Moin und besten Dank,
ein FTDI Adapter hat geholfen, FW2.8 läuft nun auch in der Victron Variante.
Grüße aus dem Norden!
6x400W Akcome,MPPT 150/45,VE MPII 3000,Cerbo GX,Seplos Pusung 5,12kWh
Wäre jemand so nett mir die FW28 Firmware zu schicken?
Hast du diese jetzt schin bekommen? Ansonsten, schicke mir ne PN mit deiner Mailadresse.
SMA Tripower 15, Sunny Island 4.4 Vers. 13, Seplos BMS 100A, 16x 280AH EVE
Ist hier zufällig jemand aus dem Raum Bremen/Hamburg der sich mit dem Seplos BMS gut auskennt und könnte mir hilfestellung geben beim aufbau?
Würde mich sehr freuen wenn sich jemand findet....
Es geht um den aufbau von einem DIY akku mit 48 EVE 280 zellen die je zu 16S mit jeweils einem BMS und einem WR kombiniert werden sollen... 🙂
Hallo
Bei meinen gekauften Akkus ist anscheinend ein Seplos Bms verbaut.
Gibt es außer der englischsprachigen Version eine deutsche Übersetzung?
Um die passende Software dazu zu benutzen?
Diese wurde mir von meinem chinesischen Handelspartner :crazy: auf Ali zugesendet.siehe auch
https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?p=43380#p43380
Upps zu schnell...
Wollte noch den Hintergrund erklären der Chinese hat mir den Akku falsch kalibriert eigentlich sollten da 300 Amperestunden mit 48 Volt drin sein anzeigen tut es halt nur 100 Ampere Stunden wenn ich jetzt über dieses Softwarepaket die Geschichte ändere(was ich mittlerweile rausgefunden habe) dann kann es natürlich sein dass das den zellen nicht gut tut.
Mal sehen ob der Chinese mir noch Angaben zu den Zellen liefern kann.
Wie kann ich rausbekommen ohne großen Aufwand zu treiben wie viel überhaupt in den Akku reingeht?
Im Prinzip ist ja die spannungsgeschichte auch nur eine Schätzung bzw eine Interpolation aus verschiedenen Angaben.
Ch.
Hi
Ich wäre auch an der FW28 mit SMA interessiert wäre super wenn jemand mir die zukommen lässt.
Mfg Mirco
Hallo
Ich habe mein BMS auch mit der 2.7 FW ausgeliefert bekommen. Hat jemand gravierende Unterschiede herausgefunden? Lohnt sich das Update?
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Vielen Dank und schöne Grüße Chris
PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;
würde da auch gerne vorher wissen ob das lohnt
sonst fass ich das teil nicht an nacher ist alles kaputt oder ich muss sämtiche parameter erneut auf funktion testen
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Hallo,
wie sehe ich denn welche Firmware drauf ist und was hat sich seither verbessert ?
Übermittlung von Zelldaten ? Precharge-Problem gelöst ?
Andere Frage, mein Cerbo erkennt meine DIY Batterie mit Seplos BMS als
Produkt : LG Resu battery
Produkt ID: B004
Kann das so bleiben bzw. wie kann ich das ändern ?
Viele Grüße
Ralf
BMS Software steht unten im Battery Monitor.
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Vielen Dank und schöne Grüße Chris
PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;
Hallo,
ich habe eine Anlage mit 11kW Peak, 2 Victron MPPT-Laderegler, Multiplus2 5000, Cerbo, 23kWh DIY-Akku (230Ah 16S-2P) und Seplos BMS.
Da das Seplos BMS nur mit 150mA balanced habe ich hier noch vorsichtshalber 2 zusätzliche 1,5A Balancer rumliegen aber noch nicht eingebaut.
Diese hier => https://de.aliexpress.com/item/32947962896.html?spm=a2g0o.cart.0.0.3fa73c00hoFcHB&mp=1&gatewayAdapt=glo2deu
Ich habe mir den ganzen Thread, insbesondere diesen Beitrag von Puitl durchgelesen :
............
Zu deiner Frage - Ich nimm mir nochmal die Zeit und hol etwas aus damit man´s von Grund auf versteht:
1) Wie ladet man einen Li-Akku.
........
........
3) Warum lade ich nur bis 3,45V
....
Wie mache ich es mit dem Seplos:.........
....aber so richtig blicke ich das noch nicht.
