Moin,
mein DIY-Akku (16x EVE LF280K) mit Seplos (10E) läuft seit über 4 Monaten problemlos.. gestern ist mir aber die fehlerhafte Ladekurve von Zelle7 aufgefallen--
Ich lade defaultmäßig die Zellen auf 3,45V (Ladeentspannung 55,2V). Hin und wieder lade ich das Pack auf 56,8V, um den internen SOC Reset auf 100% auszulösen (30min > 56V Packspannung).
Zelle 7 ist gestern aber voll aus dem Ruder gelaufen.. Da ich nicht zu Hause war, konnte ich aber auch nicht gegenchecken mit dem was der Neey-Balancer misst, sprich ob es sich um einen Messfehler seitens des Seplos-BMS handelt. Ich habe aber gestern den Akku nochmal aufgemacht und in diesem Atemzug nochmal alle Polmuttern ein wenig nachgezogen. Messleitungen waren aber alle intakt, zumindest hier konnte ich keine Unstimmigkeiten feststellen. Das Entladeverhalten scheint von den Spannungen her relativ normal zu sein, die Zellspannung von Zelle 7 ist aber auch die niedrigste (diff von 10mV+).
Zum Vergleich die Ladekurve vom 07.11.2023 (bis 56,8V)
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass es ggf. ein Fehler BMS-seitig gibt.. Wo könnte noch die Ursache liegen?
IBN: 07/2021
Fronius Symo 20.0-3-M : 13.2kWp S 45° + 3.96 kWp S 15° (Verschattung) &
Fronius Primo 3.0-1 : 2.97 kWp N 15° (Verschattung)
06/2023 : Speichererweiterung 14,34kWh DIY (EEL Gehäuse) LiFePO4 EVE LF280K @ Victron MP II 48/5000 - Seplos 10E BMS
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Kia Niro EV Edition 7 seit 28.04.23.
Wo könnte noch die Ursache liegen?
Eher die Zelle als das BMS. Wenn das BMS ein Problem hat, oder ein BMS Draht ab, wären 2 Spannungen betroffen.
Tausch die Zelle 7 mit einer anderen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Ich werde mir nochmal einen Ladevorgang anschauen.. gibt zwar kaum Sonne, aber vielleicht lassen niedrige Tibber-Preise am WE eine Vollladung zu.. sollte sich das Fehlerbild erneut aufzeigen, bleibt wohl am Ende nur der Tausch über-- obgleich mich ein Zell-Defekt wundern würde, da ich erwarten würde, dass dieser schleichend eintritt.. Bis dato gab es aber keine Auffälligkeiten.
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@mdkeil keine Angst, dass hatte sich auch mal:
Dann ein Top-Balancing gemacht und alles ist wieder Chick. Andy hatte ein Viedeo veröffentlicht, da war mir plötzlich klar, was ich falsch gemacht hatte. Balancer war immer noch zu früh am Start.
7,2 kWp Ost/West mit SMA STP 6.0-3AV 40 auf dem Garagendach 12° Neigung
SunnyIsland 6.0-13 mit 28kWh DIY-Akku (Seplos 10E mit NEEY 4.0) in der Garage
Smart ED3/22kW-Lader mit AHK und im Kofferraum eine Eierlegende-SMARTeWollmich-Ladebox
Ich arbeite mit Strom weil es mir Spass macht, nicht um Geld zu verdienen.
Am Balancing kann es nicht liegen.. zwei Tage vorher bis auf 3.55V / Zelle problemlos geladen.. Neey arbeitet ab 3.45V.. wie soll solch ein Unbalancing innerhalb von einem Tag passieren? Sehe ich leider als unwahrscheinlich an.
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@mdkeil, ich habe mir nach dem Hinweis von elektrofix deine Grafik nochmal angesehen.
Elektrofix hat Recht, so kann eine ziemlich abweichende Zelle bezgl Balancing aussehen. Allerdings verwunderlich, wenn du nur 2 Tage vorher balanciert hast. Hast du denn die Kurven der Vortage noch?
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SOC ist ein NTCV Parameter
Das ist deine Ladekurve vom Vortag?
Das sieht nach eine Float Spannung aus? Um die 3,375V oder höher? Wie man sieht gehen in der Phase die Spannung wieder auseinander. Eventuell ist Float zu hoch und das sorgt wieder für eine Debalance.
Um den Ladevorgang besser zu verstehen, wäre auch der Strom auf der selben Zeitachse gut.
Sapere aude!
ja, ich habe Zugriff auf sämtliche Kurven seit Inbetriebnahme.. bin aber nochmal einige Tage durchgegangen.. da sieht soweit alles gut aus
anbei mal die Kurve von vorgestern mit einem anderen zeitlichen Fokus inkl. Ladestrom; Floatvoltage ist bei 3,375V.
