In dem Link ist doch ein Kabel von Aliexpress! Der Versand wird dauern ...
Ich habe eine PI und möchte, wie immer schnell zum Ergebnis kommen.
NEIN. Nich der von mir verlinke Adapter. Vorher gab es einen Link zu einem Kabel bei amazon.de
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Vielen Dank und schöne Grüße Chris
PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;
@linuxdep
Vielen Dank für die Hilfe. Deine Empfehlung ist, die 3 Strings, so wie sie sind, an den 12K, dh 2x 12S1P und 1x 10S1P an die beiden MPPTs. Akku soll der bekannte DIY 15kWh mit Seplos BMS werden. Da ist die Kommunikation zum DEYE glaube ich gegeben. Da ich demnächst möglicherweise noch ein paar Panels dazu klemmen will, sollte eine Wärmepumpe installiert werden, könnte ich den 2500er oder 5000er SMA nehmen, und über den GEN Eingang gehen. Ich hoffe, das ist die bestmögliche Option in meinem Fall.
Ich will durch Umkonfigurieren nicht die doch noch sehr gute Förderung dramatisch reduzieren. Das kann ich erst ab 2030, da ich in die bestehende Anlage nicht eingreifen darf. Kleine Ertragsverluste werde ich bei der Altanlage dann akzeptieren müssen, da natürlich die besten Plätze auf dem Dach (250°WSW, mit Neigung 45°) mit der schwächeren Altanlage belegt sind. Es bliebe noch 070° Ausrichtung, mit einer leichten Verschattungsproblematik.
Eine Frage noch zum Anschluss, da ich not- und eigenstromfähig werden will. Welche Verkabelungsoption ist hier zu beachten. In anderen Worten, was ist der Unterschied zwischen Netzgekoppelte HH Last (GRID) und Ersatzlast (LOAD). Derzeit sind die 2 SMAs wohl per Netzgekoppelte HH Last, dh netz-parallel angebunden, zukünftig dann wohl 3P als Ersatzlast, damit die Ersatzstromfähigkeit des DEYE genutzt werden kann. Werden in diesem Fall noch Schütze benötigt, oder läuft das über die WR Software selbständig, mit vorgeschaltetem Eastron Powermeter SDM630?
Bitte meine Unkenntnis entschuldigen. Ich bin nicht der Elektriker Meister, der das System einbindet, sondern der interessierte Laie, der das System nachher betreiben möchte, und vorher realistische Wünsche formuliert.
Danke erneut.
@der-bastler keine Ahnung was du mit "Ich will durch Umkonfigurieren nicht die doch noch sehr gute Förderung dramatisch reduzieren" meinst, denn den WR tauchen sollte kein problem sein, denn der alte könnte ja auch defekt sein. Zubau von PV Modulen ist da problematisch, denn dann wird Mischkalkulation für Einspeisevergütung gemacht. Aber auch das ist eigentlich ja gleich, nur das die neue Analge mit weniger berechnet wird. In Summe kommt das selbe raus. Den SMA würde ich netzparallel zum Deye lassen, Überschuss kann der trotzdem einspeisen und eigene PV reicht zum laden vom Akku doch voll aus.
Am LOAD kannst deine ganze Last (Haus) hängen, wenn die mit 12kW auskommt, dann hast dort immer Notstrom. Oder nur alles was Notstrom bekommen soll da dran hängen. Hängt viel von ab wie groß der Aufwand für alles so ist zum Umbauen.
doppelt, kommt irgend wie häufiger vor zur zeit...
@linuxdep
Das 'Umkonfigurieren' bezog sich auf den möglicherweise neuen Stringaufbau mit 2x 15S. Dabei würde ich 4 Panels oder ca. 12% Leistung und damit Erstattung vom Altvertrag verlieren. Sollte ich die 3 Strings so lassen, wie sie derzeit sind, kein Problem, aber bei Anlagenerweiterung muss ich die Strings umbauen (lassen), um den techn. Daten des DEYE zu entsprechen.
Gibt es Richtwerte, wie groß der Puffer zum max. Eingangsstrom (V) eingeplant werden sollte? Und wie hoch ist dieser? Gem. Prospekt lese ich
- PV-Nenn-Eingangsspannung (V) 550 (160~800)
- Volllast DC-Spannungsbereich (V) 350-650
Welcher Wert ist das schädliche Maximum? 800V oder 650V? Wann wird der WR gegrillt?
Ich hätte JA Solar Panels, die bei einem 15S String 630V bei -15°C erreichen, oder 588V bei 14S. Ist 15S zu risky?
BTW, ich bin derzeit mit dem Netzversorger in Kontakt, ob und wie 'Repaneling' umgesetzt werden kann. Meine alten Solara von 2009 gibt es ja nicht mehr. Es geht um die o.a. 940Wp und einen evtl. neuen 3. String. Bei Interesse werde ich die Antworten hier mal posten.
Zur Eigenstromversorgung:
Ich wollte das ganze Haus 3P an LOAD packen und mit Shelly oder ähnlichen Produkten, im Falle Blackout, kontrolliert Lasten abwerfen, z.B. EV Charging sofort und andere Verbraucher je nach Akku Ladestand. Oder anders herum, alles fliegt raus bis auf Heizung/-pumpe, Kühlschrank/-truhe, Notbeleuchtung, 1P vom Ofen .... oder was sonst noch sinnvoll ist.
Geht der DEYE selbständig i.A.v. Eastron Powermeter oder den mitgelieferten CTs in den Notstrom Modus oder werden noch Installationsschütz und Lasttrennschalter etc. benötigt? Ich beziehe mich auf YT Vider Photovoltaik mit Stromspeicher - automatische Notstrom-Versorgung von EigenWatt, wo bei einem Fronius WR mit BYD Akku einiges an Zusatzschaltern verbaut wurde.
Wäre schön, wenn der DEYE mir das ersparen würde.
Danke mal wieder
Hallo, Frage zur String und Modulanzahl beim Deye 12K Inverter.
Habe im moment je 16 Qcells G8 Duo 350w Module pro MPPT auf einem Kostal am Laufen. Module liegen O/W mit knapp 5* sehr flach (Bild) .
Evtl (in den nächsten Jahren noch ein Paar module nach süd. Ist es z.b. Möglich die 32 Module an den Eingang PV1 zu hängen je 16Module O/W an die 2eingänge des PV1. und dann zusätzlich noch nach süd ca 4-6 Module a 400w an den PV2 , alternativ kann ich auch von dem fast flachdach paar module entfernen falls es zu viel auf PV1 eingang wird...
Kann man die Kabel der Messwandler Verlängern 10-20m oder gibt das dann messfehler, dachte eigentlich es wäre ein standard smartmeter bei mit Netzwerk oder rs485. Macht der Wechselrichter alternativ alle brechnungen über die Messwandler oder ist ein Smart meter sinnvoll (10kw Batterie)
Wenn ihr die Gesamte Hauszuleitung nach Zähler über den Wr und dann zum Hausnetz Schickt und der mal den Geist aufgibt ist die Durchschleifung auch nicht mehr gegeben oder läuft das immer unabhängig vom WR Zustand ?
Danke euch
Ich hätte JA Solar Panels, die bei einem 15S String 630V bei -15°C erreichen, oder 588V bei 14S. Ist 15S zu risky?
800V ist grenze... da hättest noch Luft nach oben... hatte mal bei meinen Trina Modulen 17 als Obergrenze errechnet... aber die Module variiere schon etwas.
mit dem Netzversorger in Kontakt, ob und wie 'Repaneling' umgesetzt werden kann.
Da bräuchtest doch eigentlich nur eine Erweiterung der Anlage anmelden, z.B. von 12kWp auf 16kWp mit deinen Modulen die dazu kommen. Wie die Strings sind, interessiert den VNB herzlich wenig, nur die Leistung von PV und WR.
ganze Haus 3P an LOAD packen
Gut so, aber alle großen Verbraucher, die nie nicht am Notstrom sein sollen, würde ich vor den WR bauen, dann brauchst die auch nicht abwerfen. Gerade große Verbraucher würde ich ungern mit einem Shelly schalten wollen. Große Relais dauerhaft angezogen haben verbraucht unheimlich viel Strom.
