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das wird hier zu einfach dargestellt. Kein Akku läd mit 170kw. Auch nicht mir 150kw. Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Temperatur z.B. Dann fängt er ja langsam an und fährt stück für Stück hoch. Und genau sa fährt er die Lasdeleistung wieder runter. Und ballert nicht einfach stumpf rein. Selbst an meiner 11kw Wallbox liegt die Ladeleistung erst mal bei ca. 5kw. Um langsam hochzufahren.
klar bei mir ja auch aber es geht um die reine degradation das ist ein physikalischer effekt den kann man nicht mit software "rauspatchen"
wenn der m3 sr akku am schnellader hängt dann hat der akku deutlich mehr als 0,2c auzuhalten das degradiert ihn deutlich schneller
es sei denn mir ist was an der derzeitigen akkuentwicklung entgangen?
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
ich habe ne ladeleistung von 40kw bei einem 15kwh akku 2,7c
deswegen lade ich den auch beinahe nie dc außer es muss unbedingt sein
Ja, habe schon gehört, dass der e-Up mit dem kleinen Akku viel schneller lädt. Das wird VW aus gutem Grund geändert haben.
Kostenlos in der Firma laden ist natürlich geil. Da sind die 11kW auch mehr als genug.
Da muss man ziemlich aufpassen. Kostenlos ist das nämlich denfinitiv NICHT.
Man muss es als geldwerten Vorteil versteuern.
Ansonsten hat man, wenns rauskommt und das wird es bei der nächsten Steuerprüfung der Firma, ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung am Hals.
ps: siehe Eigenzitat auf Seite 15.
Mit vorkonditioniertem Akku legt der Ioniq 6 ordentlich los und geht entspannt auf >130kW rauf. 53kWh Akku.
Vom ADAC:
"
Ladekosten: Steuerfreie Pauschale
Am einfachsten für alle Beteiligten dürfte die Zahlung einer monatlichen Pauschale durch den Arbeitgeber für die Ladestromkosten sein. Zumal die Finanzverwaltungen diese Pauschalen bis zu einer bestimmten Summe von der Steuer befreien.
Für die Pauschale gibt es zwei Varianten: Kann man beim Arbeitgeber eine kostenlose oder verbilligte Lademöglichkeit nutzen oder stellt er eine Ladekarte zur Verfügung, so bleiben maximal 30 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge und 15 Euro monatlich für Plug-ins steuerfrei.
Ohne Lademöglichkeit beim Arbeitgeber erhöht sich der steuerfreie Betrag auf 70 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge"
Beim Arbeitgeber gingen also ca. 100kWh und daheim ca. 170 bis 200kWh, je nach Stromkosten. Macht im ungünstigen Fall 500 bis 1000km Reichweite pro Monat, die der Arbeitgeber zuschießen dürfte. Das dürfte bei der Masse der Arbeitnehmer reichen.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Am einfachsten für alle Beteiligten dürfte die Zahlung einer monatlichen Pauschale
Ja, und was ist dann kostenlos? Ich sagte ja, man muss aufpassen. Wenn es der AG Zahlt ist es genauso ok, wie wenn man es in/statt seiner Pauschale angibt.
Wenn aber weder der AG Zahlt, noch man selbst es angibt, ist es Illegal.
Einfach so Kostenlos ist es eben nicht.
Für andere Geldwerte Vorteile gibt es ja auch Pauschalen, bis zu denen man nix zuzahlen muss...
..Kostenlos ist das nämlich denfinitiv NICHT.
Man muss es als geldwerten Vorteil versteuern.
Ansonsten hat man, wenns rauskommt und das wird es bei der nächsten Steuerprüfung der Firma, ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung am Hals.
Wegen dem hier?:
"Am einfachsten für alle Beteiligten dürfte die Zahlung einer monatlichen Pauschale durch den Arbeitgeber für die Ladestromkosten sein. Zumal die Finanzverwaltungen diese Pauschalen bis zu einer bestimmten Summe von der Steuer befreien."
Ich erhalte von meinem Arbeitgeber auf die ein oder andere Art, durch eine Strommenge oder in Geld, eine Pauschale. Also so eine Art "Gehaltserhöhung", die dann aber steuerfrei bleibt bis zur o.g. Höhe.
