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2p16s Eve LF280k laufen auseinander RecBMS/Victron

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(@mc-pommes)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 92
 

Hi. 

Ich habe nur bis zur Wago paste gelesen. 

Habe ich nur Ärger mit gehabt.

Mach sie wieder ab! Pole schon reinigen und mit 

feinem Schmirgel die Pole von der Oxidschicht befreien. 

Probleme beseitigt! 

 

Gruß 

Michael 


   
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(@ea7777777)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
Themenstarter  

@g1cs2009 Das Problem ist nur, dass durch das ständige Aufschrauben 2 Alugewinde schon langsam den Geist aufgeben. Weitere werden folgen. Gewinde Nachschneiden ist wahrscheinlich ein Herzinfarkt-Akt, da darunter nicht wirklich viel Platz ist. Würd die Madenschrauben einfach mit Loctite Blau reinkleben - die müssen ja egentlich eh nie wieder raus. Was meinst dazu?

Im Pol sind die Schrauben mit den selbst gemachten Verbindern ca. 6mm drin. 10mm hat ein Pol. Würd natürlich mit den neuen Schrauben auf die passende Länge achten..


   
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(@ea7777777)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
Themenstarter  

@mc-pommes Hab ich in der anderen Batterie auch verwendet und da auch 0 Probleme gehabt. Da ist sie immer noch drin. Bei der Alten Batterie sinds aber die Runden Pole mit Gewindestift und nicht die Neuen mit 2 Gewinde. Mag sein, dass sie bei den Neuen Alu Blöcken mehr Probleme macht. Wobei ich ich die Wago Paste vor ein paar Tagen eh schon entfernt hab und keinen Unterschied feststellen konnte.


   
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(@g1cs2009)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 235
 

@ea7777777 Laut meinen Daten sollten 7 mm reichen. Theoretisch kann man die Gewinde mit Helicoil reparieren, aber wie Du erwähnst, es ist nicht viel Platz und dann ist der Gewindescheider mit kurzer Bauform sehr teuer. Wenn Du hundert Prozent sicher gehen willst, dann ist es aber wirklich nicht mehr anders nutzbar, dann verwende Hochfesten Rohrgewindekleber für die Gewindestifte. Habe ich selber auch schon einige male benutzt, aber dann bekommt man das Gewinