Falls ja: die sind trotz der (teils schwer lesbaren) überbordenden Einlassungen von @kosthaus selbstverständlich nicht verboten.
zeig mir wo ich geschrieben habe das es verboten sei ???
Deswegen sofort den Kreischreflex nach staatlicher Reglementierung mit Bußgeldandrohung auszulösen ist ein typisch deutsches Phenomen.
ich habe auch keine regelmentierung gefordert wenn ja zeig mir den abschnitt
kannst du nicht ?? komisch wiso behauptest du das dann ?
BTW ist es auch Unsinn, dass Pedelecs nicht schneller als 25 km/h fahren dürfen. Der Motor darf nur bis 25 km/h unterstützen.
hab ich auch nihct geschrieben
übrigens gibt es auch r-pedileks die bis ca 45 kmh mit unterstützung fahren dürfen
dazu braucht man aber einen mofa führerschein + anmeldung
und das ist hier auch das grundlegende problem
ihr wollt ir die ganze zeit sachen in den mund legen die ich nicht schieb
aber die rechlichen folgen wenn was passiert darauf geht ihr nicht ein
und das ist genau der punkt worüber ich schreibe
findet den fehler
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
aber die rechlichen folgen wenn was passiert darauf geht ihr nicht ein
und das ist genau der punkt worüber ich schreibe
Ok, deine Grundaussage lässt sich kurz zusammenfassen, wenn ich dich richtig verstehe: "Geht zum TÜV und lasst euch euren Umbau abnehmen. Das spielt im normalen Alltag zwar keine Rolle, aber wenn was passiert, seid ihr auf der sicheren Seite."
Das kann man ja durchaus als konstruktiven Hinweis sehen. Das ist aber auch eine sehr exotische Empfehlung. Ich hab noch nie von jemanden gehört, der zum TÜV mit seinem Fahrrad gegangen ist. Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Ich stelle mir eher vor, wie die Prüfer einen Lachkrampf bekommen, wenn ich dort mit einem Fahrrad auftauche.
Ich hab hier mal was gefunden:
https://www.presseportal.de/pm/65031/4901136
Da nimmt also der TÜV-Verband Stellung zu dem Thema und bestätigt im Grunde, was du auch sagst: Zitat: "Achtung: Bei umgerüsteten Pedelecs verfällt die ursprüngliche Herstellergarantie. Denn durch den Umbau werden aus Fahrradbesitzern Hersteller. Fehlen die entsprechenden Nachweise bei einem Unfall, kann die Versicherung die Zahlung verweigern. Weitere Konsequenzen drohen, wenn die Motoren auch bei einer Geschwindigkeit von mehr als 25km/h elektrisch unterstützen."
Aber selbst die schreiben nicht: Kommen Sie zum TÜV und lassen Sie ihr Fahrrad prüfen.
Wenn die so eine Dienstleistung zu bezahlbaren Preisen anbieten würden, hätten die es doch sicher in dem Artikel geschrieben.
Was die Kosten angeht: Wer da wirklich für seinen Eigenbau eine EMV-Prüfung machen will, würde 2000-4000 Euro in einem Prüflabor hinlegen. Die Preise kenne ich, weil ich da beruflich ab und zu mal bin. Da kommt man in Regionen, wo jeder Selberbauer abwinkt.
Was mich interessieren würde: Bist du mit einem Pedelec zum TÜV gefahren und hast es abnehmen lassen? Hast du also konkrete praktische Erfahrung damit?
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Das ist aber auch eine sehr exotische Empfehlung. Ich hab noch nie von jemanden gehört, der zum TÜV mit seinem Fahrrad gegangen ist.
das ist kein gewöhnliches farrad
1 fehler bei der planung oder 1 fehler bei den vorrausssetzungen
schon ist es kein rad mehr
und otto normal bürger wird kaum alle vorrausetzungen kennen
wie viel KW höchst leistung etc..
kettenstärke etc..
Ich hab hier mal was gefunden:
https://www.presseportal.de/pm/65031/4901136
Da nimmt also der TÜV-Verband Stellung zu dem Thema und bestätigt im Grunde, was du auch sagst: Zitat: "Achtung: Bei umgerüsteten Pedelecs verfällt die ursprüngliche Herstellergarantie. Denn durch den Umbau werden aus Fahrradbesitzern Hersteller. Fehlen die entsprechenden Nachweise bei einem Unfall, kann die Versicherung die Zahlung verweigern. Weitere Konsequenzen drohen, wenn die Motoren auch bei einer Geschwindigkeit von mehr als 25km/h elektrisch unterstützen."
ich hab oben ein ähnlichen link (ich glaub vom farradverband) schon gepostet gehabt
selbe aussage
da steht auch dabei das man wenn man sicher gehen will beim TÜV eine VDE/EMV prüfung machen soll
(ca.3000€ kosten) ich schlug daher auch vor beim tüv ein GUTACHTEN machen zu lassen das alles rechtens ist (kostenpunkt ca 200-300€) und die beraten einen sogar noch beim bau bzw vorher das man keine fehler macht
den dann ist es kein farrad mit hilfsmotor mehr sondern schnell eine mofa bzw motorrad (siehe oben)
und dann treten im falle des falles die ganzen rechtlichen probleme auf einen ein
die ich beschrieben habe
fahren ohne füherschein / ohne versicherungschutz etc etc etc
und das dann bei höheren schäden keine versicherung kulant sein wird
im gegenteil die werden dann zum persönlichen feind
Wenn die so eine Dienstleistung zu bezahlbaren Preisen anbieten würden, hätten die es doch sicher in dem Artikel geschrieben.
Was die Kosten angeht: Wer da wirklich für seinen Eigenbau eine EMV-Prüfung machen will, würde 2000-4000 Euro in einem Prüflabor hinlegen. Die Preise kenne ich, weil ich da beruflich ab und zu mal bin. Da kommt man in Regionen, wo jeder Selberbauer abwinkt.
Was mich interessieren würde: Bist du mit einem Pedelec zum TÜV gefahren und hast es abnehmen lassen? Hast du also konkrete praktische Erfahrung damit?
deswegen hab ich wie oben beschrieben vorgeschlagen ein gutachten machen zu lassen
deutlich günstiger
aber man ist auf der sicheren seite und bei einem farrad mit hilfsmotor sollte jeder richter das auch an erkennen
und nicht den punkt vergessen beim bau hat man hilfe fehler zu vermeiden
und selbst wenn fehler dren sind wird der richter sehen das der TÜV damit einverstanden war
somit fällt grobe fahrlässigkeit weg
somit ist versicherungschutz wider gegeben
das ist quasie das pferd von hinten aufgezäunt
aber deutlich günstiger
und von jedem problemlos machbar
zumal der TÜV(dekra und co) an jeder ecke ist
und nicht wie bei ner VDE/EMV-Prüfung 2-3 ? stellen in deutschland gibt wo man das machen lassen kann
zu der frage ob ich sowas mal gemacht habe
jain
ich hab eine 80ér (motorrad) mal umtragen lassen als motorrad
versicherung vorher ca 1200DM danach keine 100DM
ich musste damals (30 jahre her) irgendwas verändern das die betriebserlaubniss erlischt
(hab nen anderes ritzel eingebaut mit 1 zahn mehr oder weniger)
somit gald meine 80cmm als motorrad mit ca. 1,2 ps oder so
und ich musste 1a haben
und das ist im endefeckt nichts anderes als wenn man hier den kleinsten fehler macht (zu schnell zu viel kraft oder was auch immer) beim pedilek
schwup ist es kein pedilek mehr
und im falle des falles hat man die A-Karte mit den ganzen beschriebenen folgen
genau das ist auch der grund wiso die ganzen farradläden so ein selbstbau ab lehnen
die würden das wahnsinnig gerne machen
weil an nem farradladen verdiehnt man nicht so viel
die haben keine inspektonen etc.. was geld ein bringt
jeder motorradladen ist dagegen eine goldgrube
und trotzdem lehnen sie es ab
das sollte einen zu denken geben..
