@goebi, etwas komplex was du da vor hast aus meiner Sicht.
Ich für meinen Teil werde den WR per C32A absichern, am Backup auf den Umschalter
C32A SI -------- GRID==WR== BACKUP ------- Umschalter 2 --
> UV Haus mit RCD und Co
C32A SI -------------------------------------------- Umschalter 1 --
Damit kann ich Last über WR laufen lassen oder den WR umgehen, durch die 2 32A SI kann ich Spannungfrei schalten.
Erstmal danke für die Anschluß Skizzen hier. Sehr hilfreich für mich!
Aber ne frage dazu weil ich gerade etwas in Diskussion mit meinem Elektriker stehe.
Warum wird z.b. beim Grid LSS von der Deye Vorgabe abgewichen? Ich soll dort nach Deye Vorgabe einen 63a einbauen und am Backup 20a (hab den 8kw).
Ausserdem will er am Backup einen Typ B RCD. Wollte den Backup dann erst weglassen hab nun aber doch einen bestellt, nen Matis von Amazon. Der ist halbwegs bezahlbar und hat CE Zeichen, worauf er wert legt.
Ausserdem hab ich Typ B LSS bestellt, sollte ich lieber C Charakteristik nehmen?
Moin,
Die Diskussion mit deinem Elektriker musst leider du führen, aber hier ein paar Gedanken dazu:
1.) Warum weiche ich von den 64a ab?
In erster Linie weil ich bereits eine Anlage ohne Akku habe mit SMA und diesen durch den Deye tausche. Also belasse ich auch den Typ A Rcd und die 32a C karakter LSS.
Aus logischen Gründen aber auch, ich werde nichts durch den Deye laufen lassen, abgesehen vom Backup Load. Da werde ich niemals über 22kw kommen. Wozu soll ich also 63a darein setzen?
Wenn du nun aber deinen kompletten Load durch den Deye schickst, dauerhaft, dann könnte es durchaus sinnig sein, besonders wenn du Wallboxen besitzt. Aber auch dann finde ich 63a zuviel denn PassThru liegt bei 50a.
2.) RCD typ b gefordert. Lies nochmal was pv-soko geschrieben hat. Er beantwortet es eigentlich sehr gut. Im Grunde obliegt es dem Elektriker ob er den Typ B oder A fordert.
Nur mal als Besipiel: SMA WR erlauben RCD Typ A explizit, ich würde mal versuchen deinen Elektriker davon zu überzeugen das jetzt nur Deye und nicht SMA drauf steht 😉
Deine LSS kannst auch in B karakter nehmen, denk aber dran, hast hohen anlaufstrom, beispielsweise eine alte Flex, dann kanns schonmal auslösen. Aber auch nur wenn du alles durch den Deye schickst.
SMA tripower 8000tl-20
36x VITOVOLT 300
1x Victron MP2 48/5000 mit 18x DYI EVE LF280k Klick
OT:
WP: Nibe S1155-12 + passiv Kühlung (Selbstbau) + Fristar3WP
Hallo zusammen, ich plane derzeit ähnliches mit dem Deye 12k. Ich habe eine kurze frage an euch - ob der Plan so passt und ich alles richtig verstanden habe.
Ich hatte eigentlich vor den Hager 63A Umschalter zu nehmen... allerdings scheine ich diese NICHT unter Last schalten zu können - richtig? Sprich ich müsste alle Hauptschalter auf dem Bild sowie den 3+N LS der vom Deye kommt ausschalten damit ich dann umschalten kann?
Habe jetzt hier von dem Sontheimer Umschalter gelesen.... kann ich den einfach da an die Stelle bauen wo derzeit der Hager geplant ist (siehe Bild) und dann bei Bedarf einfach "gedankenlos" umschalten?
Passt der Plan soweit? Macht das Sinn? Ich danke euch
Gruß
Im Prinzip genau was ich auch mache. Du hast deine LSS mit N gewählt und den deye mit 50a abgesichert.
Tatsächlich sehen meine Unterverteiler ähnlich aus. Habe statt 63a Hauptschalter, jeweils 3x35a Schmelzsicherungen im Hauptkasten und pro Unterverteiler einen Typ A RCD 40a 30ma.
Guck mal im ersten Post, dort ist ein Link zum Nachbarthread und dort befindet sich die Antwort von Hager (gepostet von Habedere). Hab es so verstanden dass der Hager es auch kann aber kein nach-/vorauseilenden N braucht.
