joa, 50A habe ich auch schon gelesen.
Aber wenn die selbst 32A Absicherung empfehlen, dann ist es ja fast egal ob 45 oder 50A 😉
Hallo,
bei dem hier angegebenen Handbuch steht für die AC-Ausgangsseite bei dem SUN-12KSG04LP3-EU:
*AC-Ausgangsnennstrom (A) - 18,2A
* Max. AC-Strom (A) - 27,3A
*Max. kontinuierlicher AC-Durchlass (A) - 45A
Bedeutet das, dass der WR bis zu 18A durch die Batterie / PV dazusteuern kann aber in Summe durch Unterstützung vom GRID aus dem System 45A gezogen werden können? Das wäre eine theoretische Gesamtlast von Haus (inkl. Wallbox, Ofen usw.) vom 32KW. Richtig? Dann wäre ich mit meinem Szenario von max. 25KW Last im grünen Bereich.
Habe ich das richtig verstanden?
Hallo,
bei dem hier angegebenen Handbuch steht für die AC-Ausgangsseite bei dem SUN-12KSG04LP3-EU:
*AC-Ausgangsnennstrom (A) - 18,2A
* Max. AC-Strom (A) - 27,3A
*Max. kontinuierlicher AC-Durchlass (A) - 45ABedeutet das, dass der WR bis zu 18A durch die Batterie / PV dazusteuern kann aber in Summe durch Unterstützung vom GRID aus dem System 45A gezogen werden können? Das wäre eine theoretische Gesamtlast von Haus (inkl. Wallbox, Ofen usw.) vom 32KW. Richtig? Dann wäre ich mit meinem Szenario von max. 25KW Last im grünen Bereich.
Habe ich das richtig verstanden?
Wer hier unsicher ist sollte den Service bzw Support anschreiben, einige Angaben sind widersprüchlich und Interpretationssache.
Ich würde mir schon überlegen was ich abschalten muss um Load so zu betreiben, die 12 kw sind half gesprengt und mehr wird er im offgrid mode nicht hergeben können
Hallo,
Danke für die Antwort. Ich werde mal die Kontaktdaten vom Service raussuchen. Oder hat die jemand???
Mir geht es in dem Fall von 25 KW nicht darum, dass diese Leistung auch ohne Grid gezogen werden soll. Keiner will Offgrid n Auto laden. Aber es könnte halt passieren. Es gibt halt zwei theoretische Fälle:
* Fall 1: Es werden 25KW gezogen (durch verschiedene Verbraucher). Dann soll der Wechselrichter unterstützen (sofern PV und Batterie etwas hergeben). Aber er soll halt auf keinen Fall Schaden nehmen.
* Fall 2: Jetzt fliegt auch noch das Grid weg. Wenn es dann trotz Notstromfunktion schwarz wird, ist das kein Problem. Das ist halt für den WR zuviel Last ohne Grid. Aber man kann ja dann die großen Verbraucher abschalten. Dann sollte für den Rest der Strom wiederkommen. Und auch hier....es sollte halt kein Schaden am Gerät entstehen.
Danke
Könnt ihr mir einen DC Schalter für zwischen Deje und Batteriespeicher empfehlen. Evtl direkt mit einer Sicherung. Hab den Deje Sun 10K mit einem Ladestrom von 210A.
Deye SUN-10K-SG04LP3-EU, Powerpal Y1 10kWh Batteriespeicher, 27 x JAM60S20-385/MR-BF,
Hoymiles HM-600, Hoymiles USB DTU, 2x SOLYCO-R-BF 108P.3 400
Hallo,
Danke für die Antwort. Ich werde mal die Kontaktdaten vom Service raussuchen. Oder hat die jemand???
Mir geht es in dem Fall von 25 KW nicht darum, dass diese Leistung auch ohne Grid gezogen werden soll. Keiner will Offgrid n Auto laden. Aber es könnte halt passieren. Es gibt halt zwei theoretische Fälle:
* Fall 1: Es werden 25KW gezogen (durch verschiedene Verbraucher). Dann soll der Wechselrichter unterstützen (sofern PV und Batterie etwas hergeben). Aber er soll halt auf keinen Fall Schaden nehmen.