PS: bevor ich mir nen pedilek oder farrad baue oder kaufe
kaufe ich mir wider nen richtiges motorrad 😉 unter 95PS kommt mir nix mit 2 rädern untern hintern 😉
mich bekommt auch keiner in buss oder bahn, da muss man mich mit der peitsche rein treiben:D
...
übrigens gibt es auch r-pedileks die bis ca 45 kmh mit unterstützung fahren dürfen
dazu braucht man aber einen mofa führerschein + anmeldung
und das ist hier auch das grundlegende problem
ihr wollt ir die ganze zeit sachen in den mund legen die ich nicht schieb
aber die rechlichen folgen wenn was passiert darauf geht ihr nicht ein
und das ist genau der punkt worüber ich schreibe
findet den fehler
...
Da wäre ein Fehler. Für ein Pedelec mit bHg 45km/h braucht es AM oder die alte Klasse 4. Eine Anmeldung, wie die Zulassung eines Kfz im Volksmund oft genannt wird, braucht es dagegen auch nicht. Eine gültige Versicherung reicht. Schilder kann man in den meisten Versicherungsbüros kaufen und muss nicht zum Straßenverkehrsamt.
M ist Mofa <= 25km/h bHg.
Da wäre ein weiterer Fehler, die Sache mit sechs Punkten für Fahren ohne Zulassung. 5, 6 oder 7 Punkte gab es früher für Verkehrsstraftaten. Fahren ohne Zulassung war und ist eine Ordungswidrigkeit, also Bußgeldverfahren. Keine Geld- oder Freiheitsstrafe dafür.
Die Passage weiter unten über Fahren ohne Versicherungsschutz ist auch falsch.
Du schließt einen Versicherungsvertrag für ein Mofa ab, also bHg <=25km/h, jetzt frisierst Du die Kiste auf 60 km/h und wirst erwischt.
Ergebnis: Versicherungsschutz bleibt erhalten, die Versicherung zahlt im Schadensfall an den Geschädigten und nimmt Dich anschließend in Regreß. Erlöschen der Betriebserlaubnis mit 70 oder 105€ Bußgeld plus Gebühren wenn es ohne wesentliche Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit abging.
Fehlt es Dir am passenden Führerschein gibt es einen auf den Deckel wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Aber:
Es gibt in der Konstellation keine Strafbarkeit wegen Fahren ohne Versicherungsschutz.
Studium des Gesetzestextes erleichtert die Rechtsfindung.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
ich schlug daher auch vor beim tüv ein GUTACHTEN machen zu lassen das alles rechtens ist (kostenpunkt ca 200-300€) und die beraten einen sogar noch beim bau bzw vorher das man keine fehler macht
Ok, dann wäre die kurze Zusammenfassung: Nachdem man das Rad zusammengebaut hat, zum TÜV und Gutachten machen lassen, ob soweit alles ok ist. Als rechtliche Absicherung für den Ernstfall, was einem dann Probleme mit Versicherung etc. erspart. Und das machen die dann für 200-300 Euro.
Ist das deine Botschaft?
Falls ja: Interessante Überlegung und 200-300 Euro wären da auch eine vernünftige Investition.
Ob man das wirklich für den Preis bekommt, da habe ich Zweifel. Eine kleine Recherche dazu hat keine Angebote in die Richtung gebracht. Und mit dem Päckchen Kaffee auf den Tisch stellen funktioniert bei unserem TÜV auch nicht.
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Da wäre ein Fehler. Für ein Pedelec mit bHg 45km/h braucht es AM oder die alte Klasse 4.
du zietierst mich das man ein mofa führerschein brauchst
und sagst es sei falsch und schreibst direckt das man ein mofa führerscein braucht
ob du es jetzt führerschein oder fahrerlaubniss nennst ist kleinkrämerei
Eine Anmeldung, wie die Zulassung eines Kfz im Volksmund oft genannt wird, braucht es dagegen auch nicht. Eine gültige Versicherung reicht. Schilder kann man in den meisten Versicherungsbüros kaufen und muss nicht zum Straßenverkehrsamt.
auch hier sagst du mit anderen worten das, der pedilek angemeldet sein muss
in dem fall übernimmt die versicherung die regestrierung deines kennzeichens
den dein nummernschild ist dem straßenverkehrsamt bekannt und von der polizei abrufbar
ansonsten würde das kenzeichen keinen sinn machen
ob das straßenverkehrsamt direckt deinen namen weiß oder nur welche versicherung und dort weiter nach fragt entzieht sich meiner kenntniss
ist aber völlig egal. weil das ergebniss ist das dein kennzeichen regestriert ist und nur auf das eine fahrzeug zugelassen ist
du darfst das kennzeichen nicht ab schrauben und wo anders dran schrauben
nur weil das ganze indirekt beim straßenverkehrsamt angemeldet ist bzw bei der versicherung angemeldet ist
heißt nicht das es nicht angemeldet werden muss
ich habe nicht geschrieben das man eine mofa oder pedilek beim straßenverkehrsamt anmelden muss
Da wäre ein weiterer Fehler, die Sache mit sechs Punkten für Fahren ohne Zulassung. 5, 6 oder 7 Punkte gab es früher für Verkehrsstraftaten. Fahren ohne Zulassung war und ist eine Ordungswidrigkeit, also Bußgeldverfahren. Keine Geld- oder Freiheitsstrafe dafür.
auch hier wider ein weiterer fehler
ich schreibe die ganze zeit das wenn man ein fehler macht beim bau des pedileks
kann es rechtlich schnell als motorrad gewertet werden
und dann reicht deine fahrerlaubniss nicht aus
dann sind wir bei klasse 1 oder 1a
und nicht bei mofa den ein pedilek gild versicherungstechnisch schon als mofa
und schwup sind wir auch schon beim fahren ohne führerschein
Die Passage weiter unten über Fahren ohne Versicherungsschutz ist auch falsch.
Du schließt einen Versicherungsvertrag für ein Mofa ab, also bHg <=25km/h, jetzt frisierst Du die Kiste auf 60 km/h und wirst erwischt.
Ergebnis: Versicherungsschutz bleibt erhalten, die Versicherung zahlt im Schadensfall an den Geschädigten und nimmt Dich anschließend in Regreß.
1. hab ich genau das beschrieben
ka wiso du mich widerholst
und gleichzeitig deineigenen text nicht verstehst
frage wie kann dich die versicherung in regress nehmen wenn du versicherungsschutz hast ??
2.
ich hab es oben auch erklärt mann müsste es nur lesen und verstehen
haftpflicht heißt opferschutz nicht täterschutz
das opfer wird immer bezahlt
der täter in dem falle verliehrst du allerdings den versicherungsschutz
daher nimmt dich die versicherung in regress
anders hätte die versicherung keine rechtliche hand habe dich in regess zu nehmen wenn du versicherungsschutz hättest
Fehlt es Dir am passenden Führerschein gibt es einen auf den Deckel wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Aber:
Es gibt in der Konstellation keine Strafbarkeit wegen Fahren ohne Versicherungsschutz.
Studium des Gesetzestextes erleichtert die Rechtsfindung.
ist oben erklärt
und darüber weitere 10x erklärt
es exestiert einen unterschied zwischen fahren mit ein kraftfahrzeug was als motorrad eingestuft wird (wofür man keinen führerschein hat)
und zb. einer mofa wo man (was weiß ich...) die bremsen ausgebaut hat (nicht verkehrstüchtig/kein versicherungschutz)
weiterhin gibt es eine konstelation versichrungschutz und strafbarkeit
wenn ich keinen passenden führerschein habe
entfällt versicherungschutz
weil dann begehe ich eine straftat und ein verstoß in der stvg
https://www.gesetze-im-internet.de/stvg/__21.html
https://dejure.org/gesetze/StGB/44.html
deine aussage ist hey ich hole mir ein fahrrad bau da ein 136PS motor ein vom ner kawasaki 1100 ZZR oder nen e-motor vom tesla und es entfällt nur der versicherungschutz
ach ne versicherungschutz bleibt aber die versicherung holt sich das geld von mir wider aber ist ja nicht schlimm
dann geht meine eigentumswohning nicht an das opfer sondern an meine versicherung
macht aber nix ich bin ja versichert....