Persönlich, ich habe jetzt beide Sontheimer hier. Der kann unter Last schalten, wobei Last frei immer schöner ist.
Vg
SMA tripower 8000tl-20
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Hallo zusammen, ich plane derzeit ähnliches mit dem Deye 12k. Ich habe eine kurze frage an euch - ob der Plan so passt und ich alles richtig verstanden habe.
Ich hatte eigentlich vor den Hager 63A Umschalter zu nehmen... allerdings scheine ich diese NICHT unter Last schalten zu können - richtig? Sprich ich müsste alle Hauptschalter auf dem Bild sowie den 3+N LS der vom Deye kommt ausschalten damit ich dann umschalten kann?
Habe jetzt hier von dem Sontheimer Umschalter gelesen.... kann ich den einfach da an die Stelle bauen wo derzeit der Hager geplant ist (siehe Bild) und dann bei Bedarf einfach "gedankenlos" umschalten?
Passt der Plan soweit? Macht das Sinn? Ich danke euch
Gruß
Im Prinzip genau was ich auch mache. Du hast deine LSS mit N gewählt und den deye mit 50a abgesichert.
Tatsächlich sehen meine Unterverteiler ähnlich aus. Habe statt 63a Hauptschalter, jeweils 3x35a Schmelzsicherungen im Hauptkasten und pro Unterverteiler einen Typ A RCD 40a 30ma.
Guck mal im ersten Post, dort ist ein Link zum Nachbarthread und dort befindet sich die Antwort von Hager (gepostet von Habedere). Hab es so verstanden dass der Hager es auch kann aber kein nach-/vorauseilenden N braucht.
Persönlich, ich habe jetzt beide Sontheimer hier. Der kann unter Last schalten, wobei Last frei immer schöner ist.
Vg
super vielen Dank. Also passt mein Plan so? Wie hast du die Kabelquerschnitte dimensioniert? Ich plane einheitlich 10mm2 - da ich keine Lust habe verschiedene Kabel zu kaufen und dann von allem etwas übrig habe. Der bisschen Mehrpreis ist mir an der Stelle egal. Im Endeffekt gehe ich ja nur einmal von GRID (mit 50A SLS abgesichert vor dem Zähler) direkt auf den Umschalter und einmal vom Deye zum umschalter. Mehr ist es ja nicht - ist nur etwas kompliziert gezeichnet da ich keine Ahnung von Stromlaufplänen habe (bin nur dummer ITler :D). Die Hauptschalter sind eher nur zum Freischalten der jeweiligen Etage gedacht, daher sind diese eben auch mit 63A dimensioniert. Dahinter sitzen dann die Typ A RCD mit, wie bei dir, 40A und 30ma. Daran dann die ganzen B16 Automaten.
Sprich ich kann dann jetzt einfach bei Bedarf den Sontheimer entsprechend hin und her Schalten GRID <-> Deye.
Das klingt doch ganz gut - dazu ist der Sontheimer noch ne rießen Ecke günstiger als der Hager WIN WIN sozusagen
Dann werd ich mal zu meinem Elektromeister gehen und das ganze mit ihm durchquatschen...
Ich gehe mal auf par Frage ohne Zitate ein:
1. der PassThrough Current der Deye liegt bei max. 45A, nicht 50A! Dieser Durchleitestrom besagt wieviel Leistung pro Phase durch den WR an seine Anschlüsse geleitet werden kann. Zb. vom Netz->GRID Port->WR Innenleben->LOAD Port->Haus. Er definiert sich aus den internen Schützen (GRID-Schütz) der Verkabelung und Leiterbahnstärken der Platinen. Die 45A enthalten also den Strom der durchgeleitet wird plus dem Strom den der WR aus der Batterie oder PV liefert, als Summe darf pro Phase nicht mehr als 45A fließen. Das sind ~31kW im 3-Phasennetz, was enorm viel für normale Haushalte ist.
2. Der Deye ist intern mit einem C63A abgesichert. Somit kann im Fehlerfalle weit mehr als diese 63A fließen, wegen der Auslösecharakteristik. Warum Deye hier 63A verbaut hat ist mir technisch unklar da der Passthrough Current ja selbst nur 45A sein darf. Deye verletzt damit seine eigenen Datenblattangaben.
3. damit ergibt sich folgende Herangehensweise: externe LSS zur Absicherung des WR sollten < 45A sein. Diese LSS sollten kleiner dem max. Strom der Verkabelung sein, sprich Querschnittbezogen. Sie sollten mindestens so groß wie die erwartete Last sein. Wenn man weiß das das Haus nur 32A maximal verbraucht dann also mit 32A absichern.
4. die Selektivität aller Sicherungsmaßnahmen sollte beachtet werden. Somit sollte man am Deye mit Typ C LSS arbeiten und RCDs mit 100mA/300mA Auslösestrom.
5. Thema RCD's. Wenn man weitere RCDs als Vorsicherung nachfolgender RCDs verbauen muß dann gelten folgende Regeln: Auslösestrom sollte 3x größer des Auslösestroms nachfolgender RCDs sein. Normalerweise verbaut man im Sicherungsschrank vor den Verbrauchern Typ A 30mA RCDs. Somit heist dies das man einen RCD als Vorsicherung am WR mit mindestens >= 100mA Auslösestrom verbauen sollte. So wahrt man die Selektivität. Ein Typ A 100mA/300mA zu verbauen bringt aber keinen zusätzlichen Schutz (vorausgesetzt das im Haus schon Typ A RCDs verbaut sind), sie sind also technisch sinnfrei. Wenn man also RCDs verbauen möchte an dieser Stelle lohnen sich nur Typ B 100mA/300mA Typen an dieser Stelle. Denn diese RCDs bringen einen weiteren zusätzlichen Schutzmechanismus mit, auslösen bei Gleichstrom Fehler und damit Schutz nachfolgender Typ A RCDs, da deren Schutzfunktion bei Gleichströmen zur Deaktivierung ihrer Schutzfunktion führen können. Dh. bei Gleichströmen werden solche Typ A RCD's blind.
6. wer einen Deye verbaut zielt meistens in Richtung: Stabilität der Stromversorgung des Haushalts ab, sprich Inselbetrieb usw. Dann muß man sich die Frage stellen welche Prioritäten man bei der Absicherung setzt. Möchte man sein Hausnetz schützen oder sicherstellen das der WR geschützt wird vor dem Haus, sprich Überlastungen die unbedarfte Hausbewohner dem Deye WR zumuten. Ich priorisiere den Schutz des WR so das er stabil und störungsfrei arbeitet im Falle eines Inselbetriebes.
7. wer die Wahl hat was er an den LOAD Ausgang im Haus anschließen kann der sollte Großverbraucher vor dem WR am Netz anschließen und nicht das komplette Haus am LOAD. So verringert man die Last die durch den WR geleitet werden muß. Es geht hier wieder um die Stabilität bei Inselbetrieb/Notstrombetrieb.
8. unter Last ein Netz umschalten ist immer eine "schlechte" Idee wenn man die Wahl hat. Wenn man unter Last umschalten möchte dann also dafür vorgesehene Netzumschalter wie den Sontheimer (meine Empfehlung). Diese müssen den Neutralleiter vor-/nacheilenden umschalten. Solche Netzumschalter erkennt man an deren Zertifizierung, dem vorgebenen Anschlußpunkt für den Neutralleiter, der aufgedruckten Symbolik für den Schalter des Neutralleiters. Beachtet man all dies nicht dann kann es beim Umschalten zum Neutralleiterabriß kommen und damit Sternpunktverschiebung im 3-Phasennetz und damit zu Überspannungen im Hausnetz und diese zerstören angeschlossene Verbraucher. Hager hat soweit meine Recherchen ergeben haben keinerlei geeignete Netzumschalter! Auch wenn Hager meint das seine Lastumschalter dank Federtechnik dafür geeignet wären so erfüllen sie nicht die IEC Norm für Netzumschalter. Der Sontheimer oder der aus Österreich tut dies, mal davon abgesehen das beide Varianten deutlich preiswerter als die Hager Teile sind.
Kurzes Fazit (nur meine Meinung):
- LSS C32A am Deye verbauen, gilt unabhängig vom Port am Deye. Denn alle Ports (GRID/LOAD/GEN) sind intern defakto zusammen geschaltet.
- RCD keine oder wenn man möchte oder wenn gefordert durch VNB/Deye/Elektriker dann Typ B 100mA/300mA.
- Lasten intelligent an LOAD/GRID verteilen so das der WR nicht überlastet wird.
@pv-soko, vielen dank für die ausführliche Erklärung!
Hast du deine Anlage mit diesen Komponenten so abgenommen bekommen? Ich frage deshalb, weil im Anschlussplan des Deye (8kw) ja andere Werte stehen und mein Elektriker sich nach diesen Angaben richtet (63A am Grid, 20A am Backup). Allerdings machen deine Ausführungen für mich als Laie irgendwie mehr Sinn, gerade was die Last angeht. Auch die Verwendung der C LS.
Hast du deine Anlage mit diesen Komponenten so abgenommen bekommen?
Nein 😉 Das liegt aber daran das sie noch nicht fertig installiert ist. Ich befinde mich also noch in der Planungsphase und habe alles mit meinem Elektriker abgesprochen. Nur damit es keine Mißverständnisse gibt: ich benutze nicht die Sontheimer Netzumschalter sondern nur "einfache" 1-0-2 Umschalter 63A 4-polig. Wenn ich umschalten möchte dann nur lastfrei. Ist aus Sicht des Elektrikers die beste Variante. Ich soll halt mit Aufklebern deutlich darauf hinweisen wie man lastfrei umschalten muß. Das wäre in seinen Augen schon mehr als das was er in seinem Leben schon alles an Installationen gesehen hat 😉
Bei uns, 4 Kollegen, gehts erst am Montag richtig los da dann unser Container aus China angekündigt ist. Wir werden dann erstmal in unserem Labor die Deye/SunSynk WR, Akkus und Moduloptimierer austesten.
weil im Anschlussplan des Deye (8kw) ja andere Werte stehen und mein Elektriker sich nach diesen Angaben richtet (63A am Grid, 20A am Backup)
Eine geringere Absicherung sollte der Elektriker nicht als Problem ansehen. Was dagegen mit den 20A ist muß dein Elektriker absegnen. Immerhin unterschreibt er mit seinem Namen das alles i.O. ist und hält im Ernstfall seinen Kopf hin. Ich würde dem Elektriker Folge leisten.
Mein Elektriker hat aber nichts gegen meine Planung einzuwenden, wobei ich dazu sagen muß das ich als Ingenieur in der HW/SW Entwicklung im Industriebereich schwer widerlegbare Argumente liefern kann 😉 Er hat mir aber bei vielen anderen Fragen, wie Potentialausgleich etc. pp. sehr geholfen da dies nicht mein Fachgebiet ist. Der Rest mit den LSS/RCDs ist nicht wirklich schwer zu verstehen.
Wenn der Elektriker sich an die Deye Hinweise hält, wie ist dein HAK abgesichert? Die meisten neuen sind doch nur 40A und im Verteiler damit nur noch 35A, damit würde sich die Absicherung 63A ad absurdum führen. Der Muss sich nicht an die Hinweise zum Deye halten, das sind eher Höchstwerte, sondern an dem was er an Kabel verbaut. Sprich ihn mal darauf an.
Der uralte HAK (Noch so ein Bagelit Kasten) ist mit 63a Schraubsicherungen ausgerüstet und die könnten bleiben. Als SLS hat er 35A angesetzt, wobei man auch höher gehen könnte. Aber hab jetzt den 35A bestellt. Ist auch nur ein kleines 2 Personen Haus ohne große Lasten. Größter Verbraucher Herd/Ceran sonst nicht außergewöhnliches.
Ich hab ihm die Deye Anschlussbelegung gezeigt und so soll ich es auch machen, sprich LSS 20 A am Load, LSS 63A zum Grid.
Seine Zusatzforderung: RCD 40A Typ B am Load, RCD 40A 300ma zwischen WR und Hauslast/Netz . Die Hauslast wird mit je 2 weiteren RCD 40A 30ma abgesichert.
Auch wieder so ein Punkt, den ich nicht ganz verstehe. Ich hatte eigentlich vor, meine kompl. Hauslast (wo ja 2x 30ma RCD sind) an den Load zu hängen und zwischen Load und Grid ein Sontheimer Umschalter einzubauen, falls der Deye mal ausfällt damit man dann nicht im dunkeln sitzt (sofern Grid dann vorhanden).
Nun soll aber zwischen Grid und Hauslast ein 300ma RCD, wenn er aber über den Load läuft ein 30ma. Die Hauslast ist doch aber in beiden Fällen schon mit 2x 30ma RCD abgesichert. Wo ist der Unterschied, ob der Strom nun aus dem Load oder dem Grid kommt? Beide 300ma hätte ich ja verstanden.
