DER VON DIR ZITIERTE SATZ. DAS BMS REGELT DEN LADESTROM RUNTER UND SO SOLLTE ES SEIN ,STEHT NIRGENDWO UND IST EINFACH NUR DÜNNSINN
Wo habe ich das geschrieben oder zitiert?
Lade mal auf 3,45V - 3,5V und dann schau dir an wie die Zellen in der Spannung auseinander laufen. Nur in bei Spannungen ab etwa 3.45V kannst du einen Rückschluss von der Zellspannung auf den SoC und damit das Balancing ziehen.
Dito !
Aber sollten wir uns nicht wieder auf das eigentliche Thema konzentrieren?
Das BMS kann gar nicht regel, genau so wenig wie ein Shunt (geht hardwaretechnisch nicht). Es sendet nur Signale bzw. kommuniziert mit dem MPPT / Multiplus und sagt den Geräten, dass Sie die Ladung reduzieren sollen. Bei SerialBattery (mit DC FEED IN aktiv) hat das bei mir regelmäßig nicht funktioniert, weil keine Kommunikation mit dem MPPT und folglich wurden, die Zellen sogar über die Konstantspannung geladen / überladen (BMS hat zum Glück regelmäßig geschaltet). Da hätte bei mir viel schief gehen können und da hat mich das JKBMS echt gerettet. Aber seitdem vertraue ich nicht mehr (alleine) darauf.
Top Balancing gehört regelmäßig gemacht. Ich habe meine Konstantspannung auf 55,2V gestellt (Shunt regelt das gut) und die Balancer starten mit insgesamt 6A aktiver Balancer Leistung ab 3,45V - daher, regelmäßig wenn der Akku voll ist bzw. die Konstantspannungsphase beginnt, findet ein Balancing statt. Das sollte man meiner Meinung auch so machen - daher nicht zu hoch, nicht zu niedrig laden - um eben ausgeglichene Zellen zu haben. Anonsten, kommt es zum drift und in der Folge ist es möglich, dass einzelne Zellen überladen - selbst wenn die maximale Ladespannung eingehalten wird.
Und @nullblicker - da sind wir dann auch wieder beim eigentlichen Thema. Überladene Zellen, Thermal Runaway, Gasbildung -> und ab da ist man auf sein Glück bzw. sekundäre Maßnahmen (Akkus nicht in den Wohnraum) angewiesen, dass nichts Schlimmeres passiert. Davor kann man es vermeiden.
10kWP Ost-West Bestandsanlage
7,5kWP Südanlage am MP2 5000 mit 16x280Ah LifePo4
Sole-WP mit selbst berechnetem und ausgeführten Erdkollektor
KWL mit Sole-EWT
DIY Klimaanlage im Büro
. Bei meinem JK-BMS gebe ich ein Delta V ein, z.B. 10mV ( MaxZelle-MinZelle) und ab wann z.B. ab 3,000V Zellenspannung (SOCC ca. 5%). Dies sind die Werkseinstellungen beim JK-BMS! Das BMS-Balancer versucht eine Top- und Bottom Balancing, genau genommen auch dazwischen: Immer wenn das Delta V (z.B. 10mV) überschritten wird unabhängig vom SOC.
Das kann man bei LiIon machen, aber nicht bei LiFePO. Wird immer wieder falsch gemacht.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Lade mal auf 3,45V - 3,5V und dann schau dir an wie die Zellen in der Spannung auseinander laufen. Nur in bei Spannungen ab etwa 3.45V kannst du einen Rückschluss von der Zellspannung auf den SoC und damit das Balancing ziehen.
Dito !
Aber sollten wir uns nicht wieder auf das eigentliche Thema konzentrieren?
Ach so kleine Richtigstellungen machen wir im Vorbeigehen mit. Dienstleistung des Forums
Sapere aude!
Morgn Leute, hab jetzt nicht alle Seiten so genau hier durchgelesen und ich verstehe das Ausgasen und die Explosion nicht wirklich. Aufgrund der Bilder bin ich mit meinen Pylons anstelle Basen zumindest aber auch etwas besorgt. Normalerweise sollte es ja kein Problem sein, ein sicheres System zu bauen das mit den üblichen Ausfällen und HW Fehlern klarkommt. Dies wären meiner Meinung nach:
1) Das BMS im Rack erkennt eine zu hohe Einzelspannung oder Einzeltemperatur einer Zelle. Zimindest bei meinen Pylons sind im Balancer dazu einzelne NTCs verbaut. Das BMS schaltet das gesamte Rack per SW über die Mosfets ab. I.d.R sind BMS LTC6811/12/13 oder kompatible ICs. Optional kann eine Fehlermeldung über CAN abgesetzt werden was dann den Betreiber über eine Fehlermeldung am Cerbo aufweckt.
2) Ein Mosfet im BMS diffundiert durch, d.h. Drain-Source wird ohne Gate Ansteuerung der Software leitend. Das BMS im Rack kann zwar einen Temperatur oder Spannungsfehler in einer Einzelzelle erkennen, aber die Abschaltung der SW schlägt wegen des defekten Mosfets fehl. In diesem Fall müsste die CAN Schnittstelle das System über den Cerbo abschalten. Ausserdem könnte das BMS bezüglich der Mosfets jederzeit auch während des Betriebs einen Selbsttest machen, weil es ja über die Shunts den Strom weis und dieser sich passend zur Gate Ansteuerung ändern muß. Der Ausfall eines Mosfets müsste also lange vor dem Entstehen einer gefährlichen Situation erkennbar sein.
3) Der uC im BMS fällt aus welchem Grund auch immer aus. Aufgrund fehlendem Balancer könnte sich eine Ungleichheit entwickeln, welche schliesslich zum Gasen einer einzelnen Zelle führt. Ein externer Smart Shunt merkt das nicht, weil er ja nur die Gesamtspannung des Racks messen kann. Tatsächlich merkt der Cerbo bei mir sofort wenn ich die CAN Leitung meiner Pylonen abziehe. Die Akkus laufen aber typischerweise mehrere Minuten weiter bis die Multi abschalten bzw. auf Pass-Through gehen. Woher diese max 10 Minuten kommen ist mir auch unklar. Das ist aber möglicherweise wie bei MQTT absichtlich, um auch mit unzuverlässigen Verbindungen arbeiten zu können. Jedenfalls sollte sich die Zellchemie in dieser Zeit nicht so stark verändern dass die Zelle unbemerkt abraucht.
4) Der Cerbo fällt aus irgend einem Grund aus. In diesem Fall sollten auch die MPPT ihren Betrieb einstellen und die Multis gehen auf Pass-Through weil es ja keine Kommunikation zum Cerbo gibt.
5) Die Kommunikation eines MPPT mit dem Cerbo fällt aus. Der Cerbo könnte das leicht merken und seinen Betrieb einstellen. Zumindest meine ich, daß es hierzu eine Alarmmeldung gibt.
6) Ein Mosfet im MPPT diffundiert durch, so daß dieser seinen Ausgangsstrom nicht mehr auf die zulässige Spannung begrenzen kann. In diesem Fall sollte das BMS im Rack den Strom abschalten wenn eine Zellspannung zu hoch wird. Dies gibt zudem einen Alarm im Cerbo. Diesen Alarm erhalte ich auch durch Überschwingen der Spannung, wenn bei 100% Ladezustand eine starke Last plötzlich abgeschaltet wird.
Wenn ich @b-wendinger korrekt verstanden habe, war das BMS nicht über CAN mit dem Cerbo gekoppelt weil irgendwas nicht korrekt kompatibel gewesen ist. Das könnte im Fall 2 oder 3 möglicherweise einer von den beiden Fehlern gewesen sein, welche zu dieser fatalen Situation geführt haben.
Nachdem ich fast alle Beiträge zu diesem Thema gelesen habe und eine Diagnose zum Supergau letztendlich nicht gefunden wird möchte ich den FOKUS auf den weiteren sicheren Betrieb unserer Speichersysteme lenken. Einige schalten bereits ab, das kann ja nicht die Lösung sein.
Was ist jetzt wichtig? Was kann ohne große Eingriffe oder Probleme geändert bzw. überprüft werden um das Risiko zu senken?
Ich gehe davon aus das die Grundlagen bei der Erstellung der Anlagen eingehalten wurden....
Meine Anlage: 10 KW PV, DIY 22 KW LiFePo4 Speicher, Notstrom 2.0 KW, Nulleinspeisung,
Mitsubishi Split Klima mit 7 Innengeräte SCOP 4,61 Heizen
Dezentrale Lüftung Südwind mit Wärmerückgewinnung,
Smart Home Steuerung zur Energieeinsparung 😎
2) Ein Mosfet im BMS diffundiert durch, d.h. Drain-Source wird ohne Gate Ansteuerung der Software leitend. Das BMS im Rack kann zwar einen Temperatur oder Spannungsfehler in einer Einzelzelle erkennen, aber die Abschaltung der SW schlägt wegen des defekten Mosfets fehl. In diesem Fall müsste die CAN Schnittstelle das System über den Cerbo abschalten. Ausserdem könnte das BMS bezüglich der Mosfets jederzeit auch während des Betriebs einen Selbsttest machen, weil es ja über die Shunts den Strom weis und dieser sich passend zur Gate Ansteuerung ändern muß. Der Ausfall eines Mosfets müsste also lange vor dem Entstehen einer gefährlichen Situation erkennbar sein.
