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PV Anlage, MPPT defekt, Nulleinspeisung

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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Die erste Spalte sieht gut aus - habe fast die gleichen Werte - die 2. Spalte sieht bei mir ganz anders aus, manche Werte kann ich nicht recht zuordnen/interpretieren, aber ist wohl auch o.k.  Der Schweifstrom (0,1A?) ist etwas sehr niedrig, steht bei mir auf 1,5 - 2 A. 27,6V bei 0,1A (für eine 200Ah Batterie) ist eigentlich auch schon zu hoch, wenn man die Nordkyn-Studie zugrunde legt. Muß man aber nicht. Ich habe nur 105Ah und den Schweifstrom auf 1,8A eingestellt. Jetzt, wo die Tage kürzer (und dunkler) werden, gehe ich auch bis 27,6 für 2 Std. (Absorption) - da will man möglichst viel Reserve für mögliche Regentage haben. Also - passt scho 🙂


   
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(@fuzzijoe)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Wochen
Beiträge: 24
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@paddy72 Hallo paddy, danke für deine Einschätzung. Der Schweifstrom steht auf 2% der Akku Kapazität, also 4 Ah.

Werde das dann so probieren und hoffe, dass ich irgendwann berichten kann das alles zufriedenstellend läuft.


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

Vorsicht... ihr bringt beide so ziemlich alles durcheinander was man nur durcheinander bringen kann. Das eine (Bild 1) sind die Einstellungen vom Laderegler und das andere (Bild 2) die Einstellungen vom Shunt. Die 0,1 Ampere sind der Strom Schwellwert vom Shunt und haben absolut nichts mit dem Abschaltstrom (Schweifstrom) vom Laderegler zu tun. Im Laderegler ist kein Abschaltstrom eingestellt und mit 2 Stunden Konstantspannungszeit ohne festgelegten Abschaltstrom wirst du deinen Akku überladen. Die 2% Schweifstrom Einstellung (Bild 2) dienen der synchronisation vom Shunt und bestimmen somit auch nicht wann der Laderegler den Ladevorgang beendet.

Ich würde dringend empfehlen wenigstens die Anleitungen von Victron dazu zu lesen!

Ansonsten hier etwas Lesestoff:

https://www.akkudoktor.net/forum/postid/196093/

Auch empfehlenswert zu lesen:

https://www.akkudoktor.net/forum/postid/160546/

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
paddy72 reacted
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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Ich habe ja gesagt, die Einstellungen auf der 2. Seite kenne ich nicht, habe das als Daten des Ladereglers interpretiert (neue FF-Version :-)).

Allerdings besteht bei einer Absorptionsspannung von 27,6V auch keine allzu große Gefahr, den Akku zu überladen - es sei denn, man ist ein strenger Verfechter der Nordkyn-Studie -  (so wie ich es ja eigentlich bin). Andere haben die Absorptionsspannung bei 28 - 29V stehen - das ist dann schon kritisch.

Ich nutze tlw. auch 27,6V als Absorptionsspannung mit 2-3 Std. Dauer, allerdings bei einem Schweifstrom von 2A. Allerdings sagt das letztlich auch nicht viel, weil die 2A, werden schon zur Erhaltung des Ladezustands gebraucht, da der angeschlossene WR praktisch dauernd etwa 40-50W für die Grundlast braucht. Vielleicht sollte ich den Schweifstrom dann auch etwas höher setzen (3-4 A)?


   
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 R.L
(@r-l)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 187
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Allerdings besteht bei einer Absorptionsspannung von 27,6V auch keine allzu große Gefahr, den Akku zu überladen

Ich nutze tlw. auch 27,6V als Absorptionsspannung mit 2-3 Std. Dauer, allerdings bei einem Schweifstrom von 2A. Allerdings sagt das letztlich auch nicht viel, weil die 2A, werden schon zur Erhaltung des Ladezustands gebraucht, da der angeschlossene WR praktisch dauernd etwa 40-50W für die Grundlast braucht. Vielleicht sollte ich den Schweifstrom dann auch etwas höher setzen (3-4 A)?

je höher der Schweifstrom, je kürzer wird die Zeit zum balancieren. Daran muss man auch denken.

 


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Allerdings besteht bei einer Absorptionsspannung von 27,6V auch keine allzu große Gefahr, den Akku zu überladen - es sei denn, man ist ein strenger Verfechter der Nordkyn-Studie -  (so wie ich es ja eigentlich bin).

Sehe ich anders auch ohne Nordkyn...

Da braucht man auch kein Verfechter dieser Nordkyn Sache zu sein. Den Abschlussstrom auf 0 Ampere bei einem Akku der voll ist (und da sollten wir uns bei 3,45V/Zelle einig sein) sinken zu lassen widerspricht der gängigen Ladestrategie eines CC-CV Ladeprogrammes welches sich bereits über Jahrzehnte bewährt hat😉. Eine Lifepo Zelle ist bei 3,45V bereits zu 100% gesättigt wenn der Abschlussstrom noch über 0 Ampere liegt, alles weitere ist Stess für die Zelle und fördert somit die Alterung. Denn wo soll denn der Strom auch sonst noch hin? Also quälst du ihn wenn du weiter lädst.... wenn man satt ist dann isst man ja auch nicht weiter bis man platzt 🤢 🙃. Allgemein würde ich deshalb vorallem Anfängern auch nie empfehlen den Ladestrom (egal bei welcher Ladeschlussspannung) in der CV-Phase soweit absinken zu lassen, sondern immer nach "Norm" rechtzeitig den Ladevorgang durch einen passend gewählten Abschlussstrom beenden zu lassen. Es sei denn du weißt was du tust und das der Akku zb. bei einer Spannung von XY auch bei einem Abschlussstrom von 0 Ampere nicht zu 100% voll, oder aber auch ziemlich genau da voll ist. Und zusätzlich dazu als Sicherheit dann noch eine festgelegte passende Konstantspannungszeit. Und eigentlich ist es auch ganz einfach und kein Hexenwerk wenn man sich an die Standards hält....

Veröffentlicht von: @paddy72

Ich nutze tlw. auch 27,6V als Absorptionsspannung mit 2-3 Std. Dauer, allerdings bei einem Schweifstrom von 2A. Allerdings sagt das letztlich auch nicht viel, weil die 2A, werden schon zur Erhaltung des Ladezustands gebraucht, da der angeschlossene WR praktisch dauernd etwa 40-50W für die Grundlast braucht. Vielleicht sollte ich den Schweifstrom dann auch etwas höher setzen (3-4 A)?

Nunja wenn deine PV-Leistung geringer oder gleich deiner Last ist, lädst du ja insofern auch nicht den Akku sondern tust ihn höchstens entladen oder wie du sagst machst du dann eine Erhaltungsladung. Allerdings sehe ich es trotzdem als nicht gesund an die Zellen über Stunden auf 3,45V zu halten, denn lange Zeit voll ist nie gut weder beim laden noch beim Lagern. Ich persönlich fahre da lieber durch zuschalten einer Last über maximal 2 Wochen dauerhaft maximal um die 85% SOC, dann muss ich den Shunt wieder synchronisieren, einmal balancen und voll laden. Das klappt super wenn der Akku eh "überdimensioniert" ist und nicht die PV-Leistung, denn dann wird der Akku erst zum Nachmittag voll wenn man denn möchte. So verschenkt man 0 Leistung... es sei denn man hat eine Einspeiseanlage und bekommt den Strom vergütet. Warum möchtest du den Schweifstrom auf 3-4 Ampere anheben was soll das bewirken? Normal stellt man das einmal passend ein und es gibt keinen Grund dafür diesen wieder zu ändern. Je nach Lasten wird der Akku dann eben voll oder aber auch nicht. Ich würde an deiner Stelle ein ganz normales CC-CV Ladeverfahren ablaufen lassen inkl. passenden Abschlussstrom. Also in deinem Beispiel bis 3,45V/Zelle Ladeschlussspannung laden und bei erreichen des Abschlussstromes beendet der Lader den Ladevorgang. Alles weitere habe ich bereits in den Links oben beschrieben die ich dir ja auch schon geschickt hatte. Aber wenn du natürlich der Meinung bist das es nichts ausmacht den Akku bei 3,45/Zelle zu halten dann lass es so 😉.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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(@fuzzijoe)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 24
Themenstarter  

Hallo, euch allen ein Danke. Aber mittlerweile nach allem was geschrieben, worauf hingewiesen und verlinkt wurde, in der Bedienungsanleitung usw, weiß ich immer weniger, mir schwirrt der Kopf.

