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[Oben angepinnt] PACE BMS - Informationssammlung

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(@carstene1)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 39
 

Ich sehe das genauso wie Frank 

die angegebenen Spannungen sind m.E. Nach viel zu hoch  

ich lade mit 54,2 V den Akku voll und habe seit über einem Jahr keinen OVP mehr. Unter diesem Aspekt halte ich mein Setting durchaus für gut 

Die von mir genannten Zellenungleichheiten sind als Warnung eingestuft, der SunnyIsland arbeitet aber normal weiter 

 

Leistungsmässig entnehme ich dem Akku mehr als genug kWh  

ich werde das Setting erst mal so beibehalten 

 

vielleicht finde ich aber noch die meldeschwelle für das Ungleichgewicht 


   
AntwortZitat
(@mrkask)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 113
 

Ist klar das wenn man nicht annähernd bis auf eine ordentliche Ladeschlussspannung läd, das man nicht in den OVP fällt.

Von balancing kann man da aber dann auch nicht sprechen. Dann brauch man auch nur alle 20 Vollzyklen balancen.

Keine Ahnung was da für Zellen verbaut sind.Aber mir ist auch kein Hersteller bekannt der bei LiFePo 3,38V als "Voll" angibt.

Soll mir aber egal sein.  Wollte nur mal einen Denkprozess bei dem einen oder anderen anstossen.

z.B. Vieleicht warum das BMS in OVP fällt?! Oder Vieleicht mal die Ursache erforschen anstatt der Auswirkung endgegen zu wirken.

Ob das so Sinnvoll ist die Zellen auch nie richtig vollzuladen, da weiß ich auch nicht ob das die richtige Lösung ist.

Das BMS muss in den steilen Anstieg der Zellenspannung kommen um auch das maximum und den SOC ordentlich bestimmen zu können.

Solange man im Plateau der Ladespannung bleibt wird man nie die Kapazität richtig bestimmen können.

Und bei 3,38V im Mittel befindet man sich, nach meiner Erfahrung, gerade eben am Ende, eventuell kratzt es da gerade die Steile an.

Und jetzt stellt sich die Frage. Sind das die guten Zellen die ausbrechen, oder die schlechten Zellen.

These1: Gute Zellen = kleinerer Innenwiderstand = mehr Lade.-Entladestrom = schneller "Voll" und auch schneller "Leer" im Verbund

These2: Schlechte Zellen = weniger Kapazität = schneller "Voll" und auch schneller "Leer" im Verbund

Ja, was ist es nun?

Aufschluß darüber kann nur eine Einzellvermessung der Zellen bringen.

Über das BMS (und das ist nicht PACE spezifisch) bzw. dessen Informationen kann man nur Mutmassen was die Ursache ist.

Und das wird wohl kaum einer gemacht haben bei einem fertig gekauften Zellenverbund, sprich Batteriespeicher.

 

Da wird lieber an der schlechten oder Guten Zelle, denn das wissen wir ja immer noch nicht, Energie vorbei geschleußt.

Aber warum wir das machen wissen wir ja dann da auch nicht so recht.

 

Oder kann hier einer sagen warum das BMS in OVP Status fällt.

Und nicht die einfache Antwort "Weil die gesamt Spannung der Einzelspannungen zu hoch ist".

Warum ist diese zu hoch? "Ja das BMS ist zu schwach".

Wenn das das Problem wäre, dann würden alle Automobilspeicher ständig im OVP Status sein. Da sind die Balancerströme auch nicht wirklich höher.

Warum muss dann beim Hausspeicher ein großer Balancer rein?

Ich verstehe das immer noch nicht nach 30Seiten seit das Thema aufkam.

 

Vieleicht erbarmt sich einer der mir das erklärt?

 

 

 

 

 


   
AntwortZitat
Hansi
(@hansi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 52
 

Veröffentlicht von: @mrkask

Ist klar das wenn man nicht annähernd bis auf eine ordentliche Ladeschlussspannung läd, das man nicht in den OVP fällt.

Von balancing kann man da aber dann auch nicht sprechen.

....

Und bei 3,38V im Mittel befindet man sich, nach meiner Erfahrung, gerade eben am Ende, eventuell kratzt es da gerade die Steile an.

...

Und jetzt stellt sich die Frage. Sind das die guten Zellen die ausbrechen, oder die schlechten Zellen.

These1: Gute Zellen = kleinerer Innenwiderstand = mehr Lade.-Entladestrom = schneller "Voll" und auch schneller "Leer" im Verbund

These2: Schlechte Zellen = weniger Kapazität = schneller "Voll" und auch schneller "Leer" im Verbund

 

Ganz richtig mrkask, danke.

 

Zu These 1:
Kann nicht sein, bei allen Zellen ist es derselbe Strom da sie seriell verschaltet sind.

Zu These 2:
Jepp, das isses wohl. Niedrige Kapaziät ==> Spannung schneller am oberen Ende.

 

Technische Probleme:
1. der passive Balancer ist einfach zu schwach (für die unpassend zusammengestellten Zellen)
2. Die Zellenkapazitäten weichen zu sehr voneinander ab, hier wurde schlicht zusammengewürfelt. Billigware.

 

Klar will man nicht gerne zugeben, daß man (wie ich auch!!!) Mist gekauft hat.

Hier mit deutlich zu niedrigen Lade-Endspannungen zu arbeiten, vertuscht nur das Problem, zumindest vorübergehend. Nur durch das leichte, bewußte (!) auseinanderlaufen lassen der Zellspannungen und das dann einsetzende Balancing werden die Zellspannungen angeglichen.

Ich habe 5 * 10kWh Batterien. 1 war grausig, 2 waren so na jaaaa, 2 waren ganz OK.

Alle haben jetzt je einen 5A akt. Balancer, der automatisch bei 55,2V einsetzt und bei 54,4 wieder abschaltet. Ladeende bei 56,8V.
Balancen bei unter 3,4V macht einfach keinen Sinn, da ist man im flachen Bereich der Spannungskurve.

Und siehe da: ich hab noch max. wenige zig mV Abweichung

 

Wer weiterhin übervorsichtig das balancen umgeht und mit der Kapazität scheinbar glücklich ist: nu denn.

Ich will die maximale Kapa (denn auch mein billiger Mist hat Geld gekostet) - und das bestimmt bei meiner Methode dann die schwächste Zelle; also bswp. 9,7kWh statt 10kWh. Aber diese will ich & diese hab ich.

(Wäre diese schächste Zelle nicht in Balance, hätte ich evtl. nur 8kWh - und wohin diese driftet weiß kein Mensch. Könnte besser werden, könnte schlechter werden)

 


   
mrkask reacted
AntwortZitat
(@mrkask)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 113
 

These 1 kann bei 5 Speichern schon sein.

Bei einem geht es nicht. Bei 5 schon, das kann man allerdings erkennen an den einzelnen Ladeströmen. Ansonsten hast du vollkomen wahr.

Um da Sinnvoll zu balancieren müßte man die einzelnen Speicher bzw. deren Ladestrom dynamisch anpassen.

Das ginge aber nur mit erhöhtem Aufwand, aber sollte nicht unmöglich sein.

Der Grund generell wird das zusammenwürfeln sein. Schlechtesten Falls aus mehreren Herstellungschargen. Was gerade so auf dem Tisch liegt wird eingesetzt.

Ich habe 4x 100Ah. Also 4x 5kW Speicher und die Laufen relativ Konstant nebeneinander. Mal ist es der Verbund mal ein Anderer der schneller ist.

Das Problem sind auch die 10kWh Speicher mit dem Balancer und Stromwerten des BMS. Da geht nun einmal mehr durch als zu einem 5kWh Speicher.

Bei gleicher C-Rate. Und Durch die sehr gute Selektion beim Bestücken wird es schneller eng.

Also doppelt schlecht gespart. Ein Gerät gespart + billig Anbieter = ärger, weil am Limit. Und der Platzbedarf ist ja fast identisch ein 5kWh Speicher ist fast nur halb so groß wie ein 10kWh Speicher. Das Mehr ist ja "nur" der Balancer. Die Zellenabmasse sind fast linear.

Mein Wechselrichter kann garnicht soviel Strom reinhauen wie es das BMS vorgibt als max. Soviel Leistung kann ich garnicht bereitstellen.

Das BMS gibt 320A vor. Ich kann aber nur maximal 100A liefern. Resultat ist das meine Speichertemperatur fast nicht ansteigt beim maximal laden. Zudem driftet da auch nix schnell auseinander. Ist auch für die Zellen auf dauer besser nicht zuviel Teperaturdifferenz zu haben. Die BMS laufen nicht auf Vollgas. Nur zu 1/3 was die Temperatur der FETs auch gering hält was der alterung auch entgegenwirkt.

Vieleicht sollte der Ein oder Andere im Vorfeld mal gucken was so technisch Sinnvoller ist, anstatt das Kaufmännisch zu organisieren.

 


   
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(@vavuum)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 332
 

Die eine Zelle ist nicht voll geladen, die andere maximal.

Die geladene Zelle begrenzt das Laden der anderen. Die nicht geladene Zelle begrenzt das Entladen der geladenen.

Das PACE bekommt es nicht hin, den Akku zu balancieren.

