Hallo zusammen,
ich habe nun meinen zweiten Akkupack installiert und mir fallen suspekter Dinge auf.
Akku 1: 302Ah 3,2V 16s
Akku 2: 280Ah 3,2V 16s
Angeschlossen an einer DC Sammelschiene
Zellenspannung von 3v und 3,45v
Akku 1 entlädt während Akku 2 nicht entlädt. Beide BMS sind identisch eingestellt bis auf die Kapazität. Sprich theoretisch müsste ich ja bei Spannung 54v Akku 1 soc 80% und Akku 2 70% haben. Bei 48v 0/0
Die Spannungen beider Packs verhalten sich identisch. Ebenfalls die Zellenspannungen.
Wieso entlädt der Akkupack nicht gleichzeitig die Akkus?
Und das wichtigere ist. Das oben genannte Verhalten ist nicht sondern der erste Akku ist bei 40% irgendwann während der 2. Akku bei 85% hängt obwohl die Spannung sinkt.
Gruß André
Na wenn die Spannungen der beiden Packs identisch sind, dann stimmen die SOC-Angaben der beiden Daly's (oder zumindest eins) nicht.
Mache doch einmal einen vollen Lade-/Entladezyklus 2.8V-3,5V und beobachte, wie sich die Ströme verhalten...
- @posthorn tatsächlich sehe ich es wie du. Beide sind top balanced bei 3,5v und fahre sie jetzt nur bis zu 3,45v habe den soc manuell auf 100 gesetzt leider nicht gereicht. Nun habe ich gedacht setze ich den unten bei 15% beide. Hat leider auch nicht geklappt. Soll ich beide am besten auf 48v fahren und dann 0 setzen? Dann bis auf 55,2v dann müsste der soc von alleine auf 100 gesetzt werden sobald eine Zelle ja die 3,45v erreicht.
Wenn du einen SOC willkürlich setzen kannst und das auch tust, wieso erwartest du einen logischen Zusammenhang zwischen den beiden SOC?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Im Grunde genommen ist SOC nur Astrologie. Wegen der flachen Kennlinie bei LiFePO ist die Spannung nicht sehr aussagekräftig, es bleibt Integration des Stromes über die Zeit. Das ist unzuverlässig und zu nichts zu gebrauchen außer einer Spaßanzeige. Irgendwelche Steuerung solltest du damit nicht machen.
Sonst gibt es immer wieder Spaß damit .
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Das wird so nie funktionieren.
Du musst wegen der flachen Kennlinie bei Akkus auf 58,4V bringen und das BMS auch auf 58,4 einstellen, bei erreichen der Max Spannung setzt das BMS Automatisch den SOC auf 100% das lässt du so einige Tage laufen da die Zellen sich Spannungsmäßig angleichen müssen.
55,2V ist viel zu wenig um sie auf einen Stand zu bringen. 58,4 also 3,65V pro Zelle und das müssen sie auch haben wenn kein Strom mehr fließt, also wirklich voll.
Das wird so nie funktionieren.
Du musst wegen der flachen Kennlinie bei Akkus auf 58,4V bringen und das BMS auch auf 58,4 einstellen, bei erreichen der Max Spannung setzt das BMS Automatisch den SOC auf 100% das lässt du so einige Tage laufen da die Zellen sich Spannungsmäßig angleichen müssen.
55,2V ist viel zu wenig um sie auf einen Stand zu bringen. 58,4 also 3,65V pro Zelle und das müssen sie auch haben wenn kein Strom mehr fließt, also wirklich voll.
Nein, liebe Marion, so kann man das nicht stehen lassen. Nur weil das überall erzählt wird, ist das so noch lange nicht richtig, ausserdem handelt man sich damit eine Menge Ärger ein.
Man kann auch mit 3,45 V bis max 3,50 V/Zelle sehr gut balancieren. Also wären das 55,2 V oder 56 V. Das geht sehr gut. Bietet auch viel mehr Spielraum, dass eine Zelle anfangs etwas höher läuft, während der Balancer fleissig arbeitet. Bei deiner empfohlenen Einstellung wird das dauernd bei OVP landen.
Ich verwende übrigens 3,42 V, seit 2 jahren, 54,7 V bei 16 Zellen, und das its immer noch eine gute Balancierung. Und zwar mit 25 mV differenz, kleiner braucht es garnicht sein, alles darunter ist unverstandener sportlicher Ehrgeiz.
Also, Marion, wo immer du das her hast, vergiss es und gleich auch die ganze Quelle, wo du das her hast. Da gibt es nur Unsinn.
Und weiter rate ich an, auch hier nur Sachen zu emphehlen (in deiner Ausschliesslichkeit "das wird nie funktionieren") wen du das aus eigenem Wissen und eigener Fachkenntnis verstanden hast. Irgendwelche Quellen so weitergeben kann genau das Gegenteil von nützlicher Hilfe sein.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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@carolus Dankeschön, also der Kennlinie nach halte ich einen Bereich bei lifepo4 von 2,8-3v bis 3,45v vollkommen ausreichend. Genau aus dem Grund den Marion nannte. Die Kennlinie zwischen 3,45 und 3,6 wird die Kennlinie schon so steil das es sich für die "10%" fast nicht lohnt. Wird aber auch Geschmackssache sein. Ich denke einfach warum stressen wenn es nicht sein muss.
@marion: vertue ich mich in der Annahme das der soc auf 100 gesetzt wird über die Zellspannung du schreibst Gesamtspannung erreicht.
Das wird so nie funktionieren.
Du musst wegen der flachen Kennlinie bei Akkus auf 58,4V bringen und das BMS auch auf 58,4 einstellen, bei erreichen der Max Spannung setzt das BMS Automatisch den SOC auf 100% das lässt du so einige Tage laufen da die Zellen sich Spannungsmäßig angleichen müssen.
55,2V ist viel zu wenig um sie auf einen Stand zu bringen. 58,4 also 3,65V pro Zelle und das müssen sie auch haben wenn kein Strom mehr fließt, also wirklich voll.
Wieso zu wenig um die auf einen Stand zu bringen, die balancieren sich super aus (aktiver balancer) parallel
@carolus Dankeschön, also der Kennlinie nach halte ich einen Bereich bei lifepo4 von 2,8-3v bis 3,45v vollkommen ausreichend.
ich gehe nichtmal auf 2,8 V runter, ich bleibe bei 3 V. Bei hohem Strom gehts eh weiter runter, den UVP habe ich auf 2,7 V.
Das erhöht die Restkapazität, wenn der Akku gelehrt stehen muss bis zum laden.
Aber das kann jeder nach seinem Geschmack bzw. seinen Gebrauchsbedingungen anpassen.
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Das wird so nie funktionieren.
Du musst wegen der flachen Kennlinie bei Akkus auf 58,4V bringen und das BMS auch auf 58,4 einstellen, bei erreichen der Max Spannung setzt das BMS Automatisch den SOC auf 100% das lässt du so einige Tage laufen da die Zellen sich Spannungsmäßig angleichen müssen.
55,2V ist viel zu wenig um sie auf einen Stand zu bringen. 58,4 also 3,65V pro Zelle und das müssen sie auch haben wenn kein Strom mehr fließt, also wirklich voll.
Nein, liebe Marion, so kann man das nicht stehen lassen. Nur weil das überall erzählt wird, ist das so noch lange nicht richtig, ausserdem handelt man sich damit eine Menge Ärger ein.
Man kann auch mit 3,45 V bis max 3,50 V/Zelle sehr gut balancieren. Also wären das 55,2 V oder 56 V. Das geht sehr gut. Bietet auch viel mehr Spielraum, dass eine Zelle anfangs etwas höher läuft, während der Balancer fleissig arbeitet. Bei deiner empfohlenen Einstellung wird das dauernd bei OVP landen.
Ich verwende übrigens 3,42 V, seit 2 jahren, 54,7 V bei 16 Zellen, und das its immer noch eine gute Balancierung. Und zwar mit 25 mV differenz, kleiner braucht es garnicht sein, alles darunter ist unverstandener sportlicher Ehrgeiz.
Also, Marion, wo immer du das her hast, vergiss es und gleich auch die ganze Quelle, wo du das her hast. Da gibt es nur Unsinn.
Und weiter rate ich an, auch hier nur Sachen zu emphehlen (in deiner Ausschliesslichkeit "das wird nie funktionieren") wen du das aus eigenem Wissen und eigener Fachkenntnis verstanden hast. Irgendwelche Quellen so weitergeben kann genau das Gegenteil von nützlicher Hilfe sein.
Na ja, das Was ich sagte mache ich seit zwei Jahren so, ich fahre meine Akkus im Winter bis 44,8V und lade wenn es die Sonne zulässt bis 56,4V auch Balance ich immer wenn 55,7V erreicht sind (warum auch nicht, der Balancer ist dafür da)
Erzähl mir doch mal welchen Ärger man sich da einhandelt ?
Im Übrigen kann das jeder machen wie er will, ob das nun besser oder Schlechter ist sei dahin gestellt.
Ich bin der Meinung das meine Zellen 302Ah Catl die angeblich 6000 Zyklen schaffen, lange vorher den Alterstod gestorben sind, warum ganz einfach rechne mal wie lange du brauchst um 6000zyklen zu fahren... bei mir sind es jetzt in zwei Jahren ganze 126Zyklen, also müsste ich den Akku 96 Jahre haben....
Wer´s mal nachrechnet muss seine Akkus echt nicht schonen mit 55V oder so.
Achso ich fahre übrigens mit zwei 12K Deye und lade mit 160A
Aber das ist nur meine Meinung, bei dir und Deinem "schonenden" Ladeverhalten Hält der Akku locker 200Jahre.
Jetzt kann sich jeder selbst entscheiden was für Sich die beste Methode ist
Der Vorteil liegt nicht in der Akkuschonung der Lebensdauer, sondern im Betriebsverhalten.
wie man eine Ladespannung von OVP mit Balancieren und einer maximal Spannung OVP in Einklang bringen will, kann ich beim besten Willen nicht mit Verständnis der Zusammen hänge in Einklang bringen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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Kannst du mir den Vorteil im Betriebsverhalten mal näher bringen ?
was ist OVP ? original Verpackung ?