E-Bike Akku im Auto...
 
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E-Bike Akku im Auto Laden, geht das besser als,....

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(@dc-hermann)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 43
Themenstarter  

Hallo zusammen, ich möchte meinen E-bike Akku
48V 650 Wh E-Bike Akku aus 12v 200 AH AGM Wohnmobilbatterien laden, PV hat 690 Watt Leistung (890Watt Nennleistung)
während der Fahrt laden ist kein Problem im Stand und wenn die PV läuft sollte es auch gehen .....aber die Verluste sind sehr hoch. Erst Spannung hocha auf 230V,
dann Spannung wieder Runter auf 60V ..... um dann zu Laden....
Mir schwebt vor mein Original Ladegerät vom Bike mit einem kleinen DC/DC Invetrer 2,5 AH zu versorgen so das ich nicht mehr mit 230V
sondern mit 12V - einspeise und daraus die nötigen Ca. 60V zum Laden dem Ladegerät geliefert werden, damit die Verluste geringer werden.
Hat jemand schon mal so was gemacht ? So was umgebaut ?

Grüße


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

Hi,
ich hatte schon paar Mal in verschiedenen Foren gelesen, dass sowas gemjacht wird, entweder mit "Bastel-DC-DC-Konvertern"

wie sowas oder sowas

Oder mit Solar-Ladereglern mit Boost-Funktion wie sowas oder sowas oder sowas

PS: sind alles bloss "mal eben" rausgesuchte Beispiellinks und keinerlei Händlerempfehlungen

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@dc-hermann)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 43
Themenstarter  

super! vielen DANK! da ist alles dabei was man braucht.... damit sollte ich glücklich werden können.
Die Teile sind ja allesamt quasi perfekt einstellbar auf die Bedürfnisse des BMS klasse, das wird was!
Jetzt noch das richtige für mich aussuchen und los. DANKE


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

Ich habe mich bei unseren 2 monatigen Spanien Aufenthalt auch damit beschäftigt. Mein EBike Akku hat aber "nur" 36Volt.
Die Höchstspannung ist demnach (bei 10S ) 42Volt.
Ich hatte einen DC-DC Wandler auf max 40Volt eingestellt und auf 2A begrenzt. Das traurige Ergebniss ... der DC-DC Wandler würde sehr heiß und war letztlich kein Vorteil. Von 12Volt auf 40V hoch zu bringen scheint nicht günstig zu sein.
Mein nächster Versuch war den Akku direkt über PV zu laden.
Ich hatte neben der Dach- PVAnlage auch 2 einfachere Flexmodule
mitgenommen. Dies habe ich in Reihe geschaltet und die Leerlaufspannung war zufällig um die 41-42 Volt.
Dann angeschlossen und es klappte nach 4 Std. war der Akku voll.
Quasi ohne Verluste. Bin noch nicht ganz zufrieden, weil ich die Höchstspannung gerne sicher auf 41Volt begrenzen möchte.

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

Bin noch nicht ganz zufrieden, weil ich die Höchstspannung gerne sicher auf 41Volt begrenzen möchte.

In diesem Fall sollte ein Boost-Konverter aber recht effizient arbeiten, da der Spannungsunterschied sehr gering ist

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@dc-hermann)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 43
Themenstarter  

das direkt einspeisen hört sich logisch an... einen Booster ein zu setzen auch nur ich wollte halt die 12V PV Anlage nutzen.
Für zuhaue wäre das aber eine wirkliche Überlegung ein Paneel mit 44V würden den Akku ja quasi auf ca. 80% bringen....


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1267
 

bei 44 V Leerlaufspannung musst du aber entweder die Spannung beobachten oder mittels Regler begrenzen ... sonst wird der Spass ein schlechtes Ende nehmen

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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(@aliobaba)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Hallo,

In einer der letzten YouTube Videos von Andreas wurde so am Rande und nebenbei das Direkt-Laden eines 36 Volt Akkus mit Solarpaneelen angesprochen.

- Ist das tatsächlich mit Paneelen, die eine Leerlaufspannung von ca. 38,2 Volt (ca. 300 Watt, max. Strom ca. 8,5 Ampere) haben problemlos möglich? (Habe "fette" Gabelstapler-Batterie 36 Volt)
- Muss für eine rechtzeitige Abschaltung gesorgt werden?
- Wie ist der Leistungsvergleich beim Vorschalten eines MPPT-Trackers? Wird die "Optimierung" durch einen MPPT-Trackers durch den Eigenverbrauch des MPPT-Trackers quasi "aufgehoben"?

Danke!
Aliobaba

(bin ganz neu hier; meine Vorstellung im Forum folgt noch)


   
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(@leverkusen3)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1070
 

Hallo

Wunderbare Idee, die Akkus direkt mit einem Panel zu laden……….Abends, wenn ich von der Fahrrad Tour komme……..

Dann kann ich zwar nur jeden zweiten Tag mit dem Ebike fahren, habe dafür aber die Wandlungsverluste gespart…..

Viel mehr kann man sparen, wenn man das Wohnmobil verkauft und zu Hause bleibt.

In ein Wohnmobil für 60.000+ Euro gehört eine ordentliche 230 V Anlage. Alternativ gehst du auf den CP, da kommt der Strom aus der Steckdose.

Die Wandlungsverluste sind der Preis, den man bezahlen muss.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas


   
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