N'Abend weil jetzt nicht Moin..
Kurz und einfach: Es geht mir um zuverlässige Funktion, Lebensdauer zwischen zwei Ausfällen und Reparierbarkeit vom BMS.
Ausgangslage: LiFePo-Zellen halten doch an die 20J = >6000Zyklen. Ein Hersteller schreibt von 12000 Zyklen. > Reicht für Opa werden.
Forderung: Das BMS muss entsprechend lange halten und funktioniern. Im Fall von Fehler reparierbar sein.
Ableitung: Dazu braucht es echte Unterlagen mit ALLEM - Schema, Bestückungsplan, ggf. Software-Listings.
-Bemerk dazu: Bei analogen Messgeräten von Tektronix, HP, Fluke, Phillips, etc. war das immer Teil vom Manual, dicke Bücher. > Das war früher echt besser. Solche Geräte halten fast ewig.
Schlussfolgerung: Die Lebensdauer, MTBF, eines BMS muss der Lebensdauer der Zellen entsprechen, > 20J, besser 40J. Egal wenn es etwas teurer ist in der Anschaffung, es rechnet sich und erspart E-Schrott.
Frage an das Forum:
Wer hat da Unterlagen zur Verfügung, Designvorstellungen, Hinweise auf entsprechende Controller-Chips, etc.
Danke für alle guten Hinweise.
Gruss
picovelo (pF)
Ergänzung zu meinem Eingangspost:
Interessant wären Bilder von bestehenden BMS, von den Platinen. Bitte in einer Qualität die Chip-Typen und Hersteller erkennen lässt.
Bemerk: die Chips von "Lineartechnology" als Teil von "Analog Device" sind mir positiv aufgefallen.
Danke & Gruss
picovelo (pF)