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E-autobatterie als Stromspeicher für zu Hause.

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(@nahrings)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 16
Themenstarter  

Guten Tag zusammen.

Es zeichnet sich ab, dass ich irgendwann nicht mehr arbeiten gehe. Ebenso läuft der Einspeisevertrag demnächst aus. Dann ist es sinnvoll den Strom aus der PV zu speichern und selbst zu verbrauchen. Ich kann meinen Kona Elektro wunderschön dreiphasig aufladen. Wie bekomme ich die Energie dort wieder heraus ohne Auto fahren zu müssen? Ich möchte eine Stromanschluss nachrüsten. Die Batterie hat meines Wissens 400 Volt. Eigentlich müsste man das doch an einen freien String vom Wechselrichter anschließen können. Und an der Stelle einspeisen. Wie gehe ich das nun sinnvoll an? Brauche ich ein Entlademanagement um den Wechselrichter nicht zu überlasten? Hat jemand Erfahrung damit? Würde es tatsächlich reichen einfach die Batterie spannung abzugreifen und auf den Wechselrichter zu führen?

Ich freue mich über Anregungen und Lösungsvorschläge insbesondere mit praktischem Bezug und von Leuten die das schon gemacht haben. Insbesondere auch deswegen weil mein Auto diesen Anschluss noch gar nicht hat.


   
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(@nahrings)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 16
Themenstarter  

Hallo zusammen jetzt hat nach drei Tagen noch niemand geantwortet. Dafür meinen Respekt! In jedem anderen Forum melden sich Leute die einem Off-Topic Vorschläge machen und gar keine Ahnung vom Thema haben. Ich bin ehrlich dankbar dass ich diese Trolls hier zurückhalten. Andererseits kann ich nicht glauben dass es in einem so fachkompetentem Forum wie diesem hier überhaupt keine Lösungsansatz gibt. Mein Post enthielt mehrere Fragen bitte fühlt euch ermuntert zu antworten wenn ihr nur einen Teil beantworten könnt. Es müssen nicht unbedingt Antworten genau passend zu meinem Automodell werden.


   
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solarfreund
(@solarfreund)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1535
 

Mein Problem mit deinem Posting ist, dass ich nicht ganz verstehe wie das sein soll. Bleibt die Batterie im Auto? Auch sonst ist das für mich nicht wirklich greifbar. Willst du die Batterie im Auto verwenden? Dann sieh mal nach Vehicle 2 Load (V2L). Dann gibt es Wechselrichter die können gut mit Hochvoltbatterien. Aber auch 400V als PV Ersatz ist denkbar.

Vielleicht musst du konkreter werden.

6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀


   
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(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1448
 

Deine Frage kommt sehr regelmäßig, in allen relevanten Foren. 

Die Antwort darauf ist immer die gleiche: geht nicht, gibts nicht. Aus real existieren E-Autos wie deinem Kona bekommst du die Batteriespannung nicht abgegriffen, und das willst du auch gar nicht. 400V Gleichspannung sind wirklich nicht mehr lustig.

Gerüchteweise kann man an einer Zoe an der Heizung die Batteriespannung abgreifen, aber auch das ist wohl eher was für Hardcore-Elektriker.

Es gibt existierende E-Autos, die ein paar kW Wechsel- oder auch Drehstrom abgeben können. Die kann man mit etwas Bastelei auch als Hausspeicher verwenden.

VW arbeitet (angeblich) an einer V2H-Schnittstelle mit Gleichspannung, die dann aber einen eigenen Umrichter benötigen wird. Kosten vermutlich eher 5- als 4-stellig, und alles noch Zukunftsmusik. Dazu kommt angeblich eine Beschränkung der Zyklen, ansonsten Garantieverlust.

 

Oliver


   
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(@berondal)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 13
 

@nahrings Vielleicht ist das auch ein Zeichen für keine konkreten Vorschläge.

Zuerst brauchst du ein E-Auto mit V2L oder besser.

Mein MG4 kann das, eine Phase, 3700 Watt. Manuelle Aktivierung.

Mich interessiert das Thema auch und bei unseren "Göttern" auf YouTube ist das Thema scheinbar kein Thema.
Aber was gehen sollte ist einen V2L Adapter anschließen, daran ein ein Ladegerät und damit den Akku im Haus auffüllen.

Für eine direkte 230V Kopplung spricht die Phasenanpassung, die nur V2G (Vehicle 2 Grid) bietet.

