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[Geschlossen] GitHub Repo - Zugriffsanfrage

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(@daspors)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 3
 

daspors


   
(@artlu)
Newbie
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 1
 

artluhook

 

Hab in python mit der pvlib ne Ertragsprognose gebaut (mit Hilfe der solaren Einstrahlungsdaten von visualcrossing.com):

sowie ne Stromverbrauchsprognose auf Basis meiner historischen Daten:

Hab meistens zwar keine Zeit, aber würde meine Erfahrungen gerne einfließen lassen.


   
E-t0m reacted
(@einnordlicht)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 8
 

infa-presales

PV Anlage: Kostal Plenticore Plus 10 mit 9,86kWp, Sungrow SH10RT-V112 mit 10,92 kWp und Sungrow SBR128 LiFePo Batterie
IObroker, NodeRed, Grafana, InfluxDB, Proxmox


   
(@tradeke)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

tradeke


   
(@georg80)
Newbie
Beigetreten: Vor 5 Tagen
Beiträge: 1
 

ich habe Interesse an Ihrem EOS-System und es gerne übernehmen möchte. Ich bin Diplomingenieur (FH) für Nachrichtentechnik und habe bereits Berufserfahrung in der Energiemanagement-Branche.

In meinem früheren Job bei Bofrost habe ich an der Programmierung von Energiemanagement-Systemen gearbeitet und mich mit der Energieoptimierung in verschiedenen Bereichen beschäftigt. Dabei ging es u.a. um die Einbindung von Blockheizkraftwerken als Strom-, Wärme- und Kälteanlagen.

Außerdem habe ich mich dort mit der Fehlersuche und Problembehebung beschäftigt und entweder selbst programmiert oder mit externen Firmen das Problem gelöst. Ich bin auch in der Lage, Python zu nutzen, auch wenn ich es aktuell nicht benutze.

Ich bin 44 Jahre alt und aufgrund einer Berufsunfähigkeit arbeite ich nicht mehr. Daher habe ich viel Zeit, mich mit EOS zu beschäftigen und es programmtechnisch weiterzuentwickeln.

Was hältst du davon, die Vorschauintervalle von 60 Minuten auf alle 15 Minuten zu reduzieren? Wäre das praktikabel?

Viele sagen, dass eine Integration in Home Assistant sinnvoll wäre, da es sehr verbreitet ist. Jedoch frage ich mich, was man damit mehr machen kann als in der jetzigen Form. Sollte man nicht eher an der Funktion weiter entwickeln, bevor man sich den ganzen Supportanfragen aussetzt, die von einer breiten Masse an Home Assistant-Benutzern kommen würden, da es viele Laien gibt? Wäre es nicht besser, erst ein funktionierendes System zu haben und dann in Home Assistant zu integrieren?

Ich bin der Meinung, dass es besser ist, sich zunächst auf die Funktionalität zu konzentrieren und das System zu verbessern, bevor man es in andere Systeme integriert. Dies kann helfen, mögliche Fehler oder Schwierigkeiten zu vermeiden, die bei einer Integration auftreten könnten.

Wenn das System stabil und funktionstüchtig ist, kann man dann über eine Integration in andere Systeme nachdenken. Dies kann dazu beitragen, das System einer größeren Nutzergruppe zugänglich zu machen und seine Nutzung zu erleichtern.
github User: georg41980


   
(@sierra089)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Tagen
Beiträge: 1
 

7tobias


   
drbacke
(@drbacke)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 1124
Themenstarter  

Sorry, dass ich bisher noch nicht dazu gekommen bin. Auch per E-Mail sind zahlreiche Anfragen gekommen und ich bin damit etwas überfordert. Aktuell überlege ich, das ganze Repo einfach zu öffnen und fertig. 

Anfangs sollte es darum gehen, dass wir den Code auf einen guten und aktuellen Stand bringen. Bisher war nur ich am Werk und wie das so ist: Natürlich habe ich oft schnell Dinge eingebaut, damit sie bei mir funktionieren.

Zudem müsste sich ein Team aufbauen, insbesondere für die Kontrolle der Pull Request usw. 

Ich selbst würde auch gerne mehr und mehr aus der Orga raus, da ich das zeitlich nicht schaffen werde. Aber technisch / fachlich wäre ich auf jeden Fall sehr lange dabei. 

Viele Grüße
Andreas


   
njoerd reacted
drbacke
(@drbacke)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 1124
Themenstarter  

Das Repo ist geöffnet. Es sind keine Anfragen mehr nötig 🙂

-closed-

Viele Grüße
Andreas


   
njoerd reacted
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