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Für diesen Satz gehören eigentlich 5 Euro ins Phrasenschwein; das sind zusammengewürfelte Textbausteine
Das ist jahrelang gelebte Praxis, und bedarf eigentlich keiner Erwähnung. Vielleicht noch der Vertreter eines Kunden, der leider seit 20 Jahren nicht mehr auf dem Markt ist: "Ich bin da vollkommen leidenschaftslos. Bringen Sie eine Lösung."
Und gerade deswegen hab ich kein Verständnis dafür, dass hier teilweise ideologisch an Technik rangegangen wird. Und wenn ich ne Antwort nicht verstehe, dann frag ich nach, und polter nicht "Beweise"
Damit meine ich nicht die "Technologieoffenheit", die gegenwärtig durch die Politik geistert. Denn das ist pure Ideologie. Wer einen Verbrenner mit E-Fuels betreiben will, nimmt einen Wirkungsgrad von unter 15% in Kauf. Wer das durch den Bewertungsprozess schickt, erhält ein Ergebnis.
Ich verstehe deine Post als ganzes nicht, weder was du kritisierst, noch was du sagen willst, noch stimme ich deiner Beurteilung von Angeblicher Ideologie zu, noch deinem Bewertungsmaßstab, den du hier vertrittst.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Und gerade deswegen hab ich kein Verständnis dafür, dass hier teilweise ideologisch an Technik rangegangen wird.
Nenne doch Mal ein Beispiel.
Kritisierst du Personen oder Vorgehensweisen?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Schwieriges Thema. Gerade mit E-Fuels. aber auch hier: das ist der aktuelle Stand der Technik. Wie blöd stehst du aber da wenn es in z.B. 30 oder 40 Jahren Möglichkeiten gäbe mit einem Wirkungsgrad von z.B. 70% herzustellen?
Der Wirkungsgrad von E-Autos war vor 100 Jahren auch nicht der Brüller.
Wenn der Wirkungsgrad bei 15% bleibt, wird es sich automatisch erledigen bzw. nur für bestimmte Anwendungen zum tragen kommen. Baumaschinen sind z.B. schwer elektrisch zu betreiben bzw. großteilig unmöglich. Mal so als Beispiel. Und am Ende sollte auch jeder selbst noch denken können und seine eigenen Entscheidungen treffen können.
Wer einen Verbrenner mit E-Fuels betreiben will, nimmt einen Wirkungsgrad von unter 15% in Kauf.
Das ist momentan richtig. Was dabei aber zu berücksichtigen ist: das ist dann CO2 neutraer Betrieb eines Verbrenners. Richtige CO2 Neutralität, nicht die verlogene von Elektroautos, bei denen der Strom in D noch 30 % Kohlestrom als Rucksack hat.
Das Thema fasziniert mich deswegen, weil gerade im Thema BEV gerade diejenige vollkommen verblindet sind Technologieoffenheit fordern.
Es war immer klar, dass wir nicht ohne Verbrenner auskommen.
Und es ist klar, dass bis jetzt in D kaum ein eAuto umweltfreundlicher läuft als ein Verbrenner. Wenn man als Maßstab die LPG Verbrenner nimmt, grenzt das an unmöglich. Jedenfalls bis jetzt. Wenn man als Maßstab Standardhybride Verbrenner mit LPG Betrieb nimmt, ist es nach meiner Kenntnis unmöglich. Die Beweisführung dafür ist simpel und steht mehrfach auf diesem Board, dazu muss man nichts weiter tun als die existierenden gutachten interpretieren.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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man rechnet das BEV leider künstlich besser als es ist. Etwas mehr Ehrlichkeit wäre auch da angebracht. Bei allen anderen macht man es ja schließlich auch.
Schwieriges Thema. Gerade mit E-Fuels. aber auch hier: das ist der aktuelle Stand der Technik. Wie blöd stehst du aber da wenn es in z.B. 30 oder 40 Jahren Möglichkeiten gäbe mit einem Wirkungsgrad von z.B. 70% herzustellen?