Geht der DEYE selbständig i.A.v. Eastron Powermeter oder den mitgelieferten CTs in den Notstrom Modus oder werden noch Installationsschütz und Lasttrennschalter etc. benötigt?
Das alles hat der Deye intern drin. Aber die CT oder der PM hat damit nix zu tun, das erkennt er wenn an GRID keine 50Hz und 230V anliegen... die braucht er ja um zu synchronisieren.
Eingang PV1 zu hängen je 16Module O/W an die 2eingänge des PV1. und dann zusätzlich noch nach süd ca 4-6 Module a 400w an den PV2
Die an PV1 wirst du denke ich machen könne, da musst aber genau ausrechnen was die max. Spannung ist. das hilft beim rechnen
6 module sind etwas wenig denke ich, habe 8 Module und die untere Startspannung wird erreicht, aber dazu muss es schon hell sein. Must aber mal ausrechnen, wie die dann bei dir ist.
Kann man die Kabel der Messwandler Verlängern 10-20m oder gibt das dann messfehler, dachte eigentlich es wäre ein standard smartmeter bei mit Netzwerk oder rs485. Macht der Wechselrichter alternativ alle brechnungen über die Messwandler oder ist ein Smart meter sinnvoll (10kw Batterie)
CT Kabel kannst verlängern, am besten mit einem CAT6 oder 7 Kabel geschirmt und verdreht. Regelt er schneller mit als mit SM
Wenn ihr die Gesamte Hauszuleitung nach Zähler über den Wr und dann zum Hausnetz Schickt und der mal den Geist aufgibt ist die Durchschleifung auch nicht mehr gegeben oder läuft das immer unabhängig vom WR Zustand ?
Dazu dann eine Umschaltung zur Umgehung des WR... das ist immer eine gute Idea...
doppelpost
Danke dir linuxdep !
Ich hab mich mal an dem Auslegungstool versucht und einfach meine Moduldaten manuell eingetragen. jetzt kann man leider nicht den WR direkt auswählen. muss ich jetzt die gewonnenen werte, einfach mit den deye Werten checken und gut? (falls sie denn richtig sind), TempKoeff bei 25°C Uoc ist ja nicht die 19% wirkungsgrad sondern +-5% angabe?
Max pv input 15600w wären 14000w Ok
Pv Input voltage 550v (160-800v) wären -814v PV1 und -407v Pv2 . Somit pv1 zu viel (müsste wohl 1-2 Module entfernt werden) ?
Max PV Isc(A) 34A+17A wären 20,44A + 10,22A OK
Nur das ich es im Kopf richtig verstrickt habe würde ?!
Was wäre wenn die Ost/West ausrichtung jetzt nicht die Flachen ca 5grad gefälle sondern 40grad hätten und je seite 1 String mit je 15 Modulen an PV1 angeschlossen sind, kommt der wechselrichter dann trotzdem damit klar (wäre ja dann mehr oder weniger eine seite Beleuchtet , die andere Schwach und am nachmittag umgekehrt...
TempKoeff bei 25°C Uoc ist ja nicht die 19% wirkungsgrad sondern +-5% angabe
Da sollte der Wert aus dem Datenblatt rein, der ist irgend was mit -0,... sieht man leider nicht oben be dir... ist aber -0,27%
Moin zusammen,
Was haltet ihr von diesem set?
Link entfernt
Es sollen 24 Trina 430watt module drüber laufen...Gruß David
Da im Basis-Referenzelektrik-Thread für DEYE 3 Phasen WR dies explizit ausgenommen ist, finde ich hoffentlich hier eine befriedigende Antwort auf meine Frage.
Laut Handbuch V2.2 S.12 wird ein 63A AC-Schutzschalter vor den GRID-Anschluss des Wechselrichters empfohlen und ein 32A AC-Schutzschalter hinter dem LOAD-Anschluss.
Laut Datenblatt gibt es einen maximalen kontinuierlichen AC-Durchlass von 45 A.
Das alles klingt so, als könnte ich problemlos mein ganzes Hausnetz an LOAD legen.
