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Und am Ende ist es egal was so mancher glaubt. Der bekommt an der Tanke was es gibt und zu dem Preis der da angeschrieben steht. Da ändert auch sein Glauben nix daran.
Das wesentliche Problem ist, dass die Fahrer von Verbrennern nicht für Umweltfolgeschäden aufkommen.
Klar, ist finanziell auch kaum möglich, wenn man eh schon an der Grenze lebt. Aber wer sich ein 50.000€-Auto kauft hat definitiv die Wahl.
1 Tonne CO2 erzeugt Umweltschäden in Höhe von 809€ (Quelle)
1 Liter Benzin/Diesel erzeugen ca. 2,5kg CO2 (Herstellung noch nicht mit eingerechnet).
Der Liter Benzin oder Diesel müsste also um gut 2€ teurer sein, als er es aktuell ist - wenn man die Umweltschäden mit einbezieht. Dann wäre es mir vollkommen egal, was die Leute fahren.
Status Quo: Zukünftige Generationen quersubventionieren den günstigen Preis von fossilen Kraftstoffen
Der Verbrenner ist noch lange nicht tot.
Das stimmt. Tot ist er nicht. Er stirbt. Langsamer als gedacht. Aber er stirbt.
Produziert wird er noch weiter, das ist korrekt. Aber Entwicklungstätigkeiten in dem Bereich sind mit gesundem Verstand nicht zu erklären/rechtfertigen.
der Fahrer vom BEV verursacht auch Umweltschäden. Dafür werde ich aber noch gefördert und steuerbefreit. Fast noch blöder. Und über die 2€ bräuchtest du dich nicht freuen. Würde der Umwelt gar nix bringen. Steuern sind nicht zweckgebunden. das geht dann an die feministische Außenpolitik zur Stärkung der queeren Hamster in einem Diktatorenstaat.
Machs wie ich, nimm das Rad. So viel es geht.
@thomas0815 Eher nicht. Kurzrecherche sagt Norwegen hat den Einbau von neuen Gasheizungen 2017 verboten, in Kraft seit 2020. Und so richtig billig ist das da, jedenfalls zum Tanken, auch eher nicht.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
ich hab ja auch geschrieben dass sie das gas an uns verkaufen. Die leben schließlich unter einer Glaskuppel. Und der Strompreis ist halt echt gut. Mitfinanziert durch fossile Energie die in alle Welt verkloppt wird. Heilige sind das auch nicht. Das Glück der Bodenschätze eher. Und die ganze, tolle Technologie (Wärmepumpen, E-Autos) kaufen sie aus Ländern denen sie das Erdgas verkaufen um damit ihre tolle, grüne Technologie zu liefern. Auch etwas ironisch, oder?
Abweichler, der berühmte Aluhutträger (der im nachhinein aber auch oft recht hatte), der Systemtreue und auch der "Dummkopf". Ein bunter Mix von Menschen. Eine offene Gesellschaft. Ich bezweifle dass du in einer Gesellschaft leben möchtest wo alles auf eine Linie gezogen wird, je nach stand der Technik oder einer Ideologie.
Ich mag die Freigeister die vielleicht auch mal falsch liegen können. Aber oft eben auch richtig.
Da fehlt ein wenig die Verhältnismäßigkeiten. Klingt fast so, als würden Aluhutträger 50/50 richtig oder falsch liegen. In den aller-allermeisten Fällen liegen sie schlichtweg falsch. Interessiert dann nur keinen.
Ich kann natürlich auch behaupten ein sechsseitiger Würfel würde immer eine 6 Würfeln. Und wenn es dann einmal passiert: DA, ICH HABS EUCH JA GESAGT!!!
🤐
ich beurteile Menschen nicht danach wie oft sie falsch oder richtig liegen. Es waren immer Einzelgänger die mal auf dem Trip waren und frech behauptet haben die Erde wäre rund. Dafür wurden sie auch verfolgt oder auch getötet.
Und über die 2€ bräuchtest du dich nicht freuen. Würde der Umwelt gar nix bringen. Steuern sind nicht zweckgebunden.
Du hast das Prinzip der Steuern nicht verstanden. Steuern steuern, indem sie unerwünschte Aktivitäten teurer machen.
der Fahrer vom BEV verursacht auch Umweltschäden.
Zweifelsohne. Dort besteht aber das Potential diese massiv zu reduzieren, was aktuell auch passiert. Bei den fossilen Energien bleibt praktisch nur Geo-Engineering.
Machs wie ich, nimm das Rad. So viel es geht.
Das ist der wesentliche Punkt, Mobilität vermeiden oder reduzieren so gut es geht. Wobei man mit nem Rad ironischerweise nicht so viel sparsamer unterwegs ist, als mit nem vollbesetzten sparsamen BEV, hatte ich mal nachgerechnet.
Steuern sind nicht zweckgebunden. das geht dann an die feministische Außenpolitik zur Stärkung der queeren Hamster in einem Diktatorenstaat.