Seit rund 3 Tagen läuft meine Anlage im Prinzip, lädt frühmorgens brav die Akkus, wenn die voll sind speist die Anlage ein und wenns dunkel wird werden die Akkus entladen. Die einzelnen Zellspannungen habe ich mir ab und zu mal auf dem Seplos LCD angeschaut, die Unterschiede lagen max 40mV auseinander (im einstelligen mV Bereich kurz vorm Vollladen, also irgendwas wird gebalanced)
Im Cerbo ist DVCC aktiviert und eine maximale Ladespannung von 56,x V eingestellt. (Vorher hatte ich DVCC deaktiviert, da ging die DC-Spannung im Wechselrichter-Einspeisebetrieb bei vollgeladener Batterie zu hoch und das BMS hatte getrennt.)
2 Fragen hätte ich :
a) Wie stelle ich nun am besten die Spannungen an den einzelnen Gerätschaften ein:
- welche maximale Spannung im DVCC ?
- welche Ladespannungskurvenparameter im Multiplus ?
- welche Spannungsparameter im Seplos ?`
Kann das jemand mal im Überblick hier posten ?
b) Sollte ich den Zusatzbalancer in jedem Fall einbauen oder ist das doch eher unnötig ?
Viele Grüße
Ralf
dein zusatzbalancer funktioniert ja erst ab 3,6v dann must du den akku auf ca 57,6v Laden das wäre mir zu hoch auf dauer
ich würde einstellbare balancer bevorzugen so was gibts auch sind aber doppelt so teuer
das dvcc nutzt ja die spannungsgrenzen des seplos das was du im seplos einstellst wird auch der mppt machen
aber ich kenne mich da zu wenig aus
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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2 Fragen hätte ich :
a) Wie stelle ich nun am besten die Spannungen an den einzelnen Gerätschaften ein:
- welche maximale Spannung im DVCC ?
- welche Ladespannungskurvenparameter im Multiplus ?
- welche Spannungsparameter im Seplos ?`Kann das jemand mal im Überblick hier posten ?
b) Sollte ich den Zusatzbalancer in jedem Fall einbauen oder ist das doch eher unnötig ?
Viele Grüße
Ralf
Servus! Meine Aufklärung
Zu a):
Was hast du aktuell für einen CVL im DVCC eingestellt und welchen CVL kriegst vom Seplos? (Geräteliste > Seplos auswählen > Parameter)
Prinzipiell ist es so:
Die Ladeparameter im Multiplus werden nur aktiv wenn du das Seplos mal (wegen eines Defekts z.B.) absteckst und den Multiplus als Batteriewächter auswählst, wird also selten vorkommen.
Ich habe daher im MP z.B. einen CVL von 54,4V (= 3,4V pro Zelle) eingestellt damit in dem Fall ohne BMS dann nix passieren kann.
Ladekurve hab ich glaub ich "linear"...
Bei meinem Seplos ists leider so das er die "Total high voltage protection" (Gesamtspannung bei der er trennt) als CVL an den MP2 schickt...daher bei mir nur 2 Lösungen:
- Diesen Wert auf z.B. 58,4V setzen (& "Monomer high voltage protection" auf 3,65V) und im DVCC dann den gewünschten CVL
> sollte die Spannung mal soweit steigen trennt das BMS
> Ich muss darauf vertrauen das der im DVCC gesetzte Wert immer aktiv bleibt, sonst ladet er mir auf 58,4V...
- Diesen Wert auf den gewünschten CVL setzen und bei den Function-Switches die "Total high voltage protection" abschalten!
> Jetzt brauchst du im DVCC nix mehr reduzieren da das Seplos nun deinen gewünschten CVL sendet.
> Ich muss darauf vertrauen das Victron nicht über diese Spannung geht (wird es nicht)...da ich da die Trennung abgeschalten habe
> "Monomer high voltage protection" mit 3,60-3,65V und dazugehörigem Switch bleibt aber, geht also eine einzelne Zelle so weit rauf trennt das BMS.
Welchen CVL strebst du schlussendlich an?
Ich hab letztere Variante umgesetzt:
Im Seplos einen (für manche zu niedrigen) CVL von 55V (real dann 55,4V da die MPPT bei Einspeisung um 0,4V drüber gehn) und die Abschaltung deaktiviert.
Will ich mal langsamer laden z.B. dreh ich im DVCC den CVL runter...