weiter hin bleibe es ja nur ein fahrrad
sorry kleiner rechenfehler schaft doch mehr als 45 kmh (ca 345 Kmh)
und die 136 PS keine ahnung kenne keine vorschift die aus sagt das ein pedilek weniger haben darf
wie jetzt?? ein pedilek darf nur (geraten weiß den wert nicht) 0,2 PS haben ??
ging aber gut vorwärtz wie ne rakete wenn ich trampelte
aber ich hab mich dran gehalten der motor läuft nur wenn ich auch trampel
wie die versicherung will nicht zahlen ?
wie ihr wollt mir mein auto führerschein weg nehmen weil ich angeblich ein motorrad gefahren? ich bin ohne führerschein für das rad unterwegs gewesen ? es war doch nur ein farrad mit hilfsmotor.. und kein motorrad ?
wie jetzt das gild als motorrad ??
ich hab auch nicht grob fahrlässig gehandelt
schaut her auf dem bierdeckel stehen alle meine berechnungen
wie die sind falsch ?
wie ich hab mich nicht richtig informiert wie viel PS ein pedilek haben darf..??
ich hab papa googel gefragt und der sagte mir nicht das es eine PS beschränkung gibt
und jetzt finde die fehler die du gemacht hast raus
traurig das man mit den werten übertreiben muß um es deutlich zu machen
Ok, dann wäre die kurze Zusammenfassung: Nachdem man das Rad zusammengebaut hat, zum TÜV und Gutachten machen lassen, ob soweit alles ok ist. Als rechtliche Absicherung für den Ernstfall, was einem dann Probleme mit Versicherung etc. erspart. Und das machen die dann für 200-300 Euro.
Ist das deine Botschaft?
japs und um fehler zu vermeiden vorm bau bzw beim bau
(dafür auch der kaffe und nicht für das gutachten)
wenn man vernünftig fragt
ist die ganze beratung kostenlos
wie ihr ja schon richtig bemerkt habt wollt ihr ja kein rennwagen mit straßen zulassung bauen was man auch als flugzeug benutzen kann
siehe hier ->
https://www.tuev-nord.de/de/privatkunden/verkehr/technische-anfragen/
Falls ja: Interessante Überlegung und 200-300 Euro wären da auch eine vernünftige Investition.
zumindest um einiges besser als nur papa googel zu fragen
das zu bauen
und später dumm da zu stehen
Ob man das wirklich für den Preis bekommt, da habe ich Zweifel. Eine kleine Recherche dazu hat keine Angebote in die Richtung gebracht.
ich hab den preis genommen für ein 3 teile gutachten
theoretisch könnte der preis auch wie ne normale TüV abnahme durch gehen
(googel setzt fahrrad mit kraftrad gleich)
TÜV-Kosten 2023 nach Bundesland in der Tabelle
Prüfungsorganisation | Bundesland | HU für Kraftrad inkl. AU |
---|---|---|
TÜV Nord | Mecklenburg-Vorpommern | 83,0 Euro |
im endefeckt geht es ja nur darum das man vorm bau sich beraten lässt auf welche punkte (vorgaben) man achten muss (papa googel ist nicht zuverlässig)
dann lieber ne e-mail anfrage an den tüv stellen wenn man keine lust hat hin zu latschen
bevor man was baut wo die sagen... ne du nicht mit uns... und dann die hälfte aus tauschen muss
daher macht es auch sinn den TÜV zu fragen wo man das ganze später kontrolieren lassen will
(päckchen kaffe fördert die lust einem gut zu beraten)
und das man das ganze 1x überprüfen lässt wenn man es gebaut hat (hier hilft kein päckchen kaffe)
um später irgendwas in der hand zu haben das man nicht GROB FAHRLÄSSIG gehandelt hat
stichwort ist hier GROB FAHRLÄSSIG
den das bricht euch bei all den genannten punkten das genick
sobald man nach weisen kann das man versucht hat seine sorgfalspflicht nach zu kommen