Mit zusätzlichem Balancer wird diese Problematik aufgehoben. Anschließend laden die Zellen gleichmäßig und 56V werden problemlos erreicht.

 

Das hat wenig mit der Akkugröße oder Ladestrom/Entladestrom zu tun. Auch mit geringem Ladestrom driften die Zellen auseinander bei zu geringem Balancerstrom und das PACE fängt die nicht ein.

 

Bei mehreren Akkus parallel, die alle auf gleicher Spannung und balanciert sind, sind auch die Akkus geladen. Einer schneller oder langsamer - 56V sind 56V. Es erscheint bei einer Parallelschaltung schwierig, daß einer im Verbund schneller auf 56V lädt 😉

Die Ladeleistung kann im BMS eingestellt werden, hat man Angst mit zu viel Saft reinzudrücken - klappt die COM zum WR....

Bei kleinen Akkus durchaus notwendig.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Monaten 3 mal von Vavuum

   
AntwortZitat
(@mrkask)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 113
 

Die Ladeleistung kann im BMS eingestellt werden, hat man Angst mit zu viel Saft reinzudrücken - klappt die COM zum WR....

Bei kleinen Akkus durchaus notwendig.

Nunja, wenn man das so ausdrücken mag. Ich denke eher das es Vernunft ist.

 

Bei mehreren Akkus parallel, die alle auf gleicher Spannung und balanciert sind, sind auch die Akkus geladen. Einer schneller oder langsamer - 56V sind 56V. Es erscheint bei einer Parallelschaltung schwierig, daß einer im Verbund schneller auf 56V lädt

Einer ist immer der erste der "Voll" meldet! Da machste nix dran. Und 56V sind 56V ..aber 56V sind keine 55.9999V.

Alleine schon durch die Messunscherhet der einzelnen BMS ist das so.

 

Die geladene Zelle begrenzt das Laden der anderen. Die nicht geladene Zelle begrenzt das Entladen der geladenen.

Ja, weil diese in die Spannungsgrenzen rauscht.

Das PACE bekommt es nicht hin, den Akku zu balancieren.

Wie gesagt, ist deine Meinung. An deinen sonstigen Einstellungen wird es nicht liegen.


   
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(@vavuum)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 332
 

Parallele Akkus haben die gleiche Spannung. Keiner erreicht diese vor einem anderen.

Du kannst Deine Meinung gern vertreten, das bei einer Parallelschaltung Akkus unterschiedliche Spannungen haben.

Ist speziell, aber wenn Du meinst....

Ich beobachte, das PACE bekommt es nicht hin

Über die dann doch guten Meßwerte bin ich zumindest erfreut.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Monaten von Vavuum

   
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Hansi
(@hansi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 52
 

Veröffentlicht von: @vavuum

Parallele Akkus haben die gleiche Spannung. Keiner erreicht diese vor einem anderen.

Ihr redet über Äpfel bzw. Birnen.

Gemeint waren wohl parallele Akku-BLÖCKE.

Deine Bilder beziehen sich auf EINEN Akku-Block intern, in dem alle Zellen in Serie sind. BTW: 213mV sind heftig!

 


   
AntwortZitat
(@vavuum)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 332
 

Ja ich habe davon mehrere parallel....

 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Monaten von Vavuum

   
AntwortZitat
Hansi
(@hansi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 52
 

Mein ich ja:

Die Gesamtspannung der einzelnen Akku-Blöcke ist nahezu identisch, aber in den einzelnen Akku-Blöcken geht's zu wie Kraut & Rüben wenn sie schlecht balanciert sind.


   
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(@frank-bartling)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 13
 

Natürlich wird die Kapazität eines Akkus nicht voll genutzt, wenn der Ladestrom auf 54,2 (16s) begrenzt wird.

Aber die Ladekurve von LiFePo4 Zellen ist so, das sich oberhalb von ca. 3,4 Volt pro Zelle nicht mehr ganz viel abspielt.

Ich schätze, so verliert man vielleicht 5% der Kapazität. Dafür werden die Zellen mehr im "Wohlfühlbereich" betrieben, was sich (vielleicht) positiv auf die Lebensdauer auswirkt.

Ich habe 55,2 Volt eingestellt, weil ab dem Wert bei meinem Akku die Zellen anfangen auseinander zu driften, was der aktive 2A Balancer aber noch gut einfangen kann.

Selbst bei meinem Setup, welches den Akku schon sehr fordert: Täglich einmal von 0 auf 100% und umgekehrt.

Ohne aktiven Balancer war nur ein Wert von 54,4 Volt möglich.

 

 


   
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Hansi
(@hansi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 52
 

Veröffentlicht von: @frank-bartling

Natürlich wird die Kapazität eines Akkus nicht voll genutzt, wenn der Ladestrom auf 54,2 (16s) begrenzt wird.