Falls eine einzelne zu hoch geht wird eh bei 3,65V getrennt.
Wichtig ist noch der Parameter "Total high/low voltage alarm": Dieser sollte gleich auf bzw. minimal unter deinem CVL sein den werden diese Spannungen erreicht wird der SOC auf 0/100% gesetzt.
(Aber auch nicht schlagartig, glaub auch der Strom muss unter eine gewisse Grenze fallen...)
Zu b):
Ich hab auch 2 von den Dingern parallel an meinem Pack. Es steht zwar das sie erst ab 3,6V anfangen zu balancen (bzw. halt zu "verheizen"), meine fangen aber schon bei ~3,47V Impulsweise an und ab ~3,55V dann dauerhaft.
Da ich nur bis 3,45V lade passt es für mich genau.
Wenn du max. bis ~3,5V ladest (also immer) dann bau sie ein, sie helfen nur.
Wenn du weiter rauf gehst und dein Speicher ist schon früh am Tag voll dann werden sie dauerhaft vollgas entladen...abgesehen vom Strom der da weggeht werden die Dinger dann aber seeeehr heiß, glaub das würden sie dann nicht lange mitmachen.
Steck sie mal dran und geh mal langsam mit dem CVL rauf unter Beobachtung der einzelnen Zellspannungen, dann siehst eh wann deine anfangen zu verbrennen...
......
Hi Puitl,
vielen vielen Dank !
Zu a):
Was hast du aktuell für einen CVL im DVCC eingestellt und welchen CVL kriegst vom Seplos? (Geräteliste > Seplos auswählen > Parameter)
Da steht gerade jetzt (Akku ist 100% voll) folgendes:
Ladespannungbegrenzung (CVL) = 57.6 V
Ladestrombegrenzung (CCL) = 10A
Entladestrombegrenzung = 110A
Prinzipiell ist es so:
Die Ladeparameter im Multiplus werden nur aktiv wenn du das Seplos mal (wegen eines Defekts z.B.) absteckst und den Multiplus als Batteriewächter auswählst, wird also selten vorkommen. Ich habe daher im MP z.B. einen CVL von 54,4V (= 3,4V pro Zelle) eingestellt damit in dem Fall ohne BMS dann nix passieren kann.
OK. Dh. die Ladekurvekurveneinstellungen des Multiplus kann ich grundsätzlich vergessen, weil das Seplos das alles regelt.
Werde das dann so wie du auf 54,4V einstellen sicherheitshalber, wenn das Seplos mal ab ist.
Bei meinem Seplos ists leider so das er die "Total high voltage protection" (Gesamtspannung bei der er trennt) als CVL an den MP2 schickt.
Den Parameter hab ich nicht in Seplos . Parameter 14 vielleicht ?
"Total_voltage overvoltage protection heisst der bei mir und steht auf 57.6 V.
Also genau der CVL Wert den ich im Cerbo bei den Batterieparametern sehe
..daher bei mir nur 2 Lösungen:
- Diesen Wert auf z.B. 58,4V setzen (& "Monomer high voltage protection" auf 3,65V) und im DVCC dann den gewünschten CVL
> sollte die Spannung mal soweit steigen trennt das BMS
> Ich muss darauf vertrauen das der im DVCC gesetzte Wert immer aktiv bleibt, sonst ladet er mir auf 58,4V...
Diesen Wert auf den gewünschten CVL setzen und bei den Function-Switches die "Total high voltage protection" abschalten!
> Jetzt brauchst du im DVCC nix mehr reduzieren da das Seplos nun deinen gewünschten CVL sendet.
> Ich muss darauf vertrauen das Victron nicht über diese Spannung geht (wird es nicht)...da ich da die Trennung abgeschalten habe
> "Monomer high voltage protection" mit 3,60-3,65V und dazugehörigem Switch bleibt aber, geht also eine einzelne Zelle so weit rauf trennt das BMS.
Verstehe ich nicht wirklich. Mit "CVL im DVCC" meinst du den Parameter "Maximale Ladespannung" im DVCC-Menü nehme ich an.
Der steht momentan auf 56,0V bei mir. Frag nicht warum, hat historische Gründe, habe ich Laufe meiner Rumprobiererei mal so eingestellt.
Ich verstehe noch nicht, was diese Einstellung überhaupt bewirkt. Das BMS soll doch den CVL vorgeben ?!?
Welchen CVL strebst du schlussendlich an?
Boa, gute Frage. So hoch dass irgendwas balancen kann, wenn der Akku voll ist.
Ich hab letztere Variante umgesetzt:
Im Seplos einen (für manche zu niedrigen) CVL von 55V (real dann 55,4V da die MPPT bei Einspeisung um 0,4V drüber gehn) und die Abschaltung deaktiviert.
Will ich mal langsamer laden z.B. dreh ich im DVCC den CVL runter...
Falls eine einzelne zu hoch geht wird eh bei 3,65V getrennt.
Das entspricht 3,46V. Da könnte man mit dem Balancen gerade anfangen. Machst du ja auch, siehe unten....
Wichtig ist noch der Parameter "Total high/low voltage alarm": Dieser sollte gleich auf bzw. minimal unter deinem CVL sein den werden diese Spannungen erreicht wird der SOC auf 0/100% gesetzt. (Aber auch nicht schlagartig, glaub auch der Strom muss unter eine gewisse Grenze fallen...)
OK, also wenn der SOC dann auf 100% gesetzt wird ist das quasi wie eine laufende "Rekalibierung" ? Also du hast da 55V bzw. leicht drunter (z.B. 54,8 ) ?
Zu b):
Ich hab auch 2 von den Dingern parallel an meinem Pack. Es steht zwar das sie erst ab 3,6V anfangen zu balancen (bzw. halt zu "verheizen"), meine fangen aber schon bei ~3,47V Impulsweise an und ab ~3,55V dann dauerhaft.
Da ich nur bis 3,45V lade passt es für mich genau.
Wenn du max. bis ~3,5V ladest (also immer) dann bau sie ein, sie helfen nur.
Wenn du weiter rauf gehst und dein Speicher ist schon früh am Tag voll dann werden sie dauerhaft vollgas entladen...abgesehen vom Strom der da weggeht werden die Dinger dann aber seeeehr heiß, glaub das würden sie dann nicht lange mitmachen.
Steck sie mal dran und geh mal langsam mit dem CVL rauf unter Beobachtung der einzelnen Zellspannungen, dann siehst eh wann deine anfangen zu verbrennen...
Verstanden.
Jaaa langsam hammas:
1)
Mit CVL (= Ladeschlussspannung) im DVCC meine ich die Funktion "Max. Ladespannung" ja.
Hier kannst du den CVL nach unten setzen, höchster Wert ist immer jener vom BMS (stellst du im DVCC also eine höhere Spannung ein als jener vom BMS dann wird der vom BMS genommen).
2)
"Total_voltage overvoltage protection" heißt er, genau (hatte es nicht mehr genau im Kopf...)
(high = overvoltage, low = undervoltage, monomer = single).
Der steht bei dir auf 57,6V und dieser Wert wird als CVL an Victron gesendet - dieser Wert ist für den WR nun das "Ziel" > auf diese Spannung läd er!
So weit so gut, Problem nur:
Seplos ist so dumm und trennt dann bei dieser Spannung! Deswegen hat es getrennt als du DVCC ausgeschalten hast!
Verstehst du jetzt das Problem?
Seplos müsste es wie alle anderen machen, es müsste zwei Parameter geben:
- Eine Ladeschlussspannung = CVL = z.B. 3,5-3,55V pro Zelle
- Eine Schutzspannung = Trennung = z.B. 3,65 pro Zelle
Bei Seplos kannst eben nur eine Schutzspannung eingeben und die Deppen senden das als "Ziel" an den Umrichter, frag mich nicht wie man auf sowas kommt.
Noch trauriger ist ja das sie es nicht einmal verstehen...
Jetzt hast du also nur 2 Möglichkeiten:
- Den CVL vom Seplos senden lassen dafür aber die Trennung bei zu hoher Gesamtspannung abschalten (= Total_voltage overvoltage protection > Switch ausschalten)
oder
- Du interpretierst den Wert "Total_voltage overvoltage protection" wirklich als Protection und setzt ihn auf z.B. 58,4V (= 3,65V je Zelle) und "setzt" dann im DVCC deine gewünschte Ladespannung (= CVL)
Anders gehts mit dem Ding nicht...
Ein guter Wert fürn CVL ist 3,5V je Zelle, da kann schon balanciert werden und der Speicher ist eig. voll.
