Richtig irrlicht, deshalb müsste daly die höhere Spannung haben, zumindest beim entladen. Aber selbst wenn ich einen Pack trenne und ruhen lasse, bleibt das Verhältniss
Ihr könnt das gerne diskutieren (finde ich sogar gut), aber fakt bleibt für mich, dass man mit SerialBattery ein Tool hat, das tief ins System eingreift, das zudem nicht "Victron Approved ist", das BMS Regelungen ermöglicht, die ansonsten nicht vorgesehen wären und dessen Funktionalität (oder Bugs?) wir ggf. alle noch gar nicht richtig erfasst haben. Siehe hier auch meinen Beitrag oben: https://www.akkudoktor.net/forum/postid/161179/
10kWP Ost-West Bestandsanlage
7,5kWP Südanlage am MP2 5000 mit 16x280Ah LifePo4
Sole-WP mit selbst berechnetem und ausgeführten Erdkollektor
KWL mit Sole-EWT
DIY Klimaanlage im Büro
Bleibt offen was Dein SmartShunt besser macht als die multipluseigene Messung bzw. das "ChinaBMS" (Victron produziert uebrigens auch in China).
Ich habe das Gefuehl Du willst gerne alle Probleme auf serialbattery schieben. Wenn Du verstehen willst, was das macht muss Du den Python-Code durchackern, ist auch kein Raketenbau, das ist der Vorteil von OpenSource. Als Ingenieur solltest Du dazu eigentlich in der Lage sein und in Deinem Alter noch nicht abgehaengt. Was VenusOS daraus macht liegt auch offen, da bei Victron auch sehr viel Quellcode veroeffentlicht wird, liegt alles auf GitHub, dann kommen vielleicht auch nicht mehr so nebuloese Aussagen wie "das tief ins System eingreift".
Hier geht's lang:
https://github.com/Louisvdw/dbus-serialbattery/tree/master/etc/dbus-serialbattery
https://github.com/victronenergy/venus
Ich denke das läuft hier gerade etwas aus dem Ruder. Voller Panik das BMS als steuernden Batteriemonitor zu entfernen ist sicher nicht die Lösung. Bei Zelldrift wird dann kein Ladestrom mehr reduziert, ihr verliert hier viele wichtige Funktionen.
Die Relais gibt es auch mit der 48-72V Steuerspannung.
Ansteuern könnt ihr das über die Relaisfunktion vom Multiplus2 (VE Konfig) da sollte der Multi die Spannungsmessung machen und nicht das BMS. Da könnt ihr dann das Relais trennen bei 58,4V (16x3,65V)
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
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Ich weiß sehr genau das Victron in Asien produziert. Ich denke einfach das Victron und bestimmt auch andere renomierte Hersteller einen anderen Standart haben, als so manch ein asiatischer BMS Hersteller.
Aber sollten wir nicht zum eigentlichen Thema zurück kehren
Bleibt offen was Dein SmartShunt besser macht als die multipluseigene Messung bzw. das "ChinaBMS" (Victron produziert uebrigens auch in China).
Ich habe das Gefuehl Du willst gerne alle Probleme auf serialbattery schieben. Wenn Du verstehen willst, was das macht muss Du den Python-Code durchackern, ist auch kein Raketenbau, das ist der Vorteil von OpenSource. Als Ingenieur solltest Du dazu eigentlich in der Lage sein und in Deinem Alter noch nicht abgehaengt. Was VenusOS daraus macht liegt auch offen, da bei Victron auch sehr viel Quellcode veroeffentlicht wird, liegt alles auf GitHub, dann kommen vielleicht auch nicht mehr so nebuloese Aussagen wie "das tief ins System eingreift".
Hier geht's lang:
https://github.com/Louisvdw/dbus-serialbattery/tree/master/etc/dbus-serialbattery
Es geht mir hier um den Fehlerfall, bzgl. darum, dass im Fall einer falschen Spannungsmessung durch das BMS ein zu hoher Ladestrom entstehen kann. Gleichzeitig wird dann auch die Messung der Einzelzellen nicht mehr richtig funktionieren. Und dann hat man das Problem, dass die Zellen überladen könnten. Mit einem zusätzlichen Shunt sind Laderegelung und die Überwachung der Zellspannung getrennt.
Bzgl. des Codes - ja, der liegt offen. Und trotzdem bedeutet das nicht, dass er frei von Fehlern ist. Und nicht jeder Ingenieur ist dazu in der Lage, diesen Code durchzuarbeiten und in den letzten Details zu verstehen. Dazu gibts Leute mit entsprechenden Fachgebieten. Programmiert habe ich zuletzt im Studium vor 15 Jahren, ich weis wo meine Grenzen sind und ja - wenn ich sehe wo es (wie z.B. bei der MPPT Laderegelung) eingreift, dann ist das für mich ein "tiefer Eingriff" ins System.
Ich verteufel SerialBattery nicht, im Gegenteil - ich mag das Tool und hadere damit, es zu deinstallieren! Fakt ist aber, dass dieses Tool die Konfiguration der Laderegelung nicht vereinfacht und dementsprechend zusätzliche Komplexität einbringt. Wenn es so einfach zu verstehen ist, beantworte mir doch einfach, von wo die BMS geregelte Ladespannung kommt, die unter dem MPPT Geräten "Vernetzter Betrieb" zu finden ist. (Mein Screenshot aus einem der vorherigen Beiträge). Sorry, ich mag kritisch sein – aber wenn das alles so easy ist und alles einfach zu verstehen, dann bitte hilf einfach bei der Aufklärung. Anderenfalls denke darüber nach, was der Wert deiner Beiträge ist.
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@stromsparer welche Funktion verliert man?
Wenn Zellen beim Laden driften wird durch das BMS der Ladestrom redzuiert (CCL).
Wenn die Funktion nicht mehr vorhanden ist wird das BMS jedesmal trennen.
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@stromsparer welche Funktion verliert man?
Wenn Zellen beim Laden driften wird durch das BMS der Ladestrom redzuiert (CCL).
Wenn die Funktion nicht mehr vorhanden ist wird das BMS jedesmal trennen.
Nur mit deaktiviertem DC Feed in, was hier in unserern Breitengraden jeder, der Einspeisevergütung bekommt nicht macht! Mit aktivem DC Feed in, funktioniert nicht einmal mehr das reduzieren der Ladespannung bei hohem SOC. Da ballert das System mit voller Leistung bei 99% in die Akkus. (Das Problem habe ich auch früher bereits hier thematisiert).
Das sind alles Punkte, die nirgendwo beschrieben stehen. Die man entweder selbst herausfindet, weil man in der Praxis solche Erfahrungen sammelt und daraus Konsequenzen zieht - oder die man ggf. nie bemerkt und die dadurch zu Problemen führen.
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In den DVCC Einstellungen kann festgelegt werden, welche Spannung (aus welcher Quelle) für das System maßgeblich sein soll. Wenn nun das BMS sich "vertut" und zu wenig Spannung misst, wird dieses zu wenig auch an den Cerbo und an den MP und die MPPTs gemeldet. Was die selbst messen ignorieren sie dann, da sie eine "richtige" Spannung übergestulpt bekommen (vom BMS).
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
Drei Messgeräte, drei Ergebnisse:
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Bei meinen bisherigen Differenzen trennt das BMS nicht und wenn die Differenzen größer werden bitte ich sogar darum
@stromsparer welche Funktion verliert man?
Wenn Zellen beim Laden driften wird durch das BMS der Ladestrom redzuiert (CCL).
Wenn die Funktion nicht mehr vorhanden ist wird das BMS jedesmal trennen.
Nur mit deaktiviertem DC Feed in, was hier in unserern Breitengraden jeder, der Einspeisevergütung bekommt nicht macht! Mit aktivem DC Feed in, funktioniert nicht einmal mehr das reduzieren der Ladespannung bei hohem SOC. Da ballert das System mit voller Leistung bei 99% in die Akkus. (Das Problem habe ich auch früher bereits hier thematisiert).
Das sind alles Punkte, die nirgendwo beschrieben stehen. Die man entweder selbst herausfindet, weil man in der Praxis solche Erfahrungen sammelt und daraus Konsequenzen zieht - oder die man ggf. nie bemerkt und die dadurch zu Problemen führen.
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Ohne Kommunikation zwischen BMS und WR gibt es keine Ladestrom begrenzung wenn Zellen driften, da der WR ja die Zelldrift nicht mitbekommt.
Mit aktiviertem DC Feed in, funktioniert die Ladestromreduzierung nur über den Umweg, dass der Multi so viel Strom ins Netz schiebt, dass die Parameter für den Akku eingehalten werden. Baut man die DC Leistung größer wie die Leistung des Multis, dann funktioniert das je nach BMS nicht mehr. Beim REC funktioniert das weiterhin, sowohl CCL und CVL.
Und wenn man schon Netzparallel baut, dann ist der Weg über MPPT Laderegler generell falsch, weil somit jeglicher Strom erst über die Multis gewandelt werden muss, was zusätzliche Verluste zwischen 5-8% mit sich bringt. Über die Belastung der Multis will ich garnicht erst anfangen.
Hier jetzt die kommunikation zwischen BMS und WR zu kappen ist nicht der richtige weg, weil hier dann neue Gefahren lauern.
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@grumpy_badger Ja, Da sind leitungen mit einem Widerstand dazwischen. Was soll denn dieses Drama wegen der Spannungsmessung? hat jemand mal ein Messgerät in die Hand genommen und geschaut was das BMS sagt pro Zelle und Pack und was das Multimeter sagt?
Die Messungen der Fertig BMS die mit Victron über Can reden oder eben nicht über Can reden kann man so sehr einfach Prüfen. Alles darüber wäre eine Fehlfunktion die bei jedem Technischen Gerät passieren kann. In der Regel Arbeitet die Victronanlage über Can am BMS und macht nach paar Sek ohne Rückmeldung vom BMS erstmal nichts mehr.
Sofern man nur 1 BMS an der Anlage von Victron hat ( auch bei dem dbus Treiber ) kann man einstellen das die Anlage so reagiert wie bei einem Verlust der CAN verbindung mit einem Can BMS.
Eine Messung der Spannung wenn Sie 1 mal gestimmt hat, wird auch weiterhin stimmen. Was jeder mit dem Dbus Treiber Prüfen muss, nach einem Update sollte jede Schutzfunktion getestet werden. Das ist aber auch bei einem Normalen BMS mit Updates der fall ( hier z.b Batrium )
Man kann in DVCC sogar einstellungen machen um die Spannung zu begrenzen. Im zweifel also einfach noch die Spannung dazu und das Drama ist durch.
Hier hab ich den Ingorierbutton noch nicht gefunden
Den brauchst vdu hier auch nicht, weil es hier unerwünscht ist, sich solcherart Wertend mit der Persönlichkeit anderer zu beschäftigen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter