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Seplos BMS

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(@m-alex61)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 42
 

In der Beschreibung steht auch das die Teile Kurzschlussfest sind, ist ja auch nur ne gewisse Hoffnung, abgeschrieben habe ich das BMS jetzt schon.
Gruß Alex.

SolarEdge SE8K-RWS Wechselrichter
Ja Solar 405 W 24 Stück Solarmodule
2x 16 Stück Katl LifePo4 280Ah. Zellen in EEL Gehäuse mit Seplos 150A BMS


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 296
 

Kurzschlussfest an den vorgesehenen Power-Terminals!
Meinst Du, wenn Du ein "Kurzschlussfestes" Labornetzteil kaufst, mal nen Pfund Schrauben reinkippst, einschaltest und die mal lustig da drin rumrappelst, gilt die Kurzschlussfestigkeit immernoch?
Wie soll man dass denn bitte konstruktiv auslegen? Um jeden IC-Pin eine Schutzschaltung bauen? Wieviel Kilo Zusatzschaltung dürfen es denn dann sein? Vor allem: Wer schützt dann die Schutzschaltung? Die braucht dann ja auch noch eine...

Konstruktive Schutzmaßnahmen wirken nicht willkürlich, sie wirken auf vorgesehene Fehlervektoren. Wenn Du aber da der Balancer/Überwachungsschaltung irgendwo offensichtlich viel zu hohe Spannung rein gebrummt hast oder Polaritäten nicht stimmten (denn sonst hätte es keine Funken gegeben), ist die Schaltung beschädigt.
Eine Kurzschluss-Detektion/Abschaltung für den beworbenen und vorgesehenen Fall, kann es nämlich gar nicht gegeben haben. Selbst wenn du "nur" ein 100A BMS hast und es, recht wahrscheinlich, bei 110A abschaltet, hätten das die Balancer-Kabel nämlich überhaupt gar nicht tragen können. Die Leitung hätte geleuchtet wie eine Halogenbirne und die 110A wären gar nicht erreicht worden. Die Pipileitungen da dran haben doch max. 0,25mm²

Aus genau diesem Grund findet man in quasi jeder BMS-Anleitung einen Punkt, die die Akkus daran anzuschließen sind und in welcher Reihenfolge welche Balancer Anschlüsse/Pins mit den Batterien zu verbinden sind. Die Reihenfolge ist vorgegeben, weil da sonst die Schaltung stirbt. Sie ist so ausgelegt eine ganz spezifische Abfolge zu können - mehr nicht. Deswegen sollte man auch immer die Belegung am Stecker vor einstecken prüfen, weil irgendwo zwei Zellen verdrehen bedeutet nahezu immer den Tot fürs BMS. Zumindest muss man dann den Lötkolben bemühen und zerstörte Halbleiter ersetzen. Und ein zerstörter Halbleiter ist eben längst nicht immer auch optisch sichtbar beschädigt.


   
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(@puitl)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 57
 

Ähm, wenn ein kommunizierendes BMS im System ist, sollte man ja eigl. keine Limitierungen im DVCC mehr festlegen.
Das soll ja eben genau vom BMS gesteuert werden.
Zumindest sollten die Limits ein Stück über denen des BMS liegen.

Sollte ja, Seplos ist aber anders :problem:


   
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(@puitl)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 57
 

Hi,

ich habe es bisher nicht geschafft das BMS dazu zu bewegen einen SOC Reset auf 100% zu machen.

Entgegen den Aussagen hier im Thread hat mir der Support vom Seplos (Alan) folgendes geschrieben:
"The parameter responsible for the BMS to reset the SOC to 100% is the "Total_voltage over voltage protection"."

Bei anderen scheint es jedoch mit diesem Parameter zu funktionieren:

Ansonsten wird der SOC lt. Seplos auf 100% gesetzt wenn "10 total pressure high pressure alarm" erreicht wird.

Aktuell habe ich "total pressure high pressure alarm" auf 55 V und "Total_voltage over voltage protection" auf 55.2 V aber der SOC wird nicht zu 100% gesetzt obwohl im DVCC als Ladeschlussspannung ebenfalls 55.2 V eingestellt sind und auch erreicht werden.
Mein SOC hängt dann irgendwo bei 97% und nimmt alle 1-2 Tage um 1% ab.

Hat jemand Ideen woran es hängen könnte dass der Reset nicht durchgeführt wird?