* Fall 2: Jetzt fliegt auch noch das Grid weg. Wenn es dann trotz Notstromfunktion schwarz wird, ist das kein Problem. Das ist halt für den WR zuviel Last ohne Grid. Aber man kann ja dann die großen Verbraucher abschalten. Dann sollte für den Rest der Strom wiederkommen. Und auch hier....es sollte halt kein Schaden am Gerät entstehen.Danke
Du kannst alle limits festlegen, sofern überschritten wird schaltet der WR ab und zeigt einen Fehler an. Habe ich bei Inbetriebnahme getestet. Entladestrom begrenzt und großen Verbraucher zugeschaltet ohne Netz. Piept halt übelst, aber is nix weiter passiert. Muß man halt schauen was da für Geräte aus gehen, ob die das vertragen.
Alles in allem sehr gut konfigurierbar und robust.
Grüße service Kontakt wurde hier schon benannt paar Seiten zurück
Ich hätte eine Frage zum Generatoreingang:
1. Welche maximamale Leistung kann hier eingespeist werden ?
2. Wenn der Eingang als "Mikroinverter Input" verwendet wird, wandelt der Deye dann alles nochmal um und leitet es an Grid/Load weiter ?
Das wäre ja zumindest so lange Grid verfügbar ist nicht sinnvoll, denn dabei arbeitet der WR als "Durchlauferhitzer" und es entstehen permanent Verluste.
Schaltet der evtl. im Backup-Fall dann intern etwas um, oder müsste man wieder eine externe Umschaltung der anderen AC-WR von Grid auf den Generatoreingang im Backup-Fall basteln ?
Grundsätzlich finde ich diese Funktion ja schon sehr gut.
Ich hätte eine Frage zum Generatoreingang:
1. Welche maximamale Leistung kann hier eingespeist werden ?
2. Wenn der Eingang als "Mikroinverter Input" verwendet wird, wandelt der Deye dann alles nochmal um und leitet es an Grid/Load weiter ? Das wäre ja nicht sinnvoll, denn dabei entstehen Verluste und die bleiben im WR.
1. Steht im Datenblatt oder Anleitung
2. Der MI wird ja als AC angeschlossen, wenn er das an load oder grid gibt ist es auch ac... Da muss nix gewandelt werden.
Wenn allerdings der Akku mit MI geladen wird, wird erneut in DC gewandelt... Gibt aber schlimmeres
Das mit dem umschalten verstehe ich nicht ganz.
Der MI wird ja am Gen Port angeschlossen. Wie der WR damit umgeht läuft intern automatisch.
Umschalten muss man da eigentlich nichts.
Viele Grüße
Das mit dem umschalten verstehe ich nicht ganz.
Der MI wird ja am Gen Port angeschlossen. Wie der WR damit umgeht läuft intern automatisch.
Umschalten muss man da eigentlich nichts.Viele Grüße
Das wäre aber genau meine Frage, AC Input kann er ja nur an Grid durchreichen wenn die Phasenlage stimmt, sonst knallt es. Daher befürchte ich, das alles was vom Generator-Eingang kommt durch den DC-Zwischenkreis läuft, damit aber in die maximalen 12 kW einfließt.
Das mit dem umschalten verstehe ich nicht ganz.
Der MI wird ja am Gen Port angeschlossen. Wie der WR damit umgeht läuft intern automatisch.
Umschalten muss man da eigentlich nichts.Viele Grüße
Das wäre aber genau meine Frage, AC Input kann er ja nur an Grid durchreichen wenn die Phasenlage stimmt, sonst knallt es. Daher befürchte ich, das alles was vom Generator-Eingang kommt durch den DC-Zwischenkreis läuft, damit aber in die maximalen 12 kW einfließt.
Also bei mir hängt der MI auf dem gen Port und kann nur arbeiten wenn er eine brauchbare Netzfrequenz hat. Da der WR die Netzfrequenz vor gibt geh ich davon aus dass es synchronisiert mit dem Load bzw. Grid ist. Glaub ehrlich gesagt nicht dass außer zum Laden da nochmal dc dazwischen kommt.
Gen kann übrigens 3 phasen muss aber nicht.
Die Phasen müssen ja in jedem Fall synchronisiert sein, glaube nicht dass der WR mehr als die 3 phasen auf einmal als Netzfrequenz vorgeben kann.
Einfach ausprobieren?
Rechnerisch kommt das auch gut hin, ich sehe ja was an pv Leistung und MI an kommt und was dann genau zur Batterie geht. Da ist nicht viel Spiel für Verluste.
Teilweise ist auch der Verlust für standby sehr niedrig. Hab da noch kein Muster gefunden. Aber scheint wirklich zwischen 20 und 70w zu sein.