Bin mit Sicherheit kein Anhänger der Woke-Blase, aber das muss nicht sein oder?
Und über die 2€ bräuchtest du dich nicht freuen. Würde der Umwelt gar nix bringen. Steuern sind nicht zweckgebunden.
Du hast das Prinzip der Steuern nicht verstanden. Steuern steuern, indem sie unerwünschte Aktivitäten teurer machen.
Nein das war nie der ursprüngliche Grund von Steuern. Außer von Monarchen, Diktatoren, Ausbeutern und sonstigem Gesocks.
der Fahrer vom BEV verursacht auch Umweltschäden.
Zweifelsohne. Dort besteht aber das Potential diese massiv zu reduzieren, was aktuell auch passiert. Bei den fossilen Energien bleibt praktisch nur Geo-Engineering.
Machs wie ich, nimm das Rad. So viel es geht.
Das ist der wesentliche Punkt, Mobilität vermeiden oder reduzieren so gut es geht. Wobei man mit nem Rad ironischerweise nicht so viel sparsamer unterwegs ist, als mit nem vollbesetzten sparsamen BEV, hatte ich mal nachgerechnet.
Steuern sind nicht zweckgebunden. das geht dann an die feministische Außenpolitik zur Stärkung der queeren Hamster in einem Diktatorenstaat.
Bin mit Sicherheit kein Anhänger der Woke-Blase, aber das muss nicht sein oder?
Die Masse ist doch alleine im Auto oder? Und warum braucht ein vollbesetzter SUV auch nicht mehr? Alleine dass mein Rad nur einen Feld- oder Schotterweg braucht und keine Straße. Aber ich lass mich da gerne aufklären. Und ich vermeide ja damit keine Mobilität. Ich bin so mobil wie vorher, halt etwas langsamer.
Ok hier die Rechnung. Sie setzt voraus, dass das Fahrzeug und die Straßen bereits vorhanden sind. Ist natürlich wissenschaftlich nicht ganz sauber, müsste man streng genommen umlegen. Auch Wartungskosten sind nicht mit drin, würde beim Fahrrad jedoch auch anfallen, wenn auch in geringerer Höhe. Anderseits habe ich einen Veganer als Person angenommen. Bei normaler Ernährung ist der CO2-Ausstoß um knapp über 50% höher.
Kurze Rechnung:
Männliche Fleischesser (30-59 Jahre) haben einen CO2-Ausstoß von 1730kg/Jahr (Quelle) und einen Kalorienbedarf von 2400kcal pro Tag (Quelle 2).
Umgerechnet macht dies 197,4g CO2 pro 100kcal.
Fahrrad fahren bei 15km/h verbraucht ca. 300kcal/h (Quelle).
Somit brauchen 3 Personen bei einer Fahrradfahrt zum Zurücklegen einer Strecke von 15km insgesamt 900kcal, bzw. 1,777 kg CO2.
Für 15km benötigt ein Elektroauto 3kWh (entspricht 20kWh/100km). 2022 hat eine kWh Strom 0,434kg CO2 erzeugt (Quelle).
Sind also 1,3kg CO2 bei einer Fahrt mit drei Personen im Elektroauto für die gleiche Strecke.
Da zu Fuß gehen ineffizienter ist als Fahrradfahren, sieht es dort noch schlimmer aus.
Kannst Du den Politikquark verschieben? Woke, Queer, Diktatorenstaat....
@tesdriver Die Fahrradzahlen würde ich gerne mal sehen, bei 345kg CO² für Herstellung und Lieferkette. Wieviel Tonnen "verursacht" ein BEV in der Produktion? Nimm die Teslabrille ab oder tu Butter bei die Fische und erläuter mal die Annahmen.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
die Rechnung hat aber viele Fehler. Der Autofahrer isst nicht weniger als der Radfahrer. Darum werden die Menschen auch immer fetter.
Straßen müssen nicht nur gebaut werden sondern auch instand gehalten werden. Dazu Ersatzteile und Verschleißteile für die Autos produziert werden. Produktion Reifen, Bremsbeläge und der Verschleiß und Feinstaub. Versiegelte Fläche kommt hinzu. Also Parkplätze. Die Produktion von einem BEV wird mehr Co2 freisetzen als ich in meinem Leben verradeln kann.
Die Rechnung ist schlecht, sehr schlecht :-p
Kannst Du den Politikquark verschieben? Woke, Queer, Diktatorenstaat....
@tesdriver Die Fahrradzahlen würde ich gerne mal sehen, bei 345kg CO² für Herstellung und Lieferkette. Wieviel Tonnen "verursacht" ein BEV in der Produktion? Nimm die Teslabrille ab oder tu Butter bei die Fische und erläuter mal die Annahmen.
wenn du Politik verschoben haben willst, wirst du Probleme haben die Politik für den Verbrenner bzw. E-Fuels verantwortlich zu machen :-p