Der Wirkungsgrad von E-Autos war vor 100 Jahren auch nicht der Brüller.
Wenn der Wirkungsgrad bei 15% bleibt, wird es sich automatisch erledigen bzw. nur für bestimmte Anwendungen zum tragen kommen. Baumaschinen sind z.B. schwer elektrisch zu betreiben bzw. großteilig unmöglich. Mal so als Beispiel. Und am Ende sollte auch jeder selbst noch denken können und seine eigenen Entscheidungen treffen können.
Meine Rechnung ist ganz einfach, und auch nicht besonders präzise:
eine Energie-Umwandlung hat einen Wirkungsgrad von 70%, davon sind für E-Fuels 2 erforderlich. Der Verbrenner hat 30% Wirkungsgrad
Damit ergibt sich 0,7*0,7*0,3 = 0,147, entspricht 14,7%, und das ist schon ziemlich optimistisch
Selbst wenn man jetzt den Wirkungsgrad der Elektrolyse und des Fischer-Tropsch-Verfahrens noch um 10 Prozent steigern könnte, dann wäre man
bei 0,77 * 0,77 * 0,3 = 0,178
immer noch unter 18% des Gesamt-Wirkungsgrad.
Man muss ja die chemischen Kräfte überwinden. Und der Wirkungsgrad eines thermo-mechanischen Prozesses (Carnot-Prozess) ist von oberer und unterer Grenztemperatur abhängig, die durch Umgebung einerseits und den Material-Eigenschaften andererseits begrenzt sind.
Alle diese Verfahren sind seit über 100 Jahren bekannt, und es wird daran geforscht, ohne substantiell was zu erreichen. Auch Wasserstoff-Mobilität und Kernfusion sind trotz Jahrzehntelanger Forschung nicht serienreif. Selbst die kleinen Kernreaktoren, die überall die Phantasie triggern, sind von einer Realisierung meilenweit entfernt.
Es läuft uns echt die Zeit weg, und eigene Entscheidungen sind in unserer hoch regulierten Gesellschaft sowieso ziemlich begrenzt, und sind auch ethisch manchmal problematisch.
Das ist momentan richtig. Was dabei aber zu berücksichtigen ist: das ist dann CO2 neutraer Betrieb eines Verbrenners. Richtige CO2 Neutralität, nicht die verlogene von Elektroautos, bei denen der Strom in D noch 30 % Kohlestrom als Rucksack hat.
Ähmm, die Energie für E-Fuels muss aber auch irgendwo herkommen. Man kann nicht real existierende Elektrofahrzeuge mit E-Fuel Hirngespinsten vergleichen.
man rechnet das BEV leider künstlich besser als es ist. Etwas mehr Ehrlichkeit wäre auch da angebracht. Bei allen anderen macht man es ja schließlich auch.
Da sehe ich ebenfalls komplett anders 😉 Auch hier sollte man fair vergleichen und kommt dann, wenig erstaunlich, zu einer deutlichen Überlegenheit des E-Autos. Gerade wir Deutschen tun uns dabei aber extrem schwer, das liegt wohl an der lebenslangen Prägung zum Verbrenner. Die Rappelkiste ist über die Jahrzehnte zu einem Identifikationsobjekt geworden, das auch den sozioökonomischen Status des Einzelnen definiert. Gerade in einer überalternden und ängstlichen Gesellschaft tut sich die Verkehrswende sehr schwer.
Aber dass das dann co2 neutral ist, bedeutet dir nichts?
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E-Fuels ist ein Überbegriff. Was in Zukunft kommt weiß doch noch kein Mensch. Und wenn es sehr unwirtschaftlich ist, wird es sich nicht durchsetzen. Und für Sonderaufgaben ist es gut genug. Oder willst du irgendwann keine Baugeräte mehr betreiben? Da sind die Kosten zweitrangig. Du beschwerst dich auch nicht über den schlechten Wirkungsgrad wenn man Satelliten ins All ballert. Erst recht nicht über den Co2 Ausstoß. Hauptsache du hast Netz.
