kannst du noch ein bild reinstellen, wenns geht, damit sich andere vorstellen könnem wie das aussiet.
habe den thread in meinen sammelthread aufgenommen.
schön das alles so geklappt hat wie gewünscht war. :thumbup:
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
War unspektakulär aber ich guck mal das ich das heute abend mache :thumbup:
7,3kWp in NW Ausrichtung mit Growatt 8000TL3-S, 11,96kWp in SO Ausrichtung mit Growatt 13MOD, 14kWh DiY 48V Akku (16x280Ah LiFePo4 Zellen) mit JK BMS 200A,
Victron Geräte: Cerbo GX, Multiplus 2 5000, Batterie Shunt 500A
1x EM24 (Übergabepunkt)
1x EM24 (PV-Erzeugungszähler)
Als EV ein e-UP! United und als Wallbox eine Zappi v2 für das PV-Überschussladen
So in etwa?
das dient ja nur dem aufladen der kondesatoren es geht nur ein geringer strom drüber ich habe irgendwas um die 0,2a gemessen und die drähte verbleiben ja nicht dauerhaft am trenner
müsste diese Einschaltstrom-Begrenzung nicht eigentlich vom Hersteller vorgesehen werden und in den Geräten implementiert sein ?
❓
Gruß
Ingolf
müsste diese Einschaltstrom-Begrenzung nicht eigentlich vom Hersteller vorgesehen werden und in den Geräten implementiert sein ?
wozu? dann können die doch nicht so oft neue sachen verkaufen 😎
hat nicht mal der sunny island drin und der kostet 3k
entweder ist das dem gerät egal, was ich nicht glaube oder die wollen wirklich das die teile früher draufgehen
ich kenne das problem noch von füher aus modellbauzeiten wir haben die fahrtenregler immer vorgeladen dann den akku angesteckt weil die das sonst nicht lange überlebt haben
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
müsste diese Einschaltstrom-Begrenzung nicht eigentlich vom Hersteller vorgesehen werden und in den Geräten implementiert sein ?
wozu? dann können die doch nicht so oft neue sachen verkaufen 😎
hat nicht mal der sunny island drin und der kostet 3k
entweder ist das dem gerät egal, was ich nicht glaube oder die wollen wirklich das die teile früher draufgehen
ich kenne das problem noch von füher aus modellbauzeiten wir haben die fahrtenregler immer vorgeladen dann den akku angesteckt weil die das sonst nicht lange überlebt haben
ich kenne dies aus verschiedensten Frequenzumrichtern für Motor Antriebe. Dort gibt es auch riesige Elko`s für den Gleichstrom-Zwischenkreis. Egal wie alt, egal welcher Hersteller, aber nach dem Einschalten werden die Elko`s erstmal für sehr kurze Zeit über Widerstände mit einem Vorladeschütz versorgt, da ja leere Elko`s fast wie ein Kurzschluß sind und das würde ich halt auch in modernen Marken Wechselrichtern erwarten als Muss, nicht nur als Standard.
Gruß
Ingolf
Frage: Warum verbindest du Minus überhaupt mit deinem NH-Sicherungstrennhalter und stellst dann über ein Schneidmesser die Verbindung her? Eigentlich ist es ja unnötig. Nur ein weiterer Übergang. Das Minuskabel einfach über BMS und dann direkt zum WR, würde ich sagen.
kann man machen
ist halt praktisch wenn man schon nen 3poligen trenner hat so kann man den akku auch allpolig trennen für wartungszwecke, ist nicht erforderlich aber schaden tut es nicht.
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Ja, wobei ich überlege gerade.
Wenn ich den Akku baue, würde ich die Sicherung vermutlich so weit wie möglich Richtung Batteriezellenpol platzieren. So ein großer NH-Trenner hat da aber kein Platz (ist sowieso gerade ausverkauft und nicht gerade günstig).
Mir stellt sich die Frage, ob es so eine Streifensicherung auch tut. Was ist der Vorteil von NH-Trennern? Die sind doch eher für Niederspannung (also 230V) vorgesehen.
Mein Plan war eher ne Streifensicherung (Megafuse) und dann eventuell noch ein Anderson Power Stecker zum wirklichen Trennen.
NH Sicherungen sprechen meine ich schneller an. Ich hätte jetzt auch eine 200A Mega Fuse direkt am Pluspol vorgesehen, zudem noch einen 150A Trennschalter ( https://www.bau-tech.shop/batterie-sicherung-trennschalter-sicherungs-automat-12v-24v-48v.html ), ebenfalls am Pluspol.
