Ich versuche hier herauszufinden wie lange es dauert bis sich die Investitionen in den Netzanschluss rechnen.
Bislang gab es in meinem Haus lediglich einen Wechselstromzähler der einfach an der Wand hing. Hier musste ein richtiger Zählerschrank her. Ich habe einen gebrauchten gekauft, der von jemanden Angeboten wurde der von seinem Elektriker für seine Solaranlage einen größeren Schrank aufgeschwatzt bekommen hat. Ich habe den Schrank in DIY Manier selbst verdrahtet. Bevor der Elektriker diesen ans Netz gebracht hat, hat er sich ihn genau angesehen.
Der Elektriker hat die Unterverteilung verdrahtet. So konnte er auch noch ein paar Euros verdienen.
Kosten:
Elektriker 500,-
Zählerschrank 100,-
Unterverteilung 26,-
5m Rest 5x16mm2 35,-
10m Rest 5x10mm2 50,-
Sicherungssockel mit Sicherungen 18,-
NH-Sicherungen 20,-
SLS 50,-
Leitungsschutzautomaten 24,-
FI Schalter 36,-
Überspannungsschutz 16,-
EHZ Adapter mit RfZ 58,-
Summe € 933,-
Erträge:
Laut PVGIS kann ich für meine Anlage mit einem Jahresertrag von mehr als 5400 kWh rechnen. Von diesen werde ich maximal 2400 selbst verbrauchen.
Bleiben 3000 zum Einspeisen. Bei 8,2 ct Vergütung komme ich auf € 246,-
Damit mache ich nach weniger als 4 Jahren Gewinn und bin auch noch Teil der Energiewende.
Viele werden schon einen Zählerschrank haben. Da fallen wesentliche Kosten weg. Den richtigen Elektriker zu finden, der das mitmacht ist die größte Chalenge. Natürlich gibt es auch ein wenig Bürokratie mit dem Netzbetreiber. Aber das ist dann doch nicht so schwierig.
Bei uns fragt man an, ob noch Kapazität vorhanden ist. Das geht mit einem Onlineformular. Dann bekommt man alle Unterlagen zugeschickt, die einzureichen sind. Dazu noch die Zertifikate für den Wechselrichter.
Tatsächlich bringt das auch noch eine Verbesserung meiner Hausinstallation. Jetzt habe ich Fehlerstromschutzschalter und Überspannungsschutz. Aber ich rechne das hier voll rein.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
muss da nicht noch diese moderne messeinrichtung her der smartmeter gateway oder so ähnlich?
die kostet auch noch monatlich
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Das ist eine berechtigte Frage. Hier muss ich auch aufpassen bei der Rechnung. Laut dieser Seite
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Metering/Kosten_table.html
fallen für die Moderne Messeinrichtung maximal € 20,- pro Jahr an. Ich vermute, dass sie für den alten Zähler nicht nennenswert weniger genommen haben. Selbst wenn man die 20 € voll rein rechnet bleibt es bei gut 4 Jahren.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Wo ist die eigentliche Solaranlage in deiner Amortisierungsrechnung?
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
ich denke es geht um pv insel vs. pv mit einspeisung
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
ich denke es geht um pv insel vs. pv mit einspeisung
Genau das.
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Meine letzte Nachricht ist nicht ganz richtig. Insel ist gut. Ohne externen Stromanschluss. Habe ich auch. Im Auto. Mir geht es um Nulleinspeisung oder nicht.
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Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