handelt man nicht mehr grob fahrlässig und man bewegt sich auch nicht mehr (wenn es dumm kommt) im STGB
die versicherungen haben riesen probleme bis gar keine möglichkeit den versicherungschutz ab zu lehnen
hier würde auch keiner auf die idee kommen
sich nen BMS für sein 12 kw batteriespeicher selber zu löten
oder ein BMS weg zu lassen
und somit auf sämtliche sicherheiten zu verzichten
selbst nen hungpfui BMS würdet ihr nicht nehmen und lieber 50€ mehr ausgeben für nen heltec oder JK BMS (wobei die fast baugleich sind und über den selben band laufen) ausgeben
ihr würdet sogar nen hungpfui BMS nehmen oder empfehlen (übergangsweise) wenn es wegen liefeschwierigkeiten oder was weiß ich derzeit keine alternativen gibt
es würde auch keiner auf die idee kommen hier einem das zu raten an selbriges zu sparen selbst wenn der nur eine einzige 100w panele hat bei 12 KW oder mehr speicher
aber genau selbriges wird hier die ganze zeit klein geredet (analogie)
aber hey wenn die bude brennt ist es wenigstens warm
daher macht es auch sinn den TÜV zu fragen
Genau das habe ich Mal gemacht. Ich habe die zentrale Frage, prüft der TÜV Pedelec und größeres, an einen TÜV Ingenieur gestellt. Ich gebe zu, unfair.
Ich bekam zwei Antworten, für Pedelec und größeres.
Die Antworten in Kurzform: was größeres bekommt keine TÜV Prüfung, sondern ein Typ-Prüfung oder Baumuster Prüfung. Kosten sind oberhalb 5 stellig, das macht also nur ein Hersteller. Die Zeiten des legalen selbst bau sind also vorbei. Kann man so Machen, will man aber nicht.
Für Pedelec, also begrenzt auf 25 kmh, ohne Gasdrehgriff, haften Hersteller und Lieferant der teile für die Einhaltung der Pedelec Vorschriften, und außer der technischen Sorgfalt, das nicht in einen bremsenlosen Rosthaufen einzubauen, und am besten auch die Einhaltung der 25 kmh Sperre zu prüfen, hat der Selbstbauer nichts zu tun. Und auch nichts zu befürchten.
Man kann das auch nicht vom TÜV prüfen lassen, denn das machen die nicht. Beratung bekommt man ggf, die ist kostenlos.
Und jegliche Konsequenzen, die sich aus Missachtung der Vorschriften ergeben, sind für dieses Board irrelevant, da hier niemand Vorschriften missachtet.
Das kann ja jeder, der will, vorher prüfen, oder sich das von seinem Rechtsanwalt und dem Amtsgericht erklären lassen.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Noch eine Kleinigkeit. Du scheinst ziemlich gut darin zu sein, Vorschriften und Regeln zu interpretieren und zu beachten.
Indem du dieses Board nutzt, nutzt du einen Service, den @drbacke zu verfügung stellt und aus seiner privaten Tasche bezahlt. Somit hat er auf diesem Board auch das Hausrecht. Du sitzt also, wenn du postest, sozusagen im Wohnzimmer von Andreas
Dieses Hausrecht vertreten auch die von ihm eingesetzten Moderatoren in seinem Sinne und in Absprache mit ihm. Vieles davon ist in den Regeln für diese Board enthalten, die leicht auch auf diesem Board zu finden sind.
Eine dieser Regeln besagt, das Werbung in der Signatur nicht zulässig ist. Für Firmen und deren Werbung gibt es einen eigenen Bereich. Eine andere Regel fordert ausschliesslich höflichen und freundlichen Umgang untereinander.
Ansagen der Moderatoren an Boardmitglieder werden in Rot markiert, um das von allgemeinen technischen Diskussionen zu unterscheiden, an denen Moderatoren auch teilnehmen.
Rot ist die Farbe, in denen dieser Satz markiert ist.
