Ob nun Wasserstoff, eFuels, Öl, Gas oder Strom verwendet wird ist je nach Marksituation besser/schlechter. Diskussionen dazu sind sinnlos da die Preise variieren.
ABER: Betrachtet man den Wirkungsgrad der Energieträger - so ist ganz klar, dass Wasserstoff, eFuels, Kohle und ÖL sich einfach ggü. Strom disqualizifieren. Sei es beim Transport oder bei der Wärmeerzeugung. Ein Ausstieg hiervon wird notwendig sein. Der industriell benötigte Wasserstoff (als chem. Reduktionsmittelersatz des Kohenstoffs) wird weiterhin benötigt werden ebenso Öl in der chem. Industrie. Aber eben nicht zum schwachsinnigen 'heizen'.
Zusammengefasst was mein Bestreben ist:
Ich möchte "das Richtige" für die Umwelt und für meine Kinder tun und dabei wenn möglich Kosteneffizent sein. Und ich habe bisher Recht damit: Strom dynamisch einzukaufen(Tibber), meine 20kwPeak, meine Tesla Powerwall und mein 56 kwpeak DIY Akku aus eBike-Akkus die verbrannt worden wären, meine (Hybrid-Gas/LW-Wärmepumpe/2 Klimaanlagen in Räumen ohne Fussbodenheizung) amortisieren sind (bzw. sind bereits) in wenigen Jahren amortisiert UND ich bin ein lechtendes Vorbild für meine Nachbarn und meine Kinder.
Und darauf bin ich Stolz. Und darauf sollte auch jeder andere achten. PUNKT.
Meine 2 ct.
Naja das liest sich ja schön. Aber wahnsinnig sind wir nicht, nein. Die Lebensqualität und auch die Lebenserwartung ist AUCH gestiegen weil wir eben Kohle und Öl nutzen. Rein ideologisch etwas zu sehen halte ich für falsch. Armut, also auch Energiearmut kostet auch Leben. Siehe aktuell Südafrika. Ein Umschwenken/anpassen muss auch mit Hirn und Verstand einhergehen. Energie nur noch für Menschen bereit zu stellen die es sich leisten können, wird genau das Gegenteil erreichen. Von der Industrie bis zum einfachen Bürger. Man muss auch über den Tellerrand schauen und die Menschen im Auge behalten die sich den Luxus von "sauberer" Energie nicht leisten können. Das ich mein EAuto und meine EBikes kostenlos an meiner PV laden kann, ja das ist toll.
Du kannst auch auf EAuto und EBike verzichten und einfach zu Fuß gehen. Und den Strom deiner PV der Allgemeinheit komplett spenden. Dann bist du ein echtes Vorbild :-p
..... die sich den Luxus von "sauberer" Energie nicht leisten können.
Luxus???
Windkraft und dannach Solarenergie ist die bislang GÜNSTIGSTE Energiequelle bzgl. den Gestehungskosten. Und in dieser aussage sind noch nichteinmal die ganzen unbepreisen Folgekosten der fossilen oder atomaren enthalten.
Du kannst auch auf EAuto und EBike verzichten und einfach zu Fuß gehen. Und den Strom deiner PV der Allgemeinheit komplett spenden. Dann bist du ein echtes Vorbild :-p
In der Tat fahre ich wenn es Wetter und Situation/Strecke zuläßt mit einem eBike... ansonsten mit meinem Diesel .... solange bis der aufgibt und dann kommt eine eFahrzeug. Grund ist schlicht der, dass die Resssourcen die für dieses Fahrzeug bereits aufgewendet wurden auch ausgenützt werden.
ja Luxus. Es gibt ja noch mehr Nutzer von Energie als Einfamilienhausbewohner. Z.B. die Industrie die Schritt für Schritt abwandert. Ohne fossile Energie gibt es auch keine Solarindustrie oder Windenergie. Vollständig von fossiler Energie wegzukommen halte ich aktuell für ein Wunschdenken. Ich fahre auch mit dem EBike zur Arbeit wenn das Wetter passt. Und sonst gönne ich mir den Luxus von EAuto oder dem Diesel. Dein zukünftiges EAuto kommt dann vielleicht aus China die hunderte Kohlekraftwerke bauen um nachhaltige, günstige Produkte für die Deutschen zu verkaufen.
Ich geb es ja wenigstens zu dass ich meine PV Anlagen hauptsächlich zum Selbstzweck aufbaue. Und während ich mir dann morgens aussuche was für ein Fortbewegungsmittel ich verwende, hockt sich der Mieter der Sozialbude in seine alte Karre und wird sich niemals ein E-Auto leisten können. Deren Preise gerade auch explodieren.
wird sich niemals ... leisten können
setze ein beliebiges wort ein
genau darum geht es, energie sollen sich nur die wohlhabenden leisten können
ich müste mich nicht beschweren ich habe fast alles(bis auf ein eauto) und habe keine zukunftssorgen, aber ich denke auch an andere die das nicht haben und nie haben werden
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
an die MUSS auch gedacht werden. Die Wohlhabenden werden ihren Wohlstand verlieren wenn die Masse sich das Leben kaum noch leisten kann. Dann kippt die Stimmung aber ganz schnell. Am Ende fragt man sich dann wieder "wie konnte das nur passieren".
