Hmm... Ein Segelboot ist nicht unbedingt mit einem Auto vergleichbar, schien mir aber die passendste Kategorie, ist ja irgendwie auch ein Fahrzeug und im Grunde vergleichbar mit einem E-Camper.
Zum Thema.
Ich habe auf meinem Boot zwei Antriebsbatterien mit 72V (22S) und 230Ah sowie eine Versorgerbatterie mit 12,8V (4S) und eine externe Batterie für mein Beiboot.
Das erste Problem ist jetzt, dass ich natürlich nicht die leere Beibootbatterie direkt an die volle Bordnetzbatterie hängen möchte, ich brächte also einen Laderegler, der den Strom reglementiert. Hat hier jemand einen Vorschlag, was ich dafür nehmen sollte?
Das zweite Problem (falls es eines ist). Die Bordbatterie wird mithilfe eines DC/DC Konverters über die Hauptbatterie von 72V auf 12V (14,4V Ladeschlussspannung) geladen.
Das Resultat ist, dass sie Versorgerbatterie damit zu 99,9% der Zeit eine Spannung von 14,4V aufweist. Ist das auf Dauer OK, oder könnte die Bordbatterie hierdurch einen Schaden erleiden?
Liebe Grüße
Frank
Ich würde die 4s Batterie mal 1 - 7 Tage abklemmen und dann die Ruhespannung messen. Auf den Wert oder wenig darüber den Lader einstellen. Das als Erhaltungsspannung einstellen. Wird wahrscheinlich irgendwas zwischen 13,3 und 13,6V sein.
Fürs Beiboot laden schau dir Mean Well RSD-500 an.
Wird wahrscheinlich irgendwas zwischen 13,3 und 13,6V sein.
Dann wird die Batterie vermutlich aber "nur" noch zu ca. X% geladen?
Der Meanwell scheint erst ab 16,8V zu laufen.
Ich habe noch zwei Trenndioden liegen, könnte ich nicht diese hinter den Ausgang des 72/12V Konverters klemmen und ab da getrennt zu der Versorger bzw. Dingi Batterie gehen?