Wo sind da jetzt die Kosten?
"Wenn aber weder der AG Zahlt, noch man selbst es angibt, ist es Illegal."
Genau wie die Nutzung eines Dienstwagens den ich privat nutzen darf und die Nutzung / den geldwerten Vorteil dann nicht angebe. Wird das ein Steuerfred? Dann füge ich ein:
Ich lade für 100€ (kostenlos) in der Firma und versteuere das brav mit meinem Grenzsteuersatz von 33%, zahle also für die 100€ Strom die 33€ Steuer und bin fein legal raus.
Kostet mich die kWh, die der Chef mit 30ct. bezahlt, gerade noch 10ct. effektiv. Wer da schummelt, hat die Indianerkrankheit. Pfeil im Kopf.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Mit vorkonditioniertem Akku legt der Ioniq 6 ordentlich los und geht entspannt auf >130kW rauf. 53kWh Akku.
Vom ADAC:
"
Ladekosten: Steuerfreie Pauschale
Am einfachsten für alle Beteiligten dürfte die Zahlung einer monatlichen Pauschale durch den Arbeitgeber für die Ladestromkosten sein. Zumal die Finanzverwaltungen diese Pauschalen bis zu einer bestimmten Summe von der Steuer befreien.
Für die Pauschale gibt es zwei Varianten: Kann man beim Arbeitgeber eine kostenlose oder verbilligte Lademöglichkeit nutzen oder stellt er eine Ladekarte zur Verfügung, so bleiben maximal 30 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge und 15 Euro monatlich für Plug-ins steuerfrei.
Ohne Lademöglichkeit beim Arbeitgeber erhöht sich der steuerfreie Betrag auf 70 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge"
Beim Arbeitgeber gingen also ca. 100kWh und daheim ca. 170 bis 200kWh, je nach Stromkosten. Macht im ungünstigen Fall 500 bis 1000km Reichweite pro Monat, die der Arbeitgeber zuschießen dürfte. Das dürfte bei der Masse der Arbeitnehmer reichen.
Ja aber das ist ja nur in seltenen Fällen wirklich notwendig. Kostet ja auch Energie. Daheim steckt man an und fertig. Ich war bisher noch nie in der Lage unterwegs nachladen zu müssen. Und wenn das passiert, kommt es mir auf 5-10 Minuten auch nicht an.
@thomas0815 Stimmt. Aber schön falls es mal pressiert. Außer auf Urlaubsfahrten außerhalb der Reichweite des Elektroschiffs, ist der lang, , machen wir das auch nicht. Wenn er steht, lädt er, wenn erforderlich. Dauert dann wie gesagt 30 Sekunden, 15 fürs Anstöpseln und 15 fürs Abstöpseln.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Bei mir gibt es keine Eile mehr. So bald das erste Kind mal da ist, hat es sich mit Stress sowieso erledigt. Spätestens beim zweiten bist du tiefenentspannt was Pausen betrifft. Bis die auf dem Klo waren und alles sonstige erledigt ist, hat dein BEV vermutlich vollgeladen
Ich glaub 2 Stunden war mal die längste Fahrt. Da wurde aber schon eine etwas nörgelig. Wir haben auch schon mal eine Stunde Pause gemacht. Weil der Spielplatz dort wichtiger war als das weiterfahren.
Wenn man zwischen den Zeilen liest, dann wird VW die Entwicklung neuer Fahrzeuge nach China verlagern. Macht auch irgendwo Sinn, denn auf dem statischen Heimatmarkt wird es mit flexiblen Fachkräften und technikaffinen Kunden immer enger.
will mir hier ersthaft jemand erzählen der akku hat mit über 2c ladung genau die selbe degradation wie mit 0,2c?
Das Model Y Standard mit dem BYD Akku (LFP) lädt mit ca. 3C bis ca. 50%. Danach wird runtergerampt. Denke letzteres ist letztendlich sehr hilfreich. Zumal man auch mal überlegen muss, wie wenig Zyklen eine Fahrzeugbatterie letztendlich abkriegt.
der gleiche graph von dir kommt nur zu stande in dem das bms die degradation feststellt und reserven vom akku freigibt.
Kommt drauf an, da gibt es tatsächlich Unterschiede. Beim Model Y Standard mit CATL Akku (ebenfalls LFP) ist eine gewisse Reserve eingeplant. Beim BYD nicht, der degradiert direkt für den Kunden sichtbar.
das wird hier zu einfach dargestellt. Kein Akku läd mit 170kw. Auch nicht mir 150kw. Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Temperatur z.B. Dann fängt er ja langsam an und fährt stück für Stück hoch. Und genau sa fährt er die Lasdeleistung wieder runter. Und ballert nicht einfach stumpf rein. Selbst an meiner 11kw Wallbox liegt die Ladeleistung erst mal bei ca. 5kw. Um langsam hochzufahren.
Das entspricht nicht mehr dem Stand der Technik. Model Y mit BYD Akku lädt oberhalb von 5°C praktisch immer mit 170kW, solange der Akku unter 50% ist. Aber selbst wenn man mit 90% den Ladevorgang startet geht es einmal ganz kurz auf 170kW rauf.
du hast doch jetzt selbst schon zwei Einschränkungen erwähnt. Macht doch nicht alles immer so kompliziert :-p
Der Tesla selbst ist schon nicht Stand der Technik. Die schaffen es nicht mal ne vernünftige Wischersteuerung hinzubekommen :-p
Der Tesla selbst ist schon nicht Stand der Technik. Die schaffen es nicht mal ne vernünftige Wischersteuerung hinzubekommen :-p
Das stimmt allerdings. Wie bereits im anderen Thread geschrieben, Dacia der Mittelklasse halt.
Der Akku stammt ja auch von BYD. Wobei wohl zumindest das Thermomanagement beim Tesla recht gut zu sein scheint, die Fahrzeuge von BYD selbst laden jedenfalls nicht so schnell und haben wohl Probleme mit dem Temperaturmanagement/Einbrüchen der Ladeleistung.
Könnte natürlich auch sein, dass Tesla dem Akku mehr zumutet, als BYD selbst. Wobei sie es dann wohl auch beim CATL machen würden.
Jeder Hersteller kocht da ja sein eigenes Süppchen. Aber die ganze Akku-Diskussion ist so ein Ding. Gut wenn man in einem Technikforum fachsimpeln will, OK. Sonst finde ich sie arg kontraproduktiv.
Der Durchschnitts-Autofahrer will einfach inein Auto steigen und fahren. Ohne eine Zusatzausbildung zu haben über BEV. Einfach nur fahren. Und da liegt der Hund begraben. Die BEV Fahrer selbst bringen Akku, Reichweite und Co. immer wieder selbst ins Spiel. Habe ich bei mir auf der Arbeit gemerkt. Das erste BEV war ein Model3. Der Typ hat nur von Akku, Reichweite und sonstigen Gruscht gelabert. Um zu erkären wie toll doch das Auto ist. Am Ende wurde er eher belächelt und fast bemitleidet.
Du hast so viel Geld gezahlt für so eine Karre?
Gott ist die Bedienung grottig.
Wie du kommst nicht mal 500km weit?
Muss man alles über Touch bedienen? Das ist ja mal richtig scheiße.
Das war dann so die allgemeine Meinung. Ist sie heute noch. Als ich dann meinen Pampersbomber geholt habe kamen natürlich auch alle an. Wie immer wenn halt ein neues Auto auftaucht. Ich hab dann den großen Kofferraum gezeigt, elektrische Heckklappe, Keyless, Standheizung, Frontscheibenheizung. So als Beispiel. Kein Gerede über Reichweite oder Akku-Zeug. Dann ein paar Runden über den Parkplatz und die Kollegen waren doch etwas begeistert.
Ist der leise, boa ist das ein Drehmoment. Der hat ja mal richtig Platz hinten. Was kannst du da zuladen?
Was die Menschen halt WIRKLICH interessiert.
Das ganze Fachgesimple mag ja ganz nett sein. Nutzen tu es aber sowieso keinen. So bleibt die "Reichweitenangst" und "wie lange hält so ein Akku" immer in den Köpfen betoniert. Und zum Teil sind wir selbst Schuld daran.