Aber die Ladekurve von LiFePo4 Zellen ist so, das sich oberhalb von ca. 3,4 Volt pro Zelle nicht mehr ganz viel abspielt.

Ich schätze, so verliert man vielleicht 5% der Kapazität.

 

 

5%?

Ja, dem wäre eventuell so, wenn alle Zellen auf 3,45V wären. Da sind aber Abweichungen von 213mV bei nur 54,6V gesamt (Foto)!
D.h. manche Zellen sind erst bei um die 3,35V - und diese Spannung sagt wenig über den Ladezustand aus, diese Zellen sind nicht bei 95% sondern evtl. erst bei 85% SOC. Und schon fehlen Dir 15% Kapa.

Du kannst Dich gerne damit trösten, daß in der Mitte alles iwie OK scheint. Wenn für Dich OK, dann OK.

M.E. ist der Batterie-Block alles andere als gut ausbalanciert, mir ließe das keine Ruhe.

 

Schaltet der akt. Balancer unterhalb von ca. 3,4V ab? Wenn nicht, dann tritt er sich selbst ans Schienbein und Du kannst noch einiges rausholen indem Du ihn automatisiert nur im hohen Spannungsbereich laufen läßt. Siehe Andy's Offgrid Garage, der hat das gut dargestellt.

Ich hab dazu sowas benutzt: https://www.aliexpress.com/item/1005003969449474.html?spm=a2g0o.order_detail.order_detail_item.3.2393f19cX2WRmm

 

Hier ist übrigens mein Leidensweg beschrieben.... https://www.akkudoktor.net/forum/postid/179136/

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Monaten 2 mal von Hansi

   
Vavuum reacted
AntwortZitat
(@vavuum)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 332
 

Richtig - mindestens 15% eher mehr  !!!!!

Mit aktivem Balancer ist das sofort erledigt, 56V sind easy ohne ernsthafte Abweichung zwischen den Zellen - ....

 

Das PACE ist schon OK, bis auf das Balancieren. Ein Balancer ist aber günstig und einfach nachrüstbar.

 

Es ist ja so, die nicht geladenen Zellen führen ebenso zum verfrühten Abschalten beim Entladen. Das bedeutet, die xy% die zum Volladern fehlen, schaltet der Akku auch früher ab......

Das lässt sich gut beobachten, sind ein paar mehr Akkus parallel.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Monaten 4 mal von Vavuum

   
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(@carstene1)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 39
 

Moinmoin,

 

ich habe heute mal wie ein doofer vor dem Akku gestanden und die Zahlenwerte beobachtet. Dank Wolkenspiele am Himmel konnte ich mehreres beobachten: Bei einer Ladeleistung von bis zu 65 Ampere gehen die Zellen max 50mV auseinander. Kommt eine Wolke, fällt der Wert runter auf 3

 Hier scheint soweit alles OK zu sein.

Ich wollte mir dennoch die Sache mit der Volladespannung zu Herzen nehmen und den Wert nochmals etwas erhöhen. Jedoch bekomme ich beim Schreiben die Fehlermeldung WRITEParameter Error (Warning. Protect is lower than ProtectionRecovery)

Diese Meldung bekomme ich selbst dann, wenn ich das PBMS neu starte, nur die Werte auslese und auf Schreiben klicke...

Ich erinnere mich daran, dass damals die Ladeströme bei 200 und 205A (vor)eingestellt waren, obwohl das BMS hier nur max 150 zulässt. Nachdem ich damals die Werte entsprechend geändert hatte konnte ich Daten Schreiben. Im Herbst hatte ich ein Update auf die 3er(?) Firmware gemacht und hatte meine ausgearbeiteten Werte übertragen, seit dem habe ich am BMS aber nichts mehr eingestellt.

Hat die PBMS Version einen Knacks ? Ich glaube, dass ich mit dieser bisher nur gelesen habe ...


   
AntwortZitat
(@vavuum)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 332
 

Nein - das ist von der verwendeten Software PBMSTOOLS abhängig - bilde ich mir ein. Irgendwo weiter oben ist darauf eingegangen. Da mich ein kleinerer Wert nicht stört, ist's mir soweit egal.

 

Wenn Du den Akku "irgendwann" dann doch mal voll laden würdest, wird es nicht bei 50mV bleiben, bzw mit OVP vorzeitig beendet.

Der Akku wird mit dem PACE nie voll geladen, die Zellen nie balanciert.

Versuche alle Zellen auf 3,5V oder 3,55V zu laden - es werden sonnige Tage kommen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Monaten von Vavuum

   
AntwortZitat
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