Beim JK BMS wird die MOSFET-Temperatur gemessen und ich vermute, dass die beim Kurzschluss ordentlich steigt, waer ein Merker.
Zellentemperaturen lassen sich fuer ein paar Euro realisieren, 16xDS18B20 macht 16€ und ein oder zwei Mikrocontroller, nochmal 5€. 2 Temperaturen wird das JK BMS ja auch schon so raus und das alles per MQTT zusammengesammelt, bisschen Magie schaltet dann ab wenn's zu heiss wird.
Beim JK BMS wird die MOSFET-Temperatur gemessen und ich vermute, dass die beim Kurzschluss ordentlich steigt, waer ein Merker.
Die Vermutung ist falsch. Da sind viele Mosfets parallel geschaltet und diese sind im Normalbetrieb immer leitend.
Die Temperatur eines einzelnen Mosfets kann nur steigen, wenn andere Mosfets hochohmig werden / ausfallen.
Zellentemperaturen lassen sich fuer ein paar Euro realisieren, 16xDS18B20 macht 16€ und ein oder zwei Mikrocontroller, nochmal 5€. 2 Temperaturen wird das JK BMS ja auch schon so raus und das alles per MQTT zusammengesammelt, bisschen Magie schaltet dann ab wenn's zu heiss wird.
Nicht nur Temperaturen, auch Einzelzellspannungen müssen überwacht werden. Abschalten würde ich direkt hart ein DC-Zusatzschütz in der Batteriezuleitung.Über MQTT nur informieren, nicht sich aufs LAN/WLAN verlassen zum abschalten. Zusätzlich kann man in die AC-Leitung des Multiplus ein bistabiles Schütz reinbauen und abschalten. Zuerst AC am MP2 dann DC in der Batteriezuleitung abschalten wäre noch idealer. Damit sollten alle Szenarien (redundant) abgedeckt sein die zum Überladen einer Zelle führen könnten.
Was damit aber immer noch nicht verhindert wird ist das Durchgehen einer Zelle aufgrund Materialfehler, mechanischer Kurzschlüsse o.ä-
Ein interessanter Thread mit zahlreichen interessanten Meinungen.
Ich versuche Mal einiges zu thematisieren.
Für die Ursachen des thermal Runaway gibt es wohl wenige mögliche Ursachen, zu denen z.b. Überspannung, Überstrom, Übertemperatur, laden bei untertemperatur und Varianten von Beschädigungen, beim Hersteller oder beim Anwender, gehören.
Wichtig ist, der Thermal Runaway scheint weder vorhersehbar zu sein, noch kann man ihn stoppen. Einzig feststellen kann man ihn an Temperatur Erhöhung oder Rauchentwicklung, zu stoppen ist er wohl nicht.
Das Ärgernis ist die Gefahr der Entwicklung brennbarer Gase, wenn der Akku durchgeht.
Alle möglichen Aktionen, die gegen eine der og Ursachen wirken, erhöhen die Gesamtsicherheit des Systems.
Dabei sind die Datenverbindungen, z.b. zur Manipulation der Ladespannung, kritisch zu sehen, weil sie nicht der Sicherheit, sondern der Bequemlichkeit dienen, aber selber nicht sicher sind.
Die Maßnahmen nach Start des Runaway dienen einzig der Schadensbegrenzung und können diesbezüglich ausgelegt sein. Ich nenne zb. Mal eine Wasserdusche zur Kühlung, nicht als Lösung, sondern als Denkanstoß diese Maßnahmen unter dem Gesichtspunkt der Schadensbegrenzung zu sehen.
Ein BMS bzw seine Hardware und Firmware sehe ich zu keinem Zeitpunkt als kritisches Element eines Gesamtsystems. Erstens ist seine Fehlerrate marginal, außer es wird missbraucht und oder beschädigt, und seine Erfolgswahrscheinlichkeit ist immer als extra Kreis zu betrachten und erhöht somit die Sicherheit des gesamten Systems.
Feuer frei.
PS: ich vermute übrigens, dass keiner derjenigen, die sich mit Vermutungen beteiligt hab, sich nicht darüber im klaren sind , dass Vermutungen in einem solch komplexen Zusammenhang schon aus statistischen Gründen aller Wahrscheinlichkeit eher falsch sind.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Um das von Carolus geschriebene nochmal etwas zusammen zu fassen. Als Risiko für einen th. Runaway sind 2 Ursachengruppen gefunden und benannt worden.
1. Mechanische Beschäftigung, Qualitative Mängel und alles was dazu gehört.
-Das können wir bei vorhandenen Anlagen nicht mehr ändern. Nur bei Ergänzungen und Neubauten mehr auf Vertrauenswürdige Lieferanten achten und evtl welche ausschließen. Zudem muss jeder für seine vorhandene Anlage das Risiko für etwaige Mängel einschätzen und evtl Konsequenzen ziehen.