Ich lese nun auch den neey zusätzlich via esp32 aus und kann zumindest auch mal aus der Ferne schauen, was gerade gebalanced wird und ob die Meßwerte mit dem Seplos übereinstimmen.
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..was natürlich dafür spricht, dass Zelle 7 (warum auch immer) nicht ordentlich gebalanced ist, ist er Fakt, wenn ich mir die letzten Kurven nochmal so anschaue, dass Zelle 7 auch die Zelle ist, die mit der Spannung deutlich früher einbricht, wenn es Richtung 35% SOC und tiefer geht.
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In aller Eile, stell mal die Ladespannung auf 3,45 V runter und probiere es nochmal, dann sieht es anders aus.
Du hast zwar 3,45 V Balancerstart, aber diese Spannung wird an den Zellen bei noch vollem Ladestrom überschritten. Und der Balancer erzeugt Disbalance aufgrund der durch den Ladestrom verfälschten zellspannungen. Dann fällt der Strom, und der Balancer arbeitet es wieder zurück. Sehe ich in 2 von deinen etsten Bildern und im letzten.
Dein Vorfall Zelle 7 ist entweder ein schwerer Fall davon, oder sie hat Defekt und weniger Kapazität.
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..was natürlich dafür spricht, dass Zelle 7 (warum auch immer) nicht ordentlich gebalanced ist, ist er Fakt, wenn ich mir die letzten Kurven nochmal so anschaue, dass Zelle 7 auch die Zelle ist, die mit der Spannung deutlich früher einbricht, wenn es Richtung 35% SOC und tiefer geht.
Ich würde daraus (fett markiert) aber nicht (ursächlich) auf einen Balancerfehler schliessen, sondern tatsächlich auf eine schlechte Zelle und/oder geringere Kapazität.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Ich werde es auf jeden Fall weiter beobachten.. habe mir auch schon eine Quelle aufgetan, wo ich kurzfristig eine neue Zelle beziehen kann.
In aller Eile, stell mal die Ladespannung auf 3,45 V runter und probiere es nochmal, dann sieht es anders aus.
muss ich garnicht.. ist bei mir ja standardmäßig eingestellt, nachdem die Zellen ca. alle 14 Tage einmal auf 3,55V geladen werden-- Ich hatte wochenlang nur auf 3,45V Ladeentspannung geladen und keine Probleme gehabt-- erst als ich damit begonnen habe in gewissen Intervallen auf 3,55V zu laden.. Sollte der Balancer das "Problem" dann verursachen, wundert es mich, dass es nur eine Zelle betrifft-- weniger Kapazität kann man fast ausschließen, da ich mit allen 16 Zellen im Vorfeld einen Kapazitätstest gemacht habe.. da gab es eigentlich keine Ausreißer..
..vielleicht muss ich mir auch noch mal die Neey-Einstellungen anschauen.. aktuell wird das Balancen ab 5mV getriggert.. sollte ich mal höher stellen. darüber hinaus werde ich wohl auch die Spannung ein wenig erhöhen, wo der Neey sich wieder schlafen legt.. aktuell bei 3,375 V
IBN: 07/2021
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Ich werde es auf jeden Fall weiter beobachten.. habe mir auch schon eine Quelle aufgetan, wo ich kurzfristig eine neue Zelle beziehen kann.
In aller Eile, stell mal die Ladespannung auf 3,45 V runter und probiere es nochmal, dann sieht es anders aus.
muss ich garnicht.. ist bei mir ja standardmäßig eingestellt, nachdem die Zellen ca. alle 14 Tage einmal auf 3,55V geladen werden-- Ich hatte wochenlang nur auf 3,45V Ladeentspannung geladen und keine Probleme gehabt-- erst als ich damit begonnen habe in gewissen Intervallen auf 3,55V zu laden..
Sehr oft sind es die Information, die man nicht hat, die einen zur Lösung des Problems führen (können)...
DAS alleine sagt mir schon, dass ich mit meiner Vermutung ziemlich richtig liegen. Imho werden 90 % aller Balancing-Probleme.... durch den "notwendigen starken Zusatzbalancer" ausgelöst.
Zusätzlich vermute ich jetzt noch stärker, dass du bei der Zelle 7 doch irgendein Problem hast, erhöhter Innenwiderstand, Anschlüsse mit höherem Innenwiderstand (trotz nachziehen), usw. Ich würde mal nicht nur nachziehen, sondern einzeln messen..... muss nicht sofort sein, aber wenn sich die Wolke um zelle 7 verdichtet, musst du eh ran.
Sollte der Balancer das "Problem" dann verursachen, wundert es mich, dass es nur eine Zelle betrifft-- weniger Kapazität kann man fast ausschließen, da ich mit allen 16 Zellen im Vorfeld einen Kapazitätstest gemacht habe.. da gab es eigentlich keine Ausreißer..
Weniger Kapazität kann man sowieso ausschliessen, da das KEINEN Einfluss auf irgendeine Balancertätigkeit hat. Ursache für das Problem sind irgendwelche erhöhten Spannungsabfälle ( also die Ausreisser der Innenwiderstände nach oben) die den Balancer zum Disbalancer werden lassen. Und da sind es naturgemäss immer eine oder ein paar Zellen. Und wenn es mal gelegentlich nicht die Übergangswiderstände der Verbinder sind, dann ist es ein längerer Verbinder zwischen zwei Zellenblöcken ( man glaubt garnicht, welchen Unterschied 10 cm da ausmachen) oder eben die zelle selber.
..vielleicht muss ich mir auch noch mal die Neey-Einstellungen anschauen.. aktuell wird das Balancen ab 5mV getriggert.. sollte ich mal höher stellen.
Auch ein YT Geschädigter. Wer um alles in der Welt kommt auf solche Ideen ? ( Kein Vorwurf an dich.)
Schau mal da:
https://www.akkudoktor.net/forum/postid/162694/
Grins. Von Vor-Vorgestern.
Gegen die 5 mV sprechen:
1. Genügt die Auflösung der AD-Wandler nur so gerade eben, um 5 mV aufzulösen. In der Konfiguration mit 2 Drahtverbindung kann man aber jenseits 4-Stellig genau nicht mehr messen.
2. Wozu denn 5 mV? Es geht darum, die Zellen im Bereich oberhalb 3,45 V ( Da ist die Kurve SOC zu Spannung nicht mehr Flach) GLEICH voll zu machen. Weil der Anteil UNgleichheit einen Verlust an entnehmbarer Kapazität ist. ( Wie beim 100 m Läufer, der seinen Startblock 10 cm weiter hinten hat, hat einen Nachteil von einer Millisekunde). Aber wenn du nachrechnest, wieviel 5 mV Unterschied ausmachen.... ich kalkuliere grob, dass zwischen 3,45 und 3,55 V 0,5 % SOC sind. Dann sind 25 mV Differenz..... 0,1 % SOC Unterschied. Das verlierst du an entnehmbarer kapazität, wenn du 25 mV statt 5 mV Differenz einstellst.
Und das Vermeidest du:
3) Und warum ist 5 mV noch ein Problem? Die Spannungen werden durch Spannungsabfälle an den Verschiedenen (Innen) widerständen, zellenbezogen verfälscht. Da bei ordentlichem Strom mal schnell 50 mV pro Zelle abfallen... und die Unterschiede der widerstände leicht 50 % sein können, hast du Spannungsunterschiede der Zellen von 25 mV. Heisst: Die Balancer läuft oberhalb von 3,45 V/Zelle wegen der Spannungsunterschiede durch strom an. Und macht müll.
Du kannst das sogar genau in deinen Diagrammen sehen... man muss nur wissen, wo man hinschauen muss. Der Bereich von - die Spannung steigt bei vollem Strom über 3,45 V/Z - bis - die Spannung erreicht 3,55 V/Z und der Strom fällt dramatisch - hast du 2 felder verschiedener ZellSpannungen, die man in der Auflösung gerade noch sieht. Und die sind spiegelbildlich....
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SOC ist ein NTCV Parameter
Vielen Dank für deinen detaillierten Erläuterungen!
Zusätzlich vermute ich jetzt noch stärker, dass du bei der Zelle 7 doch irgendein Problem hast, erhöhter Innenwiderstand, Anschlüsse mit höherem Innenwiderstand (trotz nachziehen), usw. Ich würde mal nicht nur nachziehen, sondern einzeln messen..... muss nicht sofort sein, aber wenn sich die Wolke um zelle 7 verdichtet, musst du eh ran.
Wie aussagekräftig werden denn wohl die Innenwiderstands-Messungen vom Neey sein? --die sehen zumindest auf dem Papier nicht schlecht aus.
IBN: 07/2021
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Vielen Dank für deinen detaillierten Erläuterungen!
Zusätzlich vermute ich jetzt noch stärker, dass du bei der Zelle 7 doch irgendein Problem hast, erhöhter Innenwiderstand, Anschlüsse mit höherem Innenwiderstand (trotz nachziehen), usw. Ich würde mal nicht nur nachziehen, sondern einzeln messen..... muss nicht sofort sein, aber wenn sich die Wolke um zelle 7 verdichtet, musst du eh ran.
Wie aussagekräftig werden denn wohl die Innenwiderstands-Messungen vom Neey sein? --die sehen zumindest auf dem Papier nicht schlecht aus.
Ist keine Innenwiderstandsmessung
Sapere aude!