Er verbaut im Grunde auch gar nichts, dass mache ich alles selbst. Er prüft nur und macht die Abnahme, hoffentlich 😉
Drauf ansprechen ist immer so ein Punkt, kennt man denjenigen gut, ist das vielleicht kein Problem aber Handwerker reagieren oft etwas angefressen wenn man gewisse Sachen hinterfragt, schließlich ist man ja nur dummer Laie...
Grüß euch hier im Forum,
da ich noch 15 KW Peak an Modulen aus Repowering " rumliegen habe und eine Stapler Batterie 48V 775 AH mein eigen nenne möchte ich einen Batteriespeicher mit in das Hausnetz einbinden.
Ist es möglich den Deye12 Kw 25 Meter entfernt vom Zählerplatz (Wohnhaus) im Betriebsgebäude paralell zum Netz im Nulleinspeisebetrieb zu betreiben? Ich möchte nicht durchschleifen da der installationsaufwand ( Pflaster aufreissen usw.)zu hoch ist. Die Batterie möchte ich auch nicht im Wohnraum haben. Saisonal haben wir Leistungsspitzen von 60A.
Brauche ich einen Netztrennschütz bei Stromausfall oder schaltet der Deye bei Stromausfall Grid automatisch weg ?
Es ist am Zählerplatz ein Notstromumschalter vorhanden den ich auch bei Ausfall des Netzes jederzeit umschalten kann. Habe kein Problem damit wenn es mal kurz finster ist.
Hat jemand schon Erfahrung ob man die CT`s 25 Meter verlängern kann oder ist ein Smartmeter geschickter?
LG SEPP
Hallo erstmal!
habe da eine Frage zu den Moduloptimierern in Verbindung mit einem Deye WR. Da ich gerade im Planen bin und festgestellt habe es wären anfangs je nach Jahreszeit drei bis vier Module von zwanzig Modulen verschattet bzw teilverschattet. Welche Moduloptimierer sind in Verbindung mit dem Deye zu empfehlen die Tigo werden mal empfohlen und dann wieder nicht?
Danke für Infos!
Hat jemand schon Erfahrung ob man die CT`s 25 Meter verlängern kann oder ist ein Smartmeter geschickter?
Ich habe schon von 30 Metern gelesen, die funktionieren.
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Vielen Dank und schöne Grüße Chris
PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;
Die Tigos sollen funktionieren, was mich ein wenig stört ist, das die erst dann funktionieren wenn der ganze Empfang/Route Online Sxheiss auch gekauft wurde, weil sie dann erst ein Update bekommen und sie das optimieren anfangen.
Anscheinend optimierten die früher out of the box und bekamen dann ein Firmware "Bug" von der Marketingabteilung.
Wenn Du also geil auf überwachen und loggen bist dann hänge überall Tigos dran (gibt ja auch die Sparversion für nichtbeschattete Module) und gut ist.
Wenn die wirklich ihren Kram verkrüppelt haben sollte man sich die Optimierer von GNE TEK anschauen.
Die Tigos sollen funktionieren, was mich ein wenig stört ist, das die erst dann funktionieren wenn der ganze Empfang/Route Online Sxheiss auch gekauft wurde, weil sie dann erst ein Update bekommen und sie das optimieren anfangen.
alter, ein No-Go so was... wer so was kauft und einsetzt müsste betraft werden... aber das kommt, in ein paar Jahren, machen die das Geschäft nicht mehr und du hast E-Schrott auf dem Dach. Da gab es ja schon genug Beispiele von ach so tollen Cloud Lösungen. Alles was nicht auch offline arbeitet, sollte verboten werden.
Das sich stellende Problem ist: passe die Ausgangsspannung eines Panels so an das es im Verbund eines PV-Strings den gleichen Strom liefert wie dieser Verbund.
Lösung: PV-Eingangsspannung muß mit passender Elektronik transformiert werden so das am Ausgang der korrekte Strom geliefert wird. Technisch also ein MPPT-Tracker, der nichts anders als ein modifizierter DC/DC Konverter ist, und am Ausgang eine Strommessung um diesen Tracker mit einem weiteren Signal zu steuer.
Fertig. Alles was über dieses hinausgeht ist überflüssig für das Problem was sich stellt. Also solltest
du genau nach diesem Anforderungsprofil suchen. Wir haben in China solche "dummen" Optimierer gesucht und gefunden, preiswert. Allerdings konnten wir diese noch nicht testen.