Rechnerisch kommt das auch gut hin, ich sehe ja was an pv Leistung und MI an kommt und was dann genau zur Batterie geht. Da ist nicht viel Spiel für Verluste.
Teilweise ist auch der Verlust für standby sehr niedrig. Hab da noch kein Muster gefunden. Aber scheint wirklich zwischen 20 und 70w zu sein.
Das ist für 3-Phasen erstaunlich, insgesamt wirklich eine eierlegenede ....
Habe ein wenig Bedenken wegen dem Verhalten bei Verschattung, ein Global Maximum Peak Scanning hat er ja nicht, kann nicht einschätzen wie kritisch das ist.
Meine Dächer sind alle teilverschattet. Konntest Du da schon Erfahrungen sammeln ?
Bis 11 ist mein Ertrag nicht dolle, da kann aber kein WR was bekennen und optimierer amortisieren sich in diesem Leben nicht mehr...
Mir geht es in dem Fall von 25 KW nicht darum, dass diese Leistung auch ohne Grid gezogen werden soll. Keiner will Offgrid n Auto laden. Aber es könnte halt passieren. Es gibt halt zwei theoretische Fälle:
* Fall 1: Es werden 25KW gezogen (durch verschiedene Verbraucher). Dann soll der Wechselrichter unterstützen (sofern PV und Batterie etwas hergeben). Aber er soll halt auf keinen Fall Schaden nehmen.
* Fall 2: Jetzt fliegt auch noch das Grid weg. Wenn es dann trotz Notstromfunktion schwarz wird, ist das kein Problem. Das ist halt für den WR zuviel Last ohne Grid. Aber man kann ja dann die großen Verbraucher abschalten. Dann sollte für den Rest der Strom wiederkommen. Und auch hier....es sollte halt kein Schaden am Gerät entstehen.
WR unterstützt bei GRID + PV + AKKU sowohl Gridseitig (wie Einspiesen) als auch Load-Seitig -> Wallbox am GRID wird über PV versorgt soweit es geht.
Bei GRID tot, hat man nur noch Strom am LOAD und hier sollen wirklich nur die wichtige Verbraucher sitzen (für mich ist es komplettes Haus und es geht WP, aber nicht WB).
Wenn es wirklich in den 25kW Wallbox inkludiert ist, dann weg damit und an die Grid-Seite anschließen. Im unwahrscheinlichen Fall von Blackout mehrere Tage und du auch noch das Auto laden muss, musst halt entweder ohne Aufladen klar kommen oder über Schuko/CEE Rot/Umklemmen an Strom kommen. In allen anderen "kleinen Blackout Fällen" (z.B. Stromkabel beschädigt bei Strassenarbeiten, Gewitter usw.) wird dafür dein WR nicht sofort ins Überlast gehen, da die WallBox eh gleich "tot" sein wird und nur noch wenige kW über LOAD Ausgang fließen werden. MIR wäre es wichtiger, dass der Strom im Haus immer da ist und zwar automatisch und nicht erst, wenn ich die Störung am WR behoben habe, weil es gerade jetzt noch ein Auto geladen hat...
Nach 2 Wochen Erfahrung mit dem 12kW:
Der Standby Verbrauch beträgt 90-95W. Das kann man sowohl messen wenn der Wechselrichter nur aus der Batterie versorgt ohne Load wird als auch als Differenz zwischen Netzbezug und Loadausgang wenn nix von der Batterie kommt.
Der MPPT ist vernünftig implementiert wenn es um einen String geht der gleichmäßig bestrahlt wird. Sobald ein oder mehrere Module komplett verschattet werden, die Globalstrahlung aber trotzdem die Modulspannung auf Nennspannung bringt, geht der Tracker auf max Voltage und den Strom, den das verschattete Modul liefern kann.
Als Beispiel stellt sich der MPPT auf ca 500V bei 1A vs MPP bei 320V bei 6A ein --> gut ein Viertel des eigentlichen MPPs. Das Ganze ist auch etwas getrieben von der Richtung, in die der MPP wandert. Langsam nach links kann er tracken, schnelle Sprünge nicht und er wandert eher in die Gegenrichtung. Finde ich sehr schade. Zugang zur FW um das zu optimieren gibts leider nicht.
Der Messfehler der Batteriestrommessung ist für Ströme <50A unter 1%, wenn die Ströme größer sind geht der Messfehler auf ein paar Prozent.
Ansonsten ist er ganz brauchbar.