Wennst auf 3,45V gehst schonst ihn halt etwas mehr und verlierst vl. 1-2% Kapazität...wenns dich stört 😉
Und: "Alarm" ist die laufende Re-Kalibrierung des SOCs auf 0/100% ja.
Du kannst ihn auch gleich hoch setzen wie den CVL da der MPPT bei Netzeinspeisung eh immer etwas über den CVL ladet...
"undervoltage alarm" ist bei mir auf 3V pro Zelle, hier sendet er dann 0% SOC und spätestens dann hört das System auch auf zu entladen.
Weiters sendet das Seplos beim erreichen vom "overvoltage alarm" einen CCL von 10A...damit der Ladestrom zurückgeht und das BMS genug Zeit zum balancen hat.
Bei Victron ist es aber eh irrelevant da die MPPT´s bei Netzeinspeisung darauf nicht reagieren (das Thema kennst du schon oder?).
Und zu guter Letzt: Auch hier ist das Seplos etwas "dumm" - sie senden einfach fix 10A, komplett egal ob das reicht oder nicht (es gibt also keine intelligente Nach-Regelung).
> Sind also 10A trotzdem noch zu viel für den Balancer und eine Zelle geht zu weit nach oben dann wird getrennt.
.....
Verstehst du jetzt das Problem?
Glaube ja :thumbup:
Seplos müsste es wie alle anderen machen, es müsste zwei Parameter geben:
- Eine Ladeschlussspannung = CVL = z.B. 3,5-3,55V pro Zelle
- Eine Schutzspannung = Trennung = z.B. 3,65 pro Zelle
Bei Seplos kannst eben nur eine Schutzspannung eingeben und die Deppen senden das als "Ziel" an den Umrichter, frag mich nicht wie man auf sowas kommt.
Noch trauriger ist ja das sie es nicht einmal verstehen...Jetzt hast du also nur 2 Möglichkeiten:
- Den CVL vom Seplos senden lassen dafür aber die Trennung bei zu hoher Gesamtspannung abschalten (= Total_voltage overvoltage protection > Switch ausschalten)
oder..............
Ich denke das werde ich machen. Dass die Batterie durch zu hohe Spannung gekillt wird, ist ja eigentlich allein
durch den Parameter "monomer overvoltage protection" (3,65V) ausgeschlossen sein. Richtig ?
Kann ich dann im DVCC bei "Max. Ladespannung" ja egal was einstellen (weils ignoriert wird ?) oder "begrenzen Sie die verwaltete Batterieladespg" deaktivieren ?
Wann ist denn dieser DVCC Parameter überhaupt relevant ? ....Hab ich noch nicht begriffen....sorry !
Ein guter Wert fürn CVL ist 3,5V je Zelle, da kann schon balanciert werden und der Speicher ist eig. voll.
Wennst auf 3,45V gehst schonst ihn halt etwas mehr und verlierst vl. 1-2% Kapazität...wenns dich stört 😉
Ich habe eine 23kWh Batterie, und ob da ein paar Prozent weniger habe ist nun völlig egal.
Wichtig ist mir halt wie eben schon geschrieben dass gebalanced wird. Die 150mA Seplos-Balancer starten ja bei 3,4V.
Da scheint 3,45 also als CVL-Wert also OK zu sein. Ich werde demnächst mal meine Zusatzbalancer messen (also ab wieviel Volt die durchsteuern) bevor ich die einbaue.
Weisst du welches Regel-IC drauf verbaut ist ? Die "Zündspannung" wird ja wohl einfach durch einen oder 2 SMD Widerstände auf dem Board definiert sein, kann man evtl. relativ einfach den gewünschten Wert setzen.
Und: "Alarm" ist die laufende Re-Kalibrierung des SOCs auf 0/100% ja.
Du kannst ihn auch gleich hoch setzen wie den CVL da der MPPT bei Netzeinspeisung eh immer etwas über den CVL ladet...
"undervoltage alarm" ist bei mir auf 3V pro Zelle, hier sendet er dann 0% SOC und spätestens dann hört das System auch auf zu entladen.
OK.
Weiters sendet das Seplos beim erreichen vom "overvoltage alarm" einen CCL von 10A...damit der Ladestrom zurückgeht und das BMS genug Zeit zum balancen hat.
Bei Victron ist es aber eh irrelevant da die MPPT´s bei Netzeinspeisung darauf nicht reagieren (das Thema kennst du schon oder?).
Äh...nein kenne ich nicht.....