@carolus Deswegen hab ich die knapp 0,8V Rampe, die die Ausgangsleistung bei zu wenig Energie runterfährt. Das beseitigt so ziemlich alle Probleme, die ein "dummer" step up einem machen kann. Funktioniert auch parallel zu einem 40€ Y&H Ziegel, oder parallel zum Soyo im PV mode.
@carolus Deswegen hab ich die knapp 0,8V Rampe, die die Ausgangsleistung bei zu wenig Energie runterfährt.
Hmmm.. theoretisch ist das kontraproduktiv. Damit findet der Mppt Algo unterhalb des Panel Mppt eine steigende Leistung.....
aber der trick mit dem Widerstand ist nett. Werde ich mir merken.
btw: Du hast ja hoffentlich den Mosfet des Verpolungsschutzes Kurzgeschlossen ?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
@carolus Das wirkt sich aus, solange zu wenig Leistung da ist. Natürlich könnte ich je nach Jahreszeit anders einstellen, oder einen (mir zu aufwendigen) MPPT dazubauen. Dann gehts aber wieder am Akku nicht. Für betrieb an den Panels kann ich 30-31V einstellen, das ist MPP im Sommer. Im milden Winter hab ich um die 34, verschenk ich halt bei zu wenig Sonne 10% oder ich muß unterm Boiler nachstellen. Find ich keinen bösen Beinbruch, ist ja nur bei schwachem Licht.
Momentan ist mir aber Betrieb am Akku lieber, dafür liegen schon 2x16 in die Wohnung und bis zum Boiler. Und leere bleianker werden schnell schlecht, die will ich zuerst laden. Wenn LiFePO oder Na kommt, schau ich was dann besser funktioniert.
Wie viel mich der verpolungsschutz kostet werd ich bei Gelegenheit mal nachmessen. Vielleicht kommt der raus. Aber bei nur 400W aus dem 1600er step up kanns auch sein, daß das vernachlässigbar ist. Am Akku (28V) wären das 15A.
Wie viel mich der verpolungsschutz kostet werd ich bei Gelegenheit mal nachmessen. Vielleicht kommt der raus. Aber bei nur 400W aus dem 1600er step up kanns auch sein, daß das vernachlässigbar ist. Am Akku (28V) wären das 15A.
Das ist der Mosfet, der in der Nähe wo du gelötet hast. Da geht der Eingangsstrom drüber. Nicht viel, aber nutzlose Verlustleistung im Mosfet. Kannst einfach auf der Platinenoberseite ne Brücke löten.
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SOC ist ein NTCV Parameter
aber deine 12€ Idee scheint ja geheim zu sein
Nein, im Gegenteil, sie ist Bestandteil fast jeden Aufbaus. Ein ESP mit nem Interface eben. Aber das ist ja, genau wie bei dir, eben keine eigenständige Lösung, sondern nur ein Teil zu den 20 anderen Teilen rundum, die natürlich weitaus mehr kosten. Es ist also nix mit 12 oder 25€ "Konzept"...
hängt er den Laderegler
Einen Laderegler seh ich da genauso nirgends erwähnt, wie ich eine Antwort auf meine Nachfragen sehe. Ein Nachbau wäre also quasi unmöglich.
Diese Stepups werden ja ansonsten auch in 100 anderen Basteleien benutzt. Auch ohne Umbau.
@jay Das würde mich schon interessieren, wie dein ESP + Interface 400W DC-Leistung umsetzt. 12€ dafür wär ein Kracher. Wie viel Verluste? Meine Technik wird grad gut handwarm, dürfte brauchbar sein. Aber zeigen tust dein Ding nit?
Hab ich das Prinzip richtig verstanden? Du hast einen normalen Solarladeregler mit MPPT an einem Modulen hängen, der deine Akkus lädt. Parallel ans Modul hast du auch noch einen Stepup hängen, der sich dort ebenfalls einiges an Leistung holt. Der hat eine Unterspannungslogik und schaltet ab, wenn die Spannung z.B. 0,8V unter dem normal zu erwartenden MPP im Sommer sinkt. Oder reduziert der so seine Leistung, dass du die Modulspannung auf diese etwas niedrigere Spannung ziehst, dieser aber weiterhin Modulleistung abzapft? Wie teilen sich dann die Ströme genau auf zwischen Solarladeregler und Stepup?
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@win Der fährt linear so Leistung runter, daß ein parallel btriebener Balkon-WR (oder halt MPPT-Lader) und die Boilerheizung sich etwa halbe-halbe die Leistung teilen.
Bei Betrieb an meiner Speicherbank, wie ich es im Moment verwende, hab ich die Rampe auf etwa 28,1V bis 28,9V im realen Betrieb eingestellt. Das paßt am besten zum Leistungsverlauf meiner Panels über den Tag und dem Dutzend ausrangierter Autobatterien in der speicherbank.
Anpassungen an die Gegebenheiten waren notwendig.
1. war es keine gute Idee, den Wandler in den Anschlussraum des Boilers zu montieren. Ich hatte das gemacht, weil der Boiler in einer offen zugänglichen Besenkammer im Hausflur hängt. Da drin ist es aber warm genug, daß der Lüfter die meiste Zeit läuft. Hat jetzt seinen Platz neben dem Boiler. Lüfter aus. Kühlkörper gut anfassbar bei 450W Leistungsumsatz.
2. spielt mir der Widerstand der Zuleitung (2x16, 15m) einen Streich. Durch den Spannungsfall auf der Leitung war die Steilheit des Reglereingangs im Gesamtsystem, von der Batterie draußen aus gesehen, bei 1,5V statt wie von mir am Boiler gemessen unter 0,8V. Den zugebauten Widerstand von 47k auf 110k geändert, jetzt besser.
Cool, jemanden zu finden, der das schon umgesetzt hat.
Ganz begeistert von diesen Fothermo Boilern mit integriertem MPPT musste ich feststellen, dass sich sowas für den Campingplatz in absehbarer Zeit leider nicht rechnet. (Die 80l Version kostet momentan 700,-€)
Das muss doch DIY günstiger gehen, den "DC-DC 1500W 30A Spannung Step Up Converter Boost CC CV Step Up" hatte ich schon vor Wochen bestellt. (Leider ist die Drossel abgerissen.)
Einen Boiler suche ich noch in den Kleinanzeigen - was für einen hast Du genommen?
Ach Ja, hier ist die Funktion des Wandlers beschrieben: Link entfernt
@sascha_w naja Drossl wieder anlöten ist kein hexenwerk. Boiler hab ich einen ausgemusterten Austria Email genommen und mit 3 passenden Heizstäben ausgerüstet. Im Prinzip kannste aber auch jeden anderen nehmen, wenn du nur DC heizt. Die Heizleistung bei 95V beträgt etwa 17% der Nennleistung bei 230V. Ein gewöhnlicher 2kW Boiler erwärmt also mit bis zu 340W. Wichtig ist nur, daß du den eingebauten Thermostat nicht direkt zum schalten der 95V Gleichspannung verwendest.