Ist es denn nicht möglich einfach und konkret die Einstellung für den SmartShunt und den MPPT regler zu kommentieren und gegebenfalls euerer Meinung nach zu korrigieren?

Ich stelle ja keine Regreßansprüche. Ich möchte ja nur vermeiden, dass der neue MPPT regler wieder defekt geht. Auch nochmal zu klarstellung das BMS ist fest im Akkupack verbaut und ich habe keinerlei Einfluss oder Auslesemöglichkeit.


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

@fuzzijoe 

Nunja ich habe dir wie ich finde eine wirklich sehr ausführliche und verständliche Anleitung mit dem ersten Link gepostet wie du die MPPT und den SmartShunt einstellen kannst wie du es nichtmal bei Victron findest. Und ich denke das es auch wichtig ist zu verstehen warum du was einstellst, und nicht einfach nur Werte eintragen tust die dir jemand postet 😉. Nimm mir das nicht übel aber aus deiner vorletzten Antwort mit den Bildern und mit der nächsten Antwort darauf an Paddy konnte man rauslesen das du nichtmal ansatzweiße verstehst was du da einstellen tust. Also hast du wohl offensichtlich nichtmal die Anleitungen von Victron zu deinen Geräten gelesen und möchtest nun schnell passende Werte für dein System haben was dann damit einfach "Plug and Play" läuft. Ich denke dann hättest du dir eher einen Mikrowechselrichter und ein paar Module holen sollen den du einfach in die Steckdose steckst als wie eine "DIY Anlage" mit Victron MPPT, SmartShunt, Cerbo GX usw.. Tue dir selbst einen gefallen und versuche auch zu verstehen was die Leute dir hier sagen und schreiben, denn immerhin kostet der Kram ja auch Geld und sollte normal auch Spass machen 😉. Und zwei Laderegler hast "du" ja nun auch schon gegrillt wobei du den zweiten wohl nun selbst neu kaufen must. Aber genug gepredigt: Ich helfe dir gerne wie viele andere hier auch soweit es mir möglich ist, und wenn du weitere Fragen dazu hast dann frag einfach, nur lesen und verstehen must du es selbst. Zuerst einmal würde ich aber dem Grund auf die Spur gehen warum deine 150/45 Laderegler immer abrauchen... hier waren die anderen mit ihren Beiträgen dazu ja schon sehr hilfreich. Und ich denke das R.L schon genau auf der richtigen Pfärte war, nämlich das dein BMS abgeschalten hat und das gilt es zu prüfen und zu verhindern:

https://www.akkudoktor.net/forum/postid/233526/

Allerdings glaube ich hat infolge dessen dein 150/35 den 150/45 abgeschossen.

Warum?

Weil ich mich dein Fall an eine Sache erinnert hat, und ich habe mich extra mal auf die Suche gemacht und den Thread dazu sogar gefunden:

https://www.akkudoktor.net/forum/stell-dein-batterie-powerwall-projekt-vor/multiplus-24-800-16-16-abgeraucht-mit-mppt-und-210ah-agms/

Hier hat zwar nicht das BMS abgeschalten sondern der Benutzer hat selbst im vollen Betrieb des MPPT den Akku weggeschalten, aber das kommt auf`s gleiche raus. Und siehe da es ist sogar exakt der selbe MPPT nämlich der 150/35 welcher wohl laut Messung mit wegschalten des Akkus die volle PV Spannung (70V) an den Ausgang durchgereicht hat. Nur bei ihm war es dann der Multiplus der das Zeitliche gesegnet hat. Besonders die Beiträge von Helge dazu waren dann wie ich finde sehr gut und aufschlussreich.