BMS sichert den Minuspol mit 150A ab.
Was schön wäre, wenn es jemand erklären kann:
- Warum NH Sicherung (gibts ne Vorschrift und alles andere ist nicht zulässig?)
- Warum Minus Pol zusätzlich absichern?
10kWP Ost-West Bestandsanlage
7,5kWP Südanlage am MP2 5000 mit 16x280Ah LifePo4
Sole-WP mit selbst berechnetem und ausgeführten Erdkollektor
KWL mit Sole-EWT
DIY Klimaanlage im Büro
der lichtbogen verlöscht halt zuverlässig beim trennen
diese streifen sicherungen bis 32V trennen auch aber fackeln eventuell ab
die von victron welche für 16s ausgelegt sind werden zu wucherpreisen verkauft
NH trenner sind praktisch, günstig mit integriertem trennschalter also schalter und sicherung in einem
platz musst du eben haben
ich würde immer wieder nen nh trenner nehmen habe auber auch mega val sicherungen bis 32V drin besser als garnichts
wenn du zb den victron lynx power in kaufst da passen diese kfz mega sicherungen rein
kann man schon machen ist auch alles kompakt und so
brutzelt evtl etwas länger bis der energiefluss zum stillstand kommt probiert habe ich das aber nie
man kann die kfz mega sicherungen auch modifizieren in das plaste gehäuse ein kleines loch bohren und mit feinstem sand füllen, das dürfte den lichtbogen auch zuverlässig löschen
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Ich bin mit den NH Trennern bzw. Sicherung sehr zufrieden.
Einfach und sicher in der Handhabung.
Kann ich nur empfehlen.
Bei der Sicherheit würde ich ned sparen.
7,3kWp in NW Ausrichtung mit Growatt 8000TL3-S, 11,96kWp in SO Ausrichtung mit Growatt 13MOD, 14kWh DiY 48V Akku (16x280Ah LiFePo4 Zellen) mit JK BMS 200A,
Victron Geräte: Cerbo GX, Multiplus 2 5000, Batterie Shunt 500A
1x EM24 (Übergabepunkt)
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Nein, bei der Sicherheit sollte man wahrlich nicht sparen. Es muss aber vernünftige Gründe geben. Das mit dem Lichtbogen löschen ergibt für mich Sinn. Steifensicherung wäre zwar netter, aber Sicherheit ist mir wichtiger.
@R0Li84: Der Minuspol wird ja nicht zusätzlich abgesichert. Das BMS "sichert" den Minuspol auch nicht ab, sondern schaltet ihn ab. Bei einem Kurzschluss wäre das BMS aber überfordert und würde vermutlich durchbrennen bevor es handeln kann.
Kann mir mal bitte jemand erklären wo bei 58V Gleichstrom der Lichtbogen her sein soll, das ist doch eher ein Problem bei 230V und höher?
Bei 1kV/mm reicht doch bei 58V schon 0,06mm Abstand damit kein Lichtbogen mehr entstehen kann
Kann mir mal bitte jemand erklären wo bei 58V Gleichstrom der Lichtbogen her sein soll, das ist doch eher ein Problem bei 230V und höher?
Bei 1kV/mm reicht doch bei 58V schon 0,06mm Abstand damit kein Lichtbogen mehr entstehen kann
Du darfst den Ausschaltlichtbogen nicht mit der Schlagweite (Durchschlagfestigkeit) verwechseln.
Bei den von Dir genannten 1kV/mm handelt es sich um die Luftstrecke, die bei Annäherung nicht unterschritten werden sollte, sonst kann es zu einem Spannungsüberschlag kommen
Beim Ausschalten wird der Lichtbogen auf jeden Fall gezogen, da wir ja bei 0mm anfangen und der geht nach 0,06mm auf gar keinen Fall aus!!
Nun ist das bei 58V tatsächlich noch nicht wirklich kritsch aber immerhin haben wir etwa die Verhältnisse von einem Schweißgerät.
Und wenn man eine Schweißelektrode gaaanz langsam wegzieht, bekommt man eine Vorstellung was passieren kann, wenn man den NH-Trenner ebenso langsam öffnen würde.
ALSO: Wenn schon NH-Trenner, dann immer mit Schmackes öffnen! Das sollte man schon berücksichtigen!
Bei Gleichstrom gibt es keinen Nulldurchgang der den Ausschaltlichtbogen automatisch ablöscht, da geht es nur über möglichst schnelle Erhöhung der Schaltstrecke.