Und warum läuft eine Zeit davon? Zeit gibt es genug. unendlich. Der Planet war mal flüssig und glücklich. Co2 gab es vor langer Zeit in Hülle und Fülle. Der Klimaschutz ist kein Klimaschutz. Es ist ein Menschenschutz. Pflanzen lieben Co2.
Der Mensch ist anpassungsfähig. Er hat schon zu weit schlechteren, klimatischen Bedingungen gelebt und überlebt.
Das ist momentan richtig. Was dabei aber zu berücksichtigen ist: das ist dann CO2 neutraer Betrieb eines Verbrenners. Richtige CO2 Neutralität, nicht die verlogene von Elektroautos, bei denen der Strom in D noch 30 % Kohlestrom als Rucksack hat.
Ähmm, die Energie für E-Fuels muss aber auch irgendwo herkommen. Man kann nicht real existierende Elektrofahrzeuge mit E-Fuel Hirngespinsten vergleichen.
man rechnet das BEV leider künstlich besser als es ist. Etwas mehr Ehrlichkeit wäre auch da angebracht. Bei allen anderen macht man es ja schließlich auch.
Da sehe ich ebenfalls komplett anders 😉 Auch hier sollte man fair vergleichen und kommt dann, wenig erstaunlich, zu einer deutlichen Überlegenheit des E-Autos. Gerade wir Deutschen tun uns dabei aber extrem schwer, das liegt wohl an der lebenslangen Prägung zum Verbrenner. Die Rappelkiste ist über die Jahrzehnte zu einem Identifikationsobjekt geworden, das auch den sozioökonomischen Status des Einzelnen definiert. Gerade in einer überalternden und ängstlichen Gesellschaft tut sich die Verkehrswende sehr schwer.
Lies meine Aussage noch mal. ich habe von keiner Überlegenheit oder sonst was geschrieben. Man rechnet das BEV schön. Nicht mehr und nicht weniger. Und ja, das ist ein Fakt.
Und es ist klar, dass bis jetzt in D kaum ein eAuto umweltfreundlicher läuft als ein Verbrenner.
Und das ist eine sehr steile These. Ich will ja nicht nerven, aber auch dafür hätte ich gerne wenigstens einen kleinen Begründungsansatz.
man rechnet das BEV leider künstlich besser als es ist. Etwas mehr Ehrlichkeit wäre auch da angebracht. Bei allen anderen macht man es ja schließlich auch.
Da würde ich gerne Rechnung und Gegenrechnung erbitten, und bei welcher Äusserung Du Unehrlichkeit siehst.
Dazu nimmst du ein Gutachten der Elektroautos deiner Wahl.
Du suchst dir 2 zahlen raus:
Die Kilometerleistung, die nach dem Gutachten erforderlich ist, um cO2 Gleichstand zwischen Elektro und verbrenner zu bekommen.
Und den Strommix, der für das Gutachten angenommen wurde.
Zu ersterem ist klar, wenn der bev in seiner Betriebszeit diese km Leistung garnicht erreicht, wars nicht umweltfreundlich.
Zum Strom, wenn der strom.ix nicht passt, geht das ziemlich dramatisch zu Ungunsten des bev.
Und wenn du dann noch Lust hast, den Standardverbrennung kann man mit einer 3000 Euro Umrüstung um 20 % co Ausstoß senken die,Gruß jetzt schon fahren.pro geförderten bev have man damit 3 umrüsten können
Und hybride in LPG dürfte um ca 45 % unter dem jetzigen CO2 Ausstoß liegen. Die Kilometerleistung nach Gutachten verdoppelt sich also, um einen LPG hybriden einzuholen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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