PV: 15,3 kWp
Gobel: 5x14,3 kWh
Victron 3x MP2 5000
Wallbox: Victron EVCS
WP: Vaillant AroThermPlus


   
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(@nahrings)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 16
Themenstarter  

Erst mal Danke, ich wusste noch nicht das mein Vorhaben mit V2G bezeichnet wird.

Vor 400 V muss man keine Angst aber Respekt haben.

Ein PV String hat auch oft 400 V wie das Auto.

Ich sehe das Problem in der Leistungskurve des Akkus und denke ein Ingenieur beim WR-Hersteller kann mir sagen ob der MppTracker auch eine Batterie als Eingang verkraftet und unter wrlchen Bedingungen.

Und vielleicht hat hier auch jemand das Know-how .


   
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(@petrel)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 527
 

was ist denn der Unterschied von der Spannung her von einer HV-Powerwall zu der Spannung im Autoakku? (abgesehen den neueren mit 800V)

Das Auto dürfte evtl. höhere Leistung abgeben können als die Powerwall?

 

Das Haus vom Auto versorgen wäre V2H (für die Hauseinspeisung, Verbrauch im eigenen Haus) und V2G ist für die Netzstabilisierung angedacht (Einspeisung ins Netz->Verbrauch woanders)

 

Die OpenWallbox soll theoretisch für V2H vorbereitet sein aber nach deren Aussage gibt es dafür noch kein Auto das das offiziell unterstützt (ich habe bisher nur von Testreihen gelesen).

 

Manche Autos unterstützten V2L (Vehicle to Load) da wird z.B. über einen Anschluß eine 230V Steckdose oder so bereitgestellt an der Geräte angeschlossen werden können.


   
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(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Bevor Du da weiter in die Richtung denkst... Wie genau willst Du denn da den Strom vom Akku abgreifen? Wenn Du denkst, da kommt man mal eben dran und macht nen Y-Adapter zwischen. Keine Chance. Solange wie das Fahrzeug steht, ist im Akku der Leistungsschütz deaktiv und da kommt genau gar nichts. Man müsste also das Fahrzeug die ganze Zeit "mit laufendem Motor" also in der Fahrbereitschaft stehen lassen. Und dann gehe ich jede Wette ein, dass das Auto direkt in eine Störung geht, wenn da Strom aus dem Akku geht, der derzeit gar nicht für Fahrzeugfunktionen genutzt wird. Ich gehe mal nicht davon aus, dass Du wirklich bereit bist, dein relativ neues Auto zu zerlegen, die Batterie zu zerlegen, neue Leitungen einzubauen, das Batteriegehäuse zu zerschneiden usw.... Also bevor du auch nur an den Strom im Akku kommst, sind derart viele Hürden zu nehmen, dass Du Dich um die Verwendung noch gar nicht kümmern musst. Insbesondere bei einem Kona, der auch noch keine V2L-Schnittstelle bietet. Das haben die Kia/Hyundai (meines Wissens nach) erst mit der neuen Plattform mit 800V Technik eingeführt. 

Alternativ kannst Du Dich natürlich mit entsprechenden Details der DC-Ladung beschäftigen, dass Du es durch eine Manipulation der Datenkommunikation über die DC-Ladebuchse das Fahrzeug dazu bringst, die Batterie auf den Ladestecker freizuschalten. Aber auch das... Ich gehe nicht davon aus, dass das Fahrzeug darüber dann widerstandslos eine Entladung zulässt. Denn das darf in Deutschland noch nicht genutzt werden (fehlende Regulierung, auch großes Thema), und um das Auto zulassungsfähig zu bekommen steht wahrscheinlich in irgendeiner Regulierung das eine Entladung über die DC-Ladebuchse zu unterbinden ist. Und wenn das einfach wäre, hätte es auch schon jemand gemacht....

Wie schon gesagt wurde. Das Thema kommt regelmäßig vor. Bislang hat noch niemand etwas wirklich praktikables hinbekommen. Die einzig sinnvolle Geschichte wurde ja schon genannt: V2L und damit ein Ladegerät für den Akku betreiben. Aber selbst da wäre es mir schon wieder zu kompliziert im Alltag. Ladestecker und V2L müssen abwechselnd eingesteckt werden. Steuerung nicht wirklich möglich. Weiß gerade auch gar nicht ob beim Auto "Zündung" eingeschaltet sein muss usw.... Theoretisch ja. Im Alltag bin ich da eher skeptisch. Im Notfall sicherlich machbar. 