2. Der ganze Komplex um Überladung, große Ströme, hohe Spannungen und alles was in diesen Bereich gehört.
- Ich glaube ja, das ist der größte und schnellste Ansatzpunkt für uns ALLE. Wir sollten uns alle kritisch Hinterfragen wie wir mit den Spannungen umgehen, ob wir wirklich ans Maximum gehen bei den Parametern. Vielleicht sollten wir auch alle nochmal genau auf unsere Spezifikationen gucken, wie hoch die c-rate im oberen soc Bereich sein soll, nur um ein Beispiel zu nennen. Wie und mit welcher Technik wir das machen ist eigentlich sekundär.
Erst danach kommen für mich Fragen, der Früherkennung eines Runaway oder Themen wie ich mit den Folgen umgehe
Ich möchte nochmal eine andere Frage aufbringen. Wir unterhalten uns hier die ganze Zeit auch aus gegebenen Anlass über Victron Systeme. Wie verhalten sich die ganzen Hybridwechselrichter und andere Systeme, die Akkus laden. Wie kritisch seht ihr die?
Ich vermute (!), dass die Forumsmenschen jede Menge Akkus im Haus haben in die mehrere MPPTs in einen Akku druecken, vermutlich auch von mehreren verschiedenen Herstellern, quasi alles auf eine Busbar, im Glauben daran, dass der Strom schon seinen Weg findet, was er ja auch tut. Inverter schaufeln Ueberschuss mehr oder weniger gut ins Netz, der Rest regelt sich selbst aus. Ich denke dabei kann es schon zu fiesen Stromspitzen kommen, die vielleicht nicht mehr in der Spezifikation sind, denn die Tracker wissen oft gar nicht mit welchem Strom die anderen laden. Da kann man nur hoffen, dass das BMS die Reissleine zieht.
Ich hatte hier selbst so ein Konstrukt.
Ich habe mich nun durch diese 24 Seiten gewühlt,
ich selbst betreibe einen Speicher in der Familie, den laufenden betrieb kann ich aufgrund der Entfernung nicht kontrollieren das hab ich meinen "elderly" übertragen.
Es wird viel auf die Komponente BMS aus China geschimpft. doch alternativen werden keine gebracht. Welches BMS aus Europäischer Produktion mit EU Standard und Zertifizierung gibt es?
Auch wird einmal von LI-ION Batterie dann wieder von LIFePo4. Auch wird von Qualität gesprochen oder deren Mängeln. Ich wollte auch den Eigenimport wagen aber aufgrund der geringen Preis Differenz und langen Lieferzeit habe ich mich dann zu einem Renommierten Verkäufer aus den Niederlanden entschieden. Wie Sicher sind diese Zellen dann zu einem Eigenimport oder fertig Speicher?
Ich habe auch ein JK-BMS im Einsatz mit 2A Aktivbalancer.
Was unterscheidet das Typengleiche BMS von dem von einem anderen Händler zu dem vom Händler aus den NL. Welche europäische sicherere Variante eines BMS gibt es?
Was können wir Speicherbetreiber vorsorglich tun um Katastrophen abzuwenden? Melder oder Temperatur Überwachung auf Profiebene nicht wieder selbst gefrickelte Lösungen.
aber letzten Endes wird zu dem Thema sehr viel Unsicherheit gestreut. So sollte man die offizielle Ermittlung erst mal abwarten und hoffen das es nicht zu weiteren verehrenden Unfällen kommt.
Wer fragt ist ein Narr für 5 minuten, wer nicht fragt ein Narr für immer.
Deye 5KSG03LP1
Hoymiles HM800
(ACTIIAC7392) NICHT KAUFEN-Schlechter Support nach nur 18 Monaten Kaputt
3,28kw/p DAH 54x10 (8*410) WSW
2,75kw/p Future Solar FSM72S30-550M (5x550) ONO
850w/p TSM-425DE09R.08 Vertex S (2*425) WSW
16S230ah Catl B Grade mit
JK B2A24S15P
denn die Tracker wissen oft gar nicht mit welchem Strom die anderen laden.
" Denn sie wissen nicht, was sie tun..."
Ja das ist nicht wichtig verstanden zu werden, sowohl für das Zusammenspiel des gesamten Konzeptes auf technischer Ebene, aber auch bezüglich der Kenntnisse der Benutzer über richtige Einstellung der zahlreichen Parameter.
Und bei letzterem wären ja sogar die kenntnisreichen Benutzer dieses Board noch einheitlicher Meinung.
Was heißt: eigenes Wissen ist bitter notwendig.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter