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JK-BMS SoC-Berechnungen, Aussagekraft? 30% bei 3,3V?

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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Hallo Leute,

habe meine 8S EVE LFP-Batterie seit einigen Wochen im Einsatz + kleines JK-BMS (40/60 A). Im oberen Spannungsbereich (3,4 ... 3,5V/Zelle) waren die SoC-Angaben mit praktisch 100% ja o.k. und bis 3,35 V und meist um 70...80% auch. Jetzt, bei dem fortgesetzten Regenwetter, wird der Akku endlich mal entladen und auch nur während des Tages mit wenigen Ampere geladen, so dass ich am unteren Ende des SoC kratze. Gestern abend hatte ich bei 3,3V eine SoC Angabe von 30%, heute morgen dann bei 3,28V nur noch 3%! Im Netz findet man div. Charts zur Spannung/SoC-Kurve bei LFP (ja, sie ist sehr flach), aber bei 3,3V sehen die meisten eher einen SoC von 60..70% vor und bei 3,28V sind es immer noch 40...60%.

Wir hatten schon im anderen Thread über die Meßgenauigkeit bzgl. Lade-/Entladestrom gesprochen, der durch die Abtastrate des A/D-Wandlers und die pulsenden Lastströme durch die angeschlossenen WR (bei mir Victron Phoenix 1200W) sowie ggf. auch pulsende Ladeströme gesprochen und die Problematik der unzulänglichen Meßgenauigkeit insbes. bei kleinen Last- und Ladeströmen. Beim aktuellen Wetter und meiner kleinen Mini-PV (derzeit um 500Wp) kommen oft nur 1-2 A vom Dach und gleichzeitig liegt die Grundlast fast im gleichen Bereich - meist -1,7 A. Das damit über die Zeit die SoC-Angaben immer ungenauer werden ist klar.

Wie kann man das ggf. manuell korrigieren? Oder muß ich den Akku einmal ganz leer fahren um den 0%-SoC-Wert zu erreichen, den man ja in den Einstellungen des JK-BMS hinterlegen kann, ebenso wie den 100%-SoC-Wert. Ich habe für 0% 2,65V angegeben und für 100% 3,46V (da ich meist nur mit geringem Strom lade aufgrund der kleinen PV-Anlage). Sind die Werte ggf. ungünstig gewählt oder wie kann ich den aktuellen SoC Wert abschätzen und ggf. korrigieren? Aktuell zeigt mir das BMS bei 3,31V Durchschnittswert einen SoC von nur 9% an - Hmmm? 🤔 


   
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philippoo
(@philippoo)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 422
 

kann man den SOC Wert nicht schreiben? bei Daly geht das...


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 8156
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Aktuell zeigt mir das BMS bei 3,31V Durchschnittswert einen SoC von nur 9% an - Hmmm?

Vollkommen normal: vollkommen falsch.

SOC ist wie eine kaputte Uhr: sie zeigt 2mal pro Tag die richtige Zeit an.

Und der soc ist genau dann richtig, wenn er gerade auf 100% gesetzt wurde.

Manchmal aber auch dann nicht.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
Paulmelsec and paddy72 reacted
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U-F-O
(@u-f-o)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 938
 

Vergiss den SOC vom JK-BMS, der wird nie stimmen.

Ich hab keine Probleme mit dem SOC (Victron Smart Shunt) und auch nach über 2 Wochen ohne synchronisieren vielleicht 5% Abweichung. Sogar die Restlaufzeit stimmt exakt bis auf die letzte Minute. Wenn du eh schon Victron Komponenten hast kann ich einen Victron Smart Shunt nur empfehlen, ich möchte ihn nicht missen.

@Carolus

Nicht jede SOC Berechnung ist so grottig wie zb. die vom JK-BMS.

Und mit den richtigen Kriterien zum synchronisieren (nicht nur über die Spannung) stimmt auch der SOC zu 100% wenn er auf 100% gesetzt wird.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
paddy72 reacted
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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 854
Themenstarter  

@U-F-O: Danke für die Info! Könntest Du kurz etwas dazu sagen, wie der Smart Shunt funktioniert? Welche Komponenten von Victron werden da sonst noch gebraucht?

Das Problem - speziell bei mir aktuell - ich lade meist nur mit kleinem Strom (0,01 - 0,03C) und entlade auch nur mit kleinem Strom. Der Entladestrom ist stark pulsend (100 Hz oder mehr) und der Ladestrom mögl.weise auch (wohl nicht ganz so stark). Beides zusammen führt eben dazu, dass weder der aktuelle Strom (in/out/Stärke) und folglich auch nicht der SoC korrekt dargestellt werden können. Wie macht ein smart shunt das besser?

@all: Wenn mir der JK-SoC aber nichts sagt, wie kann ich die Restladung / Akkureichweite abschätzen? Doch nur aus den aktuellen Spannungswerten, die auch noch durch die momentanen Lade-/Entladeströme verzerrt sind und die ich auch nicht genau kenne. Das ist schon äußerst unbefriedigend.

Ich hänge mal die SoC/Spannungskurven hier an, die ich kenne. Ihr dürft die Werte gerne kommentieren 😉 

Auch bei dieser Abschätzung sind sich offenbar nicht alle einig. Die Spannungsangaben sind natürlich Ruhespannungen (was in der Praxis kaum gegeben ist).

P.S. zum Victron Smart Shunt: die gibt es für 500, 1000 und 2000A - wie genau wird der sein bei 1-2 A oder gar darunter? Diese Größenordnung macht bei mir 90% der Zeit aus! Er mißt Spannung und Strom und errechnet daraus den SoC. Das kann doch JK auch - vermutlich mit denselben Fehlern und Problemen? Vielleicht ist beim Smart Shunt die Abtastrate höher? Oder der verwendete AD-Wandler genauer?

P.S.2: Gerade ins Victron Smart Shunt Manual geschaut: da wird noch von Schweifstrom und 'Current threshold' gesprochen, von Peukert- und Temperaturkoeffizient beim Laden. Damit sollen die Messungen genauer werden. Der Stromschwellwert ist aber genau der Strom, wo die Messung ungenau wird, nämlich im Bereich unter 2 A - und das ist bei mir der vorherrschende. Aus meiner Sicht dann auch nur wieder bessere Kaffeesatzleserei. Wenn kleine und pulsierende Ströme nicht genau genug erfasst werden können, wird das immer eine Milchmädchenrechnung bzw. grobe Abschätzung. Und wenn Lade- und Entladestrom genau im Schwellwertbereich liegen, dann bringt das alles gar nichts - so meine Vermutung.


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 938
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Könntest Du kurz etwas dazu sagen, wie der Smart Shunt funktioniert? Welche Komponenten von Victron werden da sonst noch gebraucht?

Gerne... der Shunt misst den Strom ja über den Spannungsabfall.

50mv/500A = 0,1mΩ

Bei 1 Ampere wären das dann natürlich nur 0,1mv. Wie genau der AD-Wandler das messen kann keine Ahnung (vermutlich sehr ungenau), aber du hast doch auch nicht zu 90% nur Regenwetter und mit 500Wp sollten auch bei schlechten Wetter deutlich mehr als 1-2 Ampere vom Dach kommen. Wir hatten heute auch nur Regenwetter und trotzdem sind 1,18Kwh rein kommen bei einem maximalen Ladestrom von rund 22 Ampere (820Wp)... aber ich kenne deine Anlage natürlich nicht. Lasten von rund 50 Watt werden denke ich vom Shunt noch sehr gut berechnet. Bei mir laufen auch keine großen Lasten darüber... im Sommer sind es normal 1x am Tag die Ölheizung mit rund 200 Watt für Warmwasser und Abends der Rechner mit rund 180 Watt, beim zocken aber gerne auch mal über 400 Watt. Ansonsten liegen die Grundlasten die am WR hängen inklusive Eigenverbauch vom WR, Cerbo, Laderegler bei um die 20 Watt. Ich kann dir nur sagen das der Victron Shunt für mich sehr genau arbeitet und jeden Cent Wert ist. Absolut kein Vegleich zu der SOC Anzeige vom BMS 😉. Dazu noch die ganzen Einstellmöglichkeiten zur Feinanpassung und die angezeigten Werte wie: Verbauchte Amperestunden, Restlaufzeit, Tiefste Entladung, letzte Entladung usw. (siehe Victron Connect Demo).

Und du könntest zum testen dann ja mal bis 3V/Zelle entladen dann sollte der Shunt noch etwa 5-7% SOC anzeigen. Dann weißt du das der Shunt schon sehr genau arbeitet weil Lifepo so sagt man ab 3V bis 2,5V/Zelle noch etwa 5-7% Restkapazität hat. Dazu sollte der Shunt aber natürlich vorher genau eingestellt werden.

Es braucht nix weiter außer dem Shunt und Victron Connect zum einstellen.

Und ein 500A/50mv reicht vollkommen...

Victron selbst gibt eine Genauigkeit von ± 0,4 % für die Shunts mit 500A/1000A/2000A an:

https://www.victronenergy.de/upload/documents/Datasheet-SmartShunt-DE.pdf

Um ohne Shunt die Restkapazität grob anhand der Zellenspannung zu schätzen, würde ich einmal mit einem konstanten Strom zb. 80% der Kapazität entladen (wenn du zb. nur bis 20% SOC entladen möchtest) und mir die Zellenspannungen bzw. Gesamtspannung anschauen. Du kannst natürlich auch bis 2,5V/Zelle entladen und nebenbei die Werte/Zellenspannungen oder Gesamtspannung aufschreiben zb. ab 50% der entnommen Kapazität... 60% usw...

Veröffentlicht von: @paddy72

P.S.2: Gerade ins Victron Smart Shunt Manual geschaut: da wird noch von Schweifstrom und 'Current threshold' gesprochen, von Peukert- und Temperaturkoeffizient beim Laden. Damit sollen die Messungen genauer werden. Der Stromschwellwert ist aber genau der Strom, wo die Messung ungenau wird, nämlich im Bereich unter 2 A - und das ist bei mir der vorherrschende. Aus meiner Sicht dann auch nur wieder bessere Kaffeesatzleserei. Wenn kleine und pulsierende Ströme nicht genau genug erfasst werden können, wird das immer eine Milchmädchenrechnung bzw. grobe Abschätzung. Und wenn Lade- und Entladestrom genau im Schwellwertbereich liegen, dann bringt das alles gar nichts - so meine Vermutung.

Genau diese Sachen die man zusätzlich im Shunt einstellen und anpassen kann wie: Spannung wenn aufgeladen, Schweifstrom, Zeit f. Ladezustandserkennung, Ladewirkungsgrad, Peukert Exponent, Stromschwellert  usw. machen doch den Shunt doch erst richtig gut und interessant da du hier nochmal fein einstellen kannst und so sehr genaue SOC Werte bekommst. Wie das geht verlinke ich dir unten da ich hier schonmal eine umfassende Anleitung dazu geschrieben habe.

Der Standardwert für den Stromschwellwert beträgt 0,1 Ampere, also alles unter 100ma zb. durch Rauschen würde nicht mit in die Berechnung einfließen. Da bist du mit 1 Ampere noch weit entfernt. Ich habe meinen Schwellwert auf 0,05 Ampere stehen.... wichtig ist vorher eine Nullstromkalibrierung zu machen. Wenn du hier schon keinen Offset eingeben must ist das schonmal sehr gut da du dann weißt das du keine falschen Werte zb. durch Rauschen rein bekommst.

Hier die Anleitung:

https://www.akkudoktor.net/forum/postid/196093/

Ich kann dir den Victron Smart Shunt nur wärmstens empfehlen, den Rest must du selbst entscheiden. Kauf dir einen, stelle ihn richtig ein und teste... und falls es dir nicht zusagt (was ich mir nicht vorstellen kann) verkaufste den eben wieder.

Wenn der so ungenau wäre würde ihn sicher auch keiner kaufen, für mich funktioniert er ausreichend und perfekt 😉.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
Waldhaus and paddy72 reacted
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(@paddy72)
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Vielen Dank U-F-O für die sehr detallierte Beschreibung!

Erfahrungswerte sind ja mehr wert als alle Marketing-Handbücher. Bei mir ist es so, dass ich derzeit eigentlich nur 300Wp auf dem Dach habe und zusätzlich habe ich ein neues Panel (445Wp) einfach auf den Balkon gestellt mit relativ schlechtem Sonnenwinkel. Gute Bescheinung geht da erst ab ca. 14.30 los und dann immer noch teilverschattet. Aber auch das Streulicht macht ja schon einiges aus, ich merke das deutlich. In den Morgen- und Abendstunden haben ich meist nur 1-2 A für die Ladung, bei dicken Wolken (wie derzeit) auch noch deutlich weniger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Shunt für 500A da noch sehr genau ist und selbst wenn er es ist muß der AD-Wandler das ja auch noch auflösen können. Wenn die Anlage später größer wird (knapp 1800 Wp sind auf dem Gartenhaus geplant), dann ist das Problem vermutlich im wesentlichen beseitigt. Es kann aber auch an der kleinen Grundlast von eher knapp 50W liegen, die fast komplett über viele kleine Schaltnetzteile entstehen, die natürlich jede Menge Störungen erzeugen und der Phoenix WR wird den Strom auch mit 100 Hz pulsend aus der Batterie ziehen.

Wenn ich mal günstig so einen Shunt finde, würde ich ihn gerne ausprobieren. Derzeit zeigt mein JK-BMS bei aktuell 1,7 A Ladestrom und 3,31 V Zellenspannung 2% SoC. Das ist natürlich grottig und zu nichts nutze. Schätze den tatsächlichen SoC auf 20 - 30%, kann aber auch daneben liegen.

Weiß hier jemand, ob das JK-BMS dazulernt, also wenn die Entladung bis - sagen wir 2,7V läuft - dass er dann den 0%-Wert aktualisiert und einen neuen Messzyklus beginnt? Ich vermut ja, wenn dabei der eingestellte 0%-SoC-Wert erreicht wird, dieser also auf 2,7 eingestellt ist. Wenn man also immer 'saubere' Vollzyklen macht, müßten die Ergebnisse besser werden? Wenn der SoC aber häufig nur zwischen 70 und 90% schwankt bei kleinen Lade- und Entladeströmen, dann kommt das BMS durch Fehleraufschaukelung durcheinander.


   
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Carolus
(@carolus)
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Ich möchte UFO mal motivieren, aus den obigen Posts ein FAQ oder eine Anleitung zu machen. Viel zu gut um in den Tiefen der  Posts in der Versenkung zu verschwinden.

Den hier liest man den Unterschied von einem richtigen Gerät mit echtem shunt im Vergleich zu denn grossen Masse der BMS, die mangels shunt und Aufwand das eben nicht so leisten können.

Bitte!

 

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Waldhaus, paddy72 and U-F-O reacted
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U-F-O
(@u-f-o)
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Veröffentlicht von: @paddy72

Weiß hier jemand, ob das JK-BMS dazulernt, also wenn die Entladung bis - sagen wir 2,7V läuft - dass er dann den 0%-Wert aktualisiert und einen neuen Messzyklus beginnt? Ich vermut ja, wenn dabei der eingestellte 0%-SoC-Wert erreicht wird, dieser also auf 2,7 eingestellt ist. Wenn man also immer 'saubere' Vollzyklen macht, müßten die Ergebnisse besser werden? Wenn der SoC aber häufig nur zwischen 70 und 90% schwankt bei kleinen Lade- und Entladeströmen, dann kommt das BMS durch Fehleraufschaukelung durcheinander.

Wie möchtest du Vollzyklen (am besten Täglich) machen wenn du doch nur so geringe Lade und Entladeströme mit 1-3 Ampere hast?

Das Problem bleibt doch weiterhin bestehen...

Wenn ich mich recht entsinne war bei mir der SOC vom JK-BMS nach dem "synchronisieren" auf 100% sogar schon während der ersten Entladung sofort wieder neben der Spur. Ich konnte das gut anhand des SOC vom Victron Shunt vergleichen. Ich bleibe dabei der SOC vom JK-BMS wird immer nicht zu gebrauchen sein auch wenn du bis zum 0% SOC Wert entladen tust, das Ding lernt nix. Vielleicht macht es ja das JK Inverter BMS besser... Aber du kannst es ja probieren und dann deine Erfahrung dazu schreiben.

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paddy72 reacted
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