   
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(@nahrings)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 16
Themenstarter  

Okay das war auch ein guter Beitrag. Ich habe tatsächlich geglaubt ich könnte die 400 Volt gleich an der Batterie abgreifen und weil ich das in einen stringeingang leiten wollte habe ich geglaubt dass ich auch mit Solarkabel 6 Quadrahtmillimeter da gut hinkomme. Natürlich muss ich das BMS umgehen und habe dann eine sehr niederohmige Stromquelle an dem stringeingang. Die Spannung wird zusammenbrechen bis der Wechselrichter in die Knie geht. Ich hatte bislang nur Angst um den MPP Tracker der eigentlich hier ganz anders Power bekommt wie von PV-Zellen. Das Problem an die Batterie zu kommen habe ich zwar erstmal mit einkalkuliert aber nicht als so gravierend eingestuft. Die Werkstätten müssen ja auch irgendwie dran kommen. Zum Auto muss ich noch sagen das ist schon knapp 70.000 km gelaufen und zweieinhalb Jahre alt. Ich bin immer noch hoch zufrieden und der Umbau wird noch nicht dieses Jahr relevant aber nächstes oder übernächstes Jahr bekomme ich nicht mehr so billig Strom und würde dann gern meinen PV-Strom zwischenspeichern. Und der Gedanke dass man ja den Speicher schon auf Rädern hat ist ja nicht so verkehrt. Aber ihr habt natürlich Recht es sollte eine gewisse Sicherheit haben und die autogarantie ist auch noch nicht abgelaufen. Ich werde das aber mal im Auge behalten vielleicht gibt's bei Ebay ja mal einen Umrüstsatz für den Kona😇.


   
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(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Ich glaube Du verstehst die Problematik immer noch nicht. Es wird keinen "Umbausatz" geben. Keins der Steuergeräte und die Software des Autos lassen eine solche Nutzung zu. Von den Sicherheitsaspekten mal abgesehen. 

Wenn Du dann meinst, ich bastel mir einen separaten Zugang zum Akku, legst Du eine Hochstromleitung ohne Absicherung quer durchs Auto. Damit verliert es die Zulassung und Betriebserlaubnis. Dann kannst eher hergehen und das Auto direkt zerlegen und den Akku so in die Garage legen. Die Karosserie stellst halt in die Ecke. Dann fängst Du an den Akku mit 400V zu zerlegen und ein neues BMS einzubauen, weil das vorhandene nicht mehr funktioniert ohne Auto usw... Was hast Du dann gewonnen? Was hat das dann gekostet? In der Zeit und mit dem Aufwand hättest Du mal eben einen Speicher wie die meisten hier gebaut, der immer verfügbar ist, nicht von so einem Gebastel abhängig ist, könntest Dein Auto weiter nutzen und wärst wahrscheinlich noch nicht mal teurer. Zudem kommt, ich hätte keine LiIon-Akku im Selbstbau da stehen sondern könnte auf deutlich gutmütigere LiFePo gehen. Es macht einfach keinen Sinn... Zum jetzigen Zeitpunkt.

Und selbst wenn V2H mal kommt, würde ich genau rechnen. Wenn mich die Integration mit einer DC-Wallbox zuhause fünfstellig kostet, werde ich weiterhin auf einen separaten Akku für das Haus setzen. Lohnt doch nicht, wenn ich für 10K eine Verbindung zum Auto herstelle ich auf der anderen Seite für die Kohle aber z.B. 30kWh festen Akku zuhause habe. Den Akku vom Auto kann ich nur nutzen wenn das Auto da ist... Ich muss es einstecken... Es muss geladen sein (PV-Überschuss während ich mit dem Auto zuhause bin...) Für mich ist das ne nette Ergänzung wenn es nicht viel kostet. Bis dahin macht es in meinen Augen nur aus Hobbysicht Sinn. Und in diesem Fall nicht mal aus Hobbysicht, da so eine gefährliche Bastelei (Nicht nur für Dich, sondern wenn Du meinst so in das Auto einzugreifen und sich damit dann auf der Straße zu bewegen) auch den Nutzen nicht rechtfertigt.


   
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(@nahrings)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 16
Themenstarter  

@benny Du hast mich überzeugt. Ich danke dir recht herzlich für deine Ausführung. Eine letzte technische Frage ist bei mir aber noch offen.