Bezüglich deiner Signatur hast du bereits von einem Moderator die Auforderung bekommen, die Werbung daraus zu entfernen. Ich wiederhole diese Forderung auch von meiner Seite.
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Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
@kosthaus Du schreibst viel und leider auch viel falsches.
Mofa, fährt höchstens 25km/h ohne Strampeln. Alte Säcke brauchen gar keine Fahrerlaubnis, solche wie ich eine Mofaprüfbescheinigung und das junge Gemüse braucht halt Klasse M.
S-Pedelec oder wie immer Du das nennst, fährt bis 45km/h oder Moped, Mokick... fährt ohne Strampelaufwand auch 45km/h, Schwalbe sogar 60km/h. Klasse AM mindestens.
Eine Strafbarkeit wegen fehlendem Versicherungsschutz liegt vor, wenn Du entweder gar keine abgeschlossen hast und das Fahrzeug auf Grund der technischen Eigenschaften versicherungspflichtig ist, durch Manipulation versicherungspflichtig geworden ist (aus einem Pedelec wurde ein Speed-Pedelec gemacht) oder aus irgendeinem Grund, meist nicht bezahlte Beiträge, der bestehende Vertrag gekündigt wurde.
Vorhandener Versicherungsschutz bleibt erhalten, auch wenn Du besoffen warst, ohne Fahrerlaubnis für das betreffende Fahrzeug gefahren bist oder nach Unfall die Biege gemacht hast.
In diesen drei Fällen steht ungefähr in allen Versicherungsverträge eine Regressklausel drin. Ich glaub für Sauf und Flucht je 5.000 und für keine Pappe 10.000€. Legst Du alles gemeinsam hin, zahlt die Versicherung den angerichteten Schaden und holt sich bei Dir bis zu 20.000€ zurück. Du stehst nachher möglicherweise auch vor Gericht und wirst verknackt, aber nicht wg. fehlendem Versicherungsschutz.
Das ist jetzt ziemlich eindeutig und es wäre schön, wenn Du das einfach mal selber überprüfen würdest. Guck mal in die Police einer Kfz-Versicherung aus den letzten Jahren.
S-Pedelec, Moped, Mokick, all die Kleinschildflitzer sind zulassungsfrei. Keine Steuer kein TÜV nur jährlich einmal Versicherung abdocken. Keine Warterei auf dem Straßenverkehrsamt.
Wer so sensibel auf Details rumreitet, muss den Unterschied zwischen zulassungsfrei (Anmeldungsfrei) und zulassungspflichtig bitte auch richtig benennen. Das die Versicherung die erfassten Daten an das KBA meldet ist ebenso selbstredend, wie die Tatsache, dass das Führen von fahrerlaubnispflichtigen Kfz ohne die richtige Fahrerlaubnis eine Straftat darstellt.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
@kosthaus, wir haben hier auf dem Board Regeln.
Wir haben freie Meinungsäußerung, und Beleidigungsverbot.
Deswegen gibt kein Recht auf Rechthaben. Jeder andere darf jede andere Meinung behalten.
Wenn also Andere eine andere Meinung haben als du, musst du das hinnehmen.
Und Kritik an Moderation Nur per PN.
Lies unsere Boardregeln. Und halte dich dran.
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kommt jetzt verwarnung 2 weil wegen was ?
Nein. Das reicht jetzt.
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Hallo @Solar-DAU ,
eigentlich war ich auf der Suche wie man einen alten drbacke-Forumslink aufrufen könnte, stolperte dann über dieses Thema...
In der Tat ist es so dass man BOSCH oder Shimano-Motore und wahrscheinlich auch andere etablierte Marken nicht einzeln kaufen kann, sondern nur im Austausch bekommt. Radnabenmotore von z.B. Ansmann oder Bafang bekommt aber sehr wohl von div Großhändlern (Hartje, BBF, Messingschlager...), nicht aber als Umrüstsatz sondern als Ersatzteil für ein Pedelec aus deren Programm. Entsprechend schlecht ist auch die Dokumentation dazu, aber auch der Preis, EK ohne Steuer bewegt sich im Amazon-Preisniveau - frustrierend für lokalen Händler wie für Kunden.
Mit Motor und DIY-Akku (+Ladegerät + Akkuhalterung), passenden Steckern und Kabelstrang ist es nicht getan, Controller und wahrscheinlich ein einfaches Display bzw Bedienteil braucht es auch. Die Dinger lassen sich ohne Erfahrung/Kenntnisse/Interesse nicht ohne weiters kombinieren/tauschen. Der Kunde wünscht sich hier aber kompetente Beratung, nur möglich wenn man sich (privat) damit ordentlich beschäftigt. Im Zuge der normalen Alltagsarbeit kann man sich da kein know-how aufbauen. Wozu auch, Kund_innen mit diesen Billig-Pedelecs vom Diskonter wollen nur wenig ins Rad investieren, nur möglich wenn man genau weiß was zu tun/zu bestellen (Lieferant finden)/auszutauschen ist. So einfach wie beim Auto wo ein Steuerkastl um mehrere hundert € getauscht wird, das Problem aber noch nicht gelöst wird, von Kund_in aber trotzdem achselzuckend verlangt wird geht in der Fahrradbranche nicht durch.
Da widme ich mich lieber Aufträgen die ev auch ausarten (verrostetes Innenlager ausbauen, alten Freilauf retten, zickende Nabenschaltung, Nabendynamorettung...) aber zumindest überschaubar bleiben und eher ein Erfolgserlebnis werden.
Elektrifiziert man als Professionist ein Fahrrad übernimmt man die Haftung für das gesamte Rad, man gilt dann als Hersteller mit entsprechender Produkthaftungsgarantie. Da es aber Betriebe gibt die Umbauten vornehmen kann es sein dass es dazu Schlupflöcher/Klauseln/Versicherungen gibt das zu umgehen oder das sind halt wüde Hund die sich nix scheissen. Ich gehöre nicht dazu, dazu verdiene ich (als Angestellter) zu wenig.
Auch noch eine Anmerkung zu S-Pedelcs: Bei denen darf man Kompoenten/Verschleissteile wirklich nur in einem ganz engen Korsett tauschen, man könnte glauben das seien hochgezüchtete Leichtbauwunder. Man braucht dafür einen S-Pedelc-Helm, darf nicht auf Radwegen fahren, haben (legal = angemeldet mit Kennzeichen) in Österreich so gut wie keine Bedeutung.
Wenn ich als Mechaniker draufkomme dass ein E-Bike getunt ist, muß/müsste ich die Arbeit sofort beenden. BOSCH wollte vor ein paar Jahren schrittweise die Diagnose-Software entsprechend anpassen dass am Ende das Rad einmal gesperrt wird, weiß jetzt nicht wie weit das noch aktuell ist.
Was besonders traurig und ärgerlich ist, dass z.T. defekte Akkus bei denen das BMS aus (berechtigter) Ängstlichkeit das Laden verweigert diese sogar intern 'kurz'geschlossen werden um nur ja keinen Brand/Explosion zu ermöglichen. Man hat glaub ich nur wenige Tage Zeit die Zellen zu retten bevor sie unbrauchbar tiefentladen wurden.
Alles nur weil niemand die Haftung bei Schäden übernehmen will. Langweilig, ressourvenverschwendend aber auch sicherer - muß man schon zugeben. In den letzten Wochen sind 2x E-Scooter in meiner Stadt abgebrannt, aber in Wohnungen, also nicht ungefährlich (das mäßig regelmentierte China-Zeugs)
Dafür hat sich in sehr vielen Bereichen eine DIY-Comunity entwickelt mit genialen Open Source-Projekten, hat es früher so (gut vernetzt) nicht gegeben. Läuft leider alles nur über das Internet, inkl des Teilekaufes. Schade dass es auch den Conrad in meiner Stadt nicht mehr gibt, entweder vor Ort kaufen oder online bestellen und abholen, auch wenn die Bauteil-Abteilung geschätzt 1/100stel des restlichen Plunder-Marktes ausmachte. Wir haben nur noch einen (schrulligen) Elektronikladen hier, z.T. Pollin-Artikel.