Günstige Energien gibt es nicht.
Jeder der das Glück hat z.B. eine PV-Anlage setzen zu können (ist vollkommen egal ob PV Wind oder von mir aus Biogasanlage), ist ersteinmal fein raus.
Z.B. bei mir Investiton für erzeugte kWh, nur gestehungskosten ohne Zinsen für notweniges Kpital ohne das auch nur ein Bauteil einen Ausfall oder eine Neuinvestition nötig macht sind bei 10 Jahren 11Cent/kWh bei 15 Jahren 7,36Cent/kWh und bei 20 Jahren 5,5Cent/kWh um die Liste zu vervollständigen 25 Jahre 4,4Cent/kWh. Da sind zuzsätzliche kosten wie Instandhaltung Versicherung etc. und eventuell Rücklagen für eine Erneuerung nicht mit eingerechnet. Allerdings auch keine Einspeisungvergütung von zu viel produziertem Strom, muss ich auch zugeben die jetzt im moment bei 8,2Cent/kWh liegt.
Nicht alle haben die Möglichkeiten weder platzmässig (z.B. Mietwohnung) noch geldmässig (ich rede hier von Investitionsvolumen von rd. 22000€ für mein Projekt, was schon sehr preiswert ist, da 25kWp mit 28kWh Speicher) so ein Projekt überhaupt stemmen zu können.
Ich bewohne einen Altbau Bj. ca 1900 reine Wohnfläche inkl. ausgebautem Dachgeschoss ca 200m² für 2 Wohneinheiten ungedämmt benötige ich ca 35000kWh/Gas für die Heitzung. Die Jahre wo Energie noch bezahlbar war habe ich fürs Gas rund 1500€ (125€/Monat) bezahlt, nach der letzten "Anpassung" werden es rund 4200€ (350€/Monat) dank Preisdeckel 12Cent theoretisch nur für 80% des Verbrauches ich habe jetzt 100% gerechnet.
Spinnen wir das Konstrukt weiter, ich setze jetzt auf eine WärmePumpe (LW) nehme einen COP von 3 an, liegen wir ohne jetzt die PV mit zu berrechnen bei einem "elektrischen" Wärmeverbrauch von rund 11700kWh/eletrischer Energie, mit Preisdeckel 40Cent die kWh sind das kanpp 4680€ ((390€/Monat) im Vergleich sind das rund 25% meines Nettoverdienstes).
Von dem "ersparten" Geld soll ich die Invetition von 25000€ wirttschaftlich wieder reinholen?
Sorry aber ich habe keinen Goldesel im Keller stehen. Ok ich kann den Altbau dämmen, gesamt Investition run 120000€ (Dach, Fenster, Fassade, Keller), selbst wenn ich die Heitzkosten zu 100% einsparen würde, was total unrealistisch währe, währen das im Chashback über 25,5jahre ohne das ich jetzt mögliche Kreditkosten mit einberrechnen würde.
Stimmt ich könnte mir auch 2 Decken holen anstelle von nur einer, die ich übergelegt habe während ich das schreibe.
Für Leute die Geld haben ist das alles spielerei, diejenigen die am ende des Geldes noch so viel Monat überhaben haben, ist es tatsächlich ein ernsthaftes Problem, resurcendschonend durch die Welt zu wandern.
So der gepeinigte Jens hat gesprochen.
So der gepeinigte Jens hat gesprochen.
Dann wollen wir dem gepeinigten jens doch mal helfen 😀
Moderne WP erreichen einen deutlich höheren COP. Der ist natürlich davon massiv abhängig wie hoch Deine Vorlauftemperatur der Heizung ist. Da Altbau nehme ich mal an, dass Deine Vorlauftemp. aufgrund alter Heizköper sehr hoch ist.
Daher wäre mein Vorschlag, das Brauchwasser via GAS-Therme erzeugen zu lassen und die Heizkörper wegen der zu hohen Vorlauftemperaturen
abzubauen und stattdessen Klimaanlagen als Raumheizung einzusetzen. Damit hast Du einen hohen COP-Faktor und die Kosten der Klimaanlagen sind ggü. einer LW-WP gesehen sehr, sehr überschaubar. Anmerkung: Kauf die via Alibaba anstelle hier lokal macht 30% Investkosten. Die 'Seller' hier lokal machen auch nichts anderes! Kauf die mit QuickConnect dann kannst du es auch selber machen (wäre aber formell gesehen illegal - ggf. mach vorher den Kältemittelschein - ab 350 Euro möglich). Wenn Du nicht auf die quickConnect anschlüsse stehst - kannst du auch für 40 € ein Bördelgerät kaufen und nach einem kurzen YouTube-Video zum Thema Bördeln kann man das auch selbst machen..... 0 Hexenwerk.
Ergebnis: Mehr Platz ohne die hässlichen Heizkörper, 30% der Investkosten, hoher COP Faktor und zusätzliche Kühlung im Sommer wenn es sein muss.