Glaub ich hab damals ne falsche Auskunft bekommen, denk auch mittlerweile das es der Wert "Total_voltage over voltage protection" ist.
Hab diesen im BMS auf 56V und lade aber nur auf ~55,3V....da komm ich immer so auf SOC 96-98%.
Geh ich auf über 56V springt er schlagartig auf SOC 100%.
Einmal war mein Speicher für ca. 3 Std. konstant auf knapp unter 55,8V, da ist der SOC dann nach 2 Stunden auf einmal auf 100% gehüpft...warum auch immer :angel:


   
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(@danielhg)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 13
 

Inzwischen habe ich herausgefunden dass mit der 2.8er Firmware der Parameter 10 "Total pressure high pressure alarm" mit Erscheinen der Warnung als CVL-Wert an den MP2 gesendet wird.
Aber auch erst dann, denn solange die Batteriespannung unterhalb "Total pressure high pressure alarm" ist hat der CVL-Wert eine höhere Spannung drin stehen deren Ursprung ich mir nicht aus den BMS Parametern ableiten kann.
Beim Erscheinen der Warnung "Total pressure high pressure alarm" wird auch nicht der exakte Wert aus Parameter 10 übertragen sondern die aktuelle Spannung (das erklärt zumindest bei mir die +/-0.1 V Abweichung).

Aber wenn mit Parameter 14 "Total_voltage overvoltage protection" der SOC resettet wird kann das ja nie geschehen solange der MP2 die CVL Vorgabe ebenfalls vom BMS bekommt und darauf dann abregelt.

Ganz ehrlich ich blick so langsam nicht mehr durch, will eigentlich nur verhindern dass ich einen weg driftenden SOC alle paar Wochen manuell resetten muss.


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 296
 

Sollte ja, Seplos ist aber anders :problem:

Warum? Ich hab das Seplos in einem anderen Projekt eingesetzt mit der 2.8 Firmware.
Kein Limit nötig. Läd wunderbar und setzt sich auf 100% SOC wenn während der Absorbtion-Phase der Strom eine gewisse Zeit bei +/- 0 pendelt.
Geht wunderbar.

Mir scheint es, ihr kurgelt an den Parametern unsinnig herum und am Ende funktioniert es nicht und angeblich soll das BMS nicht funktionieren.
Kann ich anhand des umgesetzten "Kleinprojekts" nicht nachvollziehen.


   
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(@danielhg)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 13
 

Mir scheint es, ihr kurgelt an den Parametern unsinnig herum und am Ende funktioniert es nicht und angeblich soll das BMS nicht funktionieren.
Kann ich anhand des umgesetzten "Kleinprojekts" nicht nachvollziehen.

Hast du im erwähnten Projekt das BMS auch an einem Victron MP2 via CAN hängen?
Falls ja kannst du mal deine Parameter (z.B. als XML-File) posten, ob du DVCC aktiviert hast und falls ja wie das Setup dort ist?

Danke Smile


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 296
 

Hast du im erwähnten Projekt das BMS auch an einem Victron MP2 via CAN hängen?
Falls ja kannst du mal deine Parameter (z.B. als XML-File) posten, ob du DVCC aktiviert hast und falls ja wie das Setup dort ist?

Ja, ist ein MP2 via CAN. DVCC ist aktiv, aber Strom und Spannungs-Limits deaktiviert.
Ist ein 10kW 48V Akku, LFP. Geladen wird auch mit einem Victron Laderegler... frag mich jetzt nicht welcher exakt es ist.


   
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(@puitl)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 57
 

Inzwischen habe ich herausgefunden dass mit der 2.8er Firmware der Parameter 10 "Total pressure high pressure alarm" mit Erscheinen der Warnung als CVL-Wert an den MP2 gesendet wird.
Aber auch erst dann, denn solange die Batteriespannung unterhalb "Total pressure high pressure alarm" ist hat der CVL-Wert eine höhere Spannung drin stehen deren Ursprung ich mir nicht aus den BMS Parametern ableiten kann.
Beim Erscheinen der Warnung "Total pressure high pressure alarm" wird auch nicht der exakte Wert aus Parameter 10 übertragen sondern die aktuelle Spannung (das erklärt zumindest bei mir die +/-0.1 V Abweichung).

Aber wenn mit Parameter 14 "Total_voltage overvoltage protection" der SOC resettet wird kann das ja nie geschehen solange der MP2 die CVL Vorgabe ebenfalls vom BMS bekommt und darauf dann abregelt.

Ganz ehrlich ich blick so langsam nicht mehr durch, will eigentlich nur verhindern dass ich einen weg driftenden SOC alle paar Wochen manuell resetten muss.

Echt geil was die machen, null Plan.
Kannst nur mal testweise den Parameter 14 "Total_voltage overvoltage protection" gleich hoch bzw. gar niedriger einstellen als den Parameter 10 "Total pressure high pressure alarm"...(die Trennung bei Erreichen von Par. 14 musst dann natürlich deaktivieren)


   
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(@puitl)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 57
 

Sollte ja, Seplos ist aber anders :problem:

Warum? Ich hab das Seplos in einem anderen Projekt eingesetzt mit der 2.8 Firmware.
Kein Limit nötig. Läd wunderbar und setzt sich auf 100% SOC wenn während der Absorbtion-Phase der Strom eine gewisse Zeit bei +/- 0 pendelt.
Geht wunderbar.

Mir scheint es, ihr kurgelt an den Parametern unsinnig herum und am Ende funktioniert es nicht und angeblich soll das BMS nicht funktionieren.
Kann ich anhand des umgesetzten "Kleinprojekts" nicht nachvollziehen.

Wenn es bei der 2.8er Firmware wirklich so ist dass dass BMS zuerst einen hohen BMS sendet (wo auch immer der Ursprung dieses Wertes ist) und bei erreichen der "...total alarm" Schwelle diesen dann als CVL überträgt dann funktioniert es eh "wunderbar".
Dann bleiben nur mehr die Fragen:
- Wann genau geht der SOC jetzt wirklich auf 100% bei dieser FW?? "total protection" kann es ja nicht sein, die erreicht man ja nie...
- Was macht das BMS wenn eine Zelle nach oben davon läuft? ("momoner alarm") Wenns hier auch die aktuelle Spannung als CVL senden und stur drauf bleiben ist´s zwar noch nicht perfekt aber zumindest mal die richtige Richtung...

Und um deine indirekte Frage zu beantworten warum wir alle mit dem Ding so herum schei*en:
Jene mit älterer Firmware haben den Wert von "total protection" als CVL an Victron gesendet! Sie senden also Annahme 56V als CVL was dann ja das Lade-Ziel für Victron ist und sobald die Spannung erreicht ist > Zack Akku-Unterbrechung.
Hier kann man einfach nicht Nichts tun 😉


   
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(@danielhg)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 13
 

Wenn es bei der 2.8er Firmware wirklich so ist dass dass BMS zuerst einen hohen BMS sendet (wo auch immer der Ursprung dieses Wertes ist) und bei erreichen der "...total alarm" Schwelle diesen dann als CVL überträgt dann funktioniert es eh "wunderbar".
Dann bleiben nur mehr die Fragen:
- Wann genau geht der SOC jetzt wirklich auf 100% bei dieser FW?? "total protection" kann es ja nicht sein, die erreicht man ja nie...
- Was macht das BMS wenn eine Zelle nach oben davon läuft? ("momoner alarm") Wenns hier auch die aktuelle Spannung als CVL senden und stur drauf bleiben ist´s zwar noch nicht perfekt aber zumindest mal die richtige Richtung...

Habe eben noch folgende Antwort von Seplos bekommen auf meine erneute Nachfrage:
"... I am 100% sure that if one of the conditions of total voltage overvoltage protection and single battery voltage protection is reached, BMS will make the SOC become 100%. "

Scheint also neben Parameter 14 noch der Einzelzellen Überspannungsschutz Parameter 5 "Monomer overvoltage protection" den SOC zu resettet.
Letzteres macht in meinen Augen noch weniger Sinn, denn kann im Falle eines Akkus mit schlechtem Balancing dazu führen dass der SOC verfälscht wird sobald nur eine Zelle schnell nach oben abhaut.
Das könnte aber das Verhalten erklären dass manchmal der SOC nicht nachvollziehbar resettet wird wie von manchen Forumsmitgliedern berichtet.


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 296
 

- Wann genau geht der SOC jetzt wirklich auf 100% bei dieser FW?? "total protection" kann es ja nicht sein, die erreicht man ja nie...

Habe ich oben geschrieben.

- Was macht das BMS wenn eine Zelle nach oben davon läuft? ("momoner alarm") Wenns hier auch die aktuelle Spannung als CVL senden und stur drauf bleiben ist´s zwar noch nicht perfekt aber zumindest mal die richtige Richtung...

Senkt das BMS das CVL dynamisch ab.

Und um deine indirekte Frage zu beantworten warum wir alle mit dem Ding so herum schei*en:
Jene mit älterer Firmware haben den Wert von "total protection" als CVL an Victron gesendet! Sie senden also Annahme 56V als CVL was dann ja das Lade-Ziel für Victron ist und sobald die Spannung erreicht ist > Zack Akku-Unterbrechung.
Hier kann man einfach nicht Nichts tun 😉

War da vorher auch drauf. Ging auch wunderbar. Hat man halt das CVL im DVCC entsprechend gesetzt.
War nur etwas unschön, dass das BMS dann die Ladung worst-case unterbrochen hat. Was aber kein Problem ist, da es auf Grund seines Aufbaus Ladung und Entladung getrennt kontrollieren kann. Der Akku geht also eben genau nicht "aus".
Und dieses Problem resultiert auch nur daraus, dass Victron sich nicht für das übermittelte Stromlimit interessiert - ich meine sogar, selbst wenn das BMS 0 als Limit sendet.


   
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(@puitl)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 57
 

War da vorher auch drauf. Ging auch wunderbar. Hat man halt das CVL im DVCC entsprechend gesetzt.
War nur etwas unschön, dass das BMS dann die Ladung worst-case unterbrochen hat. Was aber kein Problem ist, da es auf Grund seines Aufbaus Ladung und Entladung getrennt kontrollieren kann. Der Akku geht also eben genau nicht "aus".
Und dieses Problem resultiert auch nur daraus, dass Victron sich nicht für das übermittelte Stromlimit interessiert - ich meine sogar, selbst wenn das BMS 0 als Limit sendet.

Siehst du, dann hast du eh selbst schon eingegriffen.
Und: Victron Interessiert es schon, sie können aber nicht drauf Rücksicht nehmen - technisch begründet nicht. (Auf den DCL reagiert Victron sofort z.B.)
Deswegen haben Speicher wie BYD oder das REC eine Absenkung des CVL falls eine Zelle davon geht...du bist dir sicher dass das Seplos das nun auch macht?? Das wär ja fast zu schön um wahr zu sein^^
Hast da vl. mal ne Kurve aus deinem VRM?


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 296
 

Siehst du, dann hast du eh selbst schon eingegriffen.

Nein, sehe ich nicht. Weil es ansonsten einfach die Ladung abschaltet.
Es ist nur keine sinnvolle Maßnahme, aus Sicht der Systemsicherheit, sich darauf zu verlassen, dass das BMS die Ladung wegschaltet.
Beide Fälle gehen einwandfrei: DVCC Limit nicht setzen, BMS schaltet ab / DVCC Limit setzen und BMS schaltet nicht ab
Kann man sich dann aussuchen. Es gibt da also keine Show-Stopper, nur Optimierungsmöglichkeit.

Und: Victron Interessiert es schon, sie können aber nicht drauf Rücksicht nehmen - technisch begründet nicht. (Auf den DCL reagiert Victron sofort z.B.)
Deswegen haben Speicher wie BYD oder das REC eine Absenkung des CVL falls eine Zelle davon geht...

Du merkst selber das der Satz wirsch ist? "Also eigentlich interessiert mich schon was Du sagst, aber ich hör halt nicht zu..."
Es hat im Übrigen in der Tat einen technischen Grund, der auch nachvollziehbar ist.
Und die "andern" machen das, weil eben hier vor allem Victron anders reagiert. Es gibt aber noch andere Produkte.
Es scheint hier offensichtlich auch keinem klar zu sein, das Seplos dieses BMS überhaupt gar nicht entwickelt hat und es selber "nur" zukauft. Hat sich nie einer Gedanken gemacht woher der vom BMS gemeldete Name "SHEnergy" kommt und was hinter diesem Namen steckt!? Leute...

du bist dir sicher dass das Seplos das nun auch macht?? Das wär ja fast zu schön um wahr zu sein^^
Hast da vl. mal ne Kurve aus deinem VRM?

Zum ersten: Natürlich bin ich sicher, sonst würde ich das nicht schreiben.
Zum andern: Nein, ich binde Systeme grundsätzlich nicht an Cloud-Systeme an. Man kann es sich selber im VenusOS unter "Batterie" -> Parameters ansehen. Man wird bemerken, dass der Wert Charge Voltage Limit kein fixer Wert ist, sondern der sich Situationsabhängig ändert. Die Werte dort, sind jene, die das BMS an das Vitron-System meldet.


   
AntwortZitat
(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 296
 

Falls ja kannst du mal deine Parameter (z.B. als XML-File) posten

Wie gewünscht das XML File. Habe ich eben mal Remote von dem System geholt...

Edit: Achso, und für die Limits beachten, dass Victron im ESS-Modus 0,1V pro 12V auf die Limits eigenständig drauf rechnet. Bei einem 48V System also 0,4V.
Das muss man bei seinem Gefrottel hinsichtlich Spannungs-Limits berücksichtigen, sonst rasselt man irgendwo in Limit-Abschaltungen (z.B. BMS).


   
AntwortZitat
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