Um der Sache auf den Grund zu gehen:

Wenn du Glück hast kannst du eventuell diese Spannungsspitzen im Log des 150/35 MPPT sehen, also in der Victron Connect App unter "Trends". Da solltest du über 30 Tage rückwirkend Strom, Spannung usw. einsehen können. Das soll es auch erstmal gewesen sein, nicht das dir der Kopf noch mehr raucht 😀. Wichtig ist halt erstmal den Fehler zu finden es sei denn du möchtest noch mehr Geld versenken.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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(@fuzzijoe)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Wochen
Beiträge: 24
Themenstarter  

@u-f-o Hallo UFO, vielen dank nochmals für deine Ausführungen. Die Bedienungsanleitungen von Victron ( mehrere Hundert Seiten wenn man für alle Teile diese liest) habe ich meehrmals durchgelesen, aber auch dort wird von unterschiedlichen Zahlen ausgegangen, zB. einmal geben sie für die Erhaltungsladung 27V ein anderes Mal 26,4 V für Lifepo  Akku an, Also auch dort ist nicht alles klar.

 Wenn ich aber als "Laie" nicht genau Bescheid weiß, nehme ich an, dass man mit Standard Einstellungen wie ich sie bei Victron gewählt habe nichts kaputt machen kann, sondern nur nicht das optimale heraushole. Wie bei einem PC, als Laie nehme ich die Standard Einstellung und schreibe nicht in der Config herum.

Aber das war ja mein Fehler, dass ich mit den Standard Einstellung anscheinend den MPPT geschädigt habe. Jetzt können wir lange hin und her diskutieren, ob ich jemandem der hingefallen ist erkläre wo er vielleicht Hilfe bekommt, oder wie er das Telefon benutzen kann, oder ich geh hin und helfe ihm einfach ohne Vorbedingungen aufzustehen.

Der MPPT 150/35 hat keine Spannungsspitzen angezeigt. In dem Forum wurde ja auch mehrfach gesagt, dass das BMS den Fehler verursacht hat und ich ja wissen müsste ob dieser abgeschaltet hat, aber woher ich dies wissen sollte hat keiner gesagt. (ist ja fest verbaut im fertigen Akku, ohne Zugriff darauf)

Da mir auch hier keiner klar sagen konnte / wollte wo der Fehler genau liegt ( oder ist es doch nicht so einfach die richtigen Einstellung zu tätigen), bin ich davon ausgegangen, das Ganze mit Einstellungen zu probieren die ihr alle für Richtig oder zumindest nicht ganz verkehrt haltet auszuprobieren, denn manchmal, geht ausprobieren doch über studieren.

 


   
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 R.L
(@r-l)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 187
 

Veröffentlicht von: @u-f-o

der selbe MPPT nämlich der 150/35 welcher wohl laut Messung mit wegschalten des Akkus die volle PV Spannung (70V) an den Ausgang durchgereicht hat

Nicht nur die PV-Spannung erscheint am Ausgang. In dem Kreis liegt der dann eingeschaltete MosFet und die Speicherdrossel. Wenn Ausgangsseitig abgeschaltet wird, summiert sich die Selbsinduktionsspannung dazu. Die ist Lastabhängig und tendiert ganz ohne Last zu unendlich!! Als Last wäre in diesem Fall nur ein Ausgangskondensator innerhalb des Ladereglers vorhanden. Von seinem Wert hängt es ab, wie hoch die Spannung letztendes wird.

Im krassen Widerspruch zur Physik/Chemie der LiFePo4 Zellen steht die hohe Ladespannung, die von den Ladereglern selbst vorgeschlagen wird. Man muss dabei bekenken, dass Victron von der eigenen Batterie und eigenem BMS ausgeht. Die Batterie wird sicherlich keine anderen Eigenschaften haben, wie eine andere Batterie. Aber das Victron BMS schaltet offensichtlich nicht die Verbindung zwischen Batterie und Laderegler ab sondern schaltet den Ladergler aus. So können keine Überspannungen entstehen.


   
U-F-O reacted
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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ist das denn jetzt bei allen mppt ladereglern von victron so oder nur beim 150/35 bzw nur bei 24v?

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