Was ich allerdings nirgends gefunden habe, ist ein Schaltplan des Deye. Hat jemand von Euch solch einen Schalplan? Die Frage ist ja, ob es noch irgendwelche Elemente zwischen GRID und LOAD gibt, die zu Verlusten führen, wenn 45 A dort fließen, oder ob hier nur galvanisch getrennt die Phasenströme gemessen werden wie bei den drei Sensorklemmen und ein Schalter für den NA-Schutz mit verschwindend geringen Kontaktwiderständen dazwischen sitzt. Oder gibt es intern DC-Schalter bei den PV- und Batterieeingängen, welche den NA-Schutz ermöglichen und GRID ist immer fest mit LOAD verbunden.
Ebenso unklar und wichtig ist mir, was passiert, wenn der DEYE ausgeschaltet oder gar irgendwann einmal kaputt ist. Ist dann intern GRID mit LOAD verbunden oder getrennt, wenn GRID unter Spannung steht. Das Handbuch geht unverständlicherweise gar nicht auf diese essentiellen Fragen ein, aber die schon einen Deye haben, können sie sicher beantworten. Ich würde ungern im Dunkeln stehen, nur weil der Deye abgeschaltet wird.
Ich hab vor den Deye 12K ein 32A LSS und nach dem Deye ein 32 A LSS
Ich habe mein ganzes Haus am LOAD Ausgang des 12K und zwischen 32A LSS des LOAD Ausgangs ein manueller Notstromumschalter für den Fall dass der Deye ein Update bekommt oder mal unpässlich ist.
Ich benötigte keinen Schaltplan vom Deye um das getan zu haben.
Da im Basis-Referenzelektrik-Thread für DEYE 3 Phasen WR dies explizit ausgenommen ist, finde ich hoffentlich hier eine befriedigende Antwort auf meine Frage.
Laut Handbuch V2.2 S.12 wird ein 63A AC-Schutzschalter vor den GRID-Anschluss des Wechselrichters empfohlen und ein 32A AC-Schutzschalter hinter dem LOAD-Anschluss.
Laut Datenblatt gibt es einen maximalen kontinuierlichen AC-Durchlass von 45 A.
Das alles klingt so, als könnte ich problemlos mein ganzes Hausnetz an LOAD legen.
Was ich allerdings nirgends gefunden habe, ist ein Schaltplan des Deye. Hat jemand von Euch solch einen Schalplan? Die Frage ist ja, ob es noch irgendwelche Elemente zwischen GRID und LOAD gibt, die zu Verlusten führen, wenn 45 A dort fließen, oder ob hier nur galvanisch getrennt die Phasenströme gemessen werden wie bei den drei Sensorklemmen und ein Schalter für den NA-Schutz mit verschwindend geringen Kontaktwiderständen dazwischen sitzt. Oder gibt es intern DC-Schalter bei den PV- und Batterieeingängen, welche den NA-Schutz ermöglichen und GRID ist immer fest mit LOAD verbunden.
Ebenso unklar und wichtig ist mir, was passiert, wenn der DEYE ausgeschaltet oder gar irgendwann einmal kaputt ist. Ist dann intern GRID mit LOAD verbunden oder getrennt, wenn GRID unter Spannung steht. Das Handbuch geht unverständlicherweise gar nicht auf diese essentiellen Fragen ein, aber die schon einen Deye haben, können sie sicher beantworten. Ich würde ungern im Dunkeln stehen, nur weil der Deye abgeschaltet wird.
Ich würde die Frage gern mal etwas erweitern, die 45A Durchlass auf den Load-Anschluss, reichen ja grundsätzlich um im Normalbetrieb ein Normales EFH über diesen Anschluss zu betreiben (auch wenn diese durch die 32A Sicherung ja wieder etwas nach unten gesetzt wird - es gäbe aber auch 40A LS-Schalter).
Was passiert den wenn nun das Netz ausfällt und dann die PV/Batterie jetzt den Load-Ausgang speist (schaltet ja blitzschnell um). Dann ist es ja nicht mehr möglich 3x45A am Ausgang zur Verfügung zustellen. Was passiert dann? Geht der Deye kaputt, geht er aus?
Auf Grund der schnellen Umschaltzeit wird man den Netzausfall ja nicht merken und was dann im Moment der Umschaltung alles in Betrieb ist kann man auch nicht wirklich sagen.