So ähnlich wie du über mich denkst, dachte ich über einige Leute die ihr PV-Akkuprojekt in Youtube vorstellen. Da kam es mir dann in den Sinn dass man einen Akku nicht erst herstellen muss wenn man ihn sowieso schon im Auto hat. Dazu kommt dass ein Auto ja ziemlich sicher sein muss weil es sonst nicht auf die Straße darf. Natürlich wollte ich diese Sicherheit durch den Umbau nicht gefährden. Das und wie man das Auto überlisten muss war eine Frage mit der ich mich noch nicht beschäftigt hatte. Vielmehr haben meine Gedanken dem Umstand gegolten dass ein MPP Tracker vielleicht mit einer Batterie überfordert ist. Der Gedanke war ja die Batterie immer mal wieder temporär und manuell als zusätzlichen String anzuklemmen. Besteht denn diese Möglichkeit überhaupt eine Batterie statt String mit PV-Zellen anzuschließen? Ich denke dass das wegen dem unterschiedlichen Innenwiderstand und dem MPP Tracker nicht geht, bin mir aber nicht sicher. Kannst du dazu noch etwas sagen?


   
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(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Sowas funktioniert grundsätzlich. Nutzen manche auch in den günstigen Umsetzungen in kleinen Bereichen bis zu ein paar hundert Watt.

Aber hier reden wir dann auch von Akku´s die im Bereich bis 50V liegen. Sowas möchte ich nicht mit einem Auto-Akku machen. Das Ding kann ohne Probleme mal eben 200kW freisetzen ohne das der dabei warm wird. Wir reden da von Energiemengen, die weit über dem sind was ich mir auch nur zutrauen würde. Noch dazu die Zellchemie. Die Autohersteller müssen massiven Aufwand betreiben um solche Dinger zugelassen zu bekommen. Mit Automotive-Standards usw. Da kannst Du nicht einfach eingreifen! Auch die Leute, die Autoakkus zerlegt haben um sie als Heimspeicher zu nutzen hören damit auf, weil die LiFePo einfach in der Verfügbarkeit und den Preisen in einen Bereich gekommen sind, wo Kosten/Nutzen/Gefahr einfach nicht mehr für recycelte Autoakkus sprechen. Das Thema hat sich überholt. 

Rechne doch mal einfach... Nimm mal einen brauchbaren Hybrid-WR wie den Deye. Rechne mal teuer mit 3k. Dazu noch ein LiFePo Akku. ca. 15kWh zu je 3k. Plus bisschen drumrum. Liegst Du bei einem Invest von 10k für fast 30kWh mit 12kW Lade- und Entladeleistung. Immer im Haus verfügbar. Dafür zerstöre ich kein Auto. 

Gehen wir mal ein wenig in die Zukunft und die deutsche Bürokratie hat sich mal bewegt und es gibt zugelassene Standards für V2H oder V2G. In ein paar Jahren... Dann dauert es noch 2 Jahre bis es was brauchbares am Markt gibt. Dann dauert es noch mal zwei Jahre bis die Sachen preislich interessant sind. Bis dahin gibt es die nächste Akkutechnologie für zuhause, die um den Faktor 2 günstiger ist. Dann bekomme ich in 7 Jahren halt 60kWh für 5k für zuhause. Dann werde ich sicher keinen Invest für V2H tätigen. Denn die Verfügbarkeit des Autos ist geringer als der Akku zuhause. 

Und das ist auch der Grund, weshalb da kaum Bewegung drin ist. Da ist nicht viel Potential. Es gibt nur ein paar Enthusiasten. Die breite Masse möchte das nicht. Das Auto zweckentfremden. Mehr Last auf den Autoakku. Wir sind in Deutschland. Da ist alles neue schlecht. Und wer hat denn schon die Möglichkeit... 


   
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(@nahrings)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 16
Themenstarter  

Okay Benny, überzeugt war ich ja schon. Und ich bin dir dankbar, dass du bestätigt hast dass das grundsätzlich gehen kann. Aber du hast recht ich lasse es bleiben. Für mich als chronischen Bastler gibt es noch genug andere Dinge zu tun. Vielen Dank für deine Mühe.


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7959
 

Funktioniert eigentlich eine kleine Lösung: Das Auto wird doch einen Zigarettenanzünder-Anschluss haben, oder? Aus so einem Anschluss lassen sich durchaus 10A ziehen, das wären bei 12V 120 Watt. So könnte man 120 Watt ins Hausnetz einspeisen, was den Grundbedarf über Nacht vielleicht schon tragen kann.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten


   
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(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Zigarettenanzünder ist vorhanden. Hängt aber an der kleinen 40Ah 12V Bordnetzbatterie. Kein Zugang zum Hauptakku. Und die 12V Steckdosen sind meist bei neueren Autos eh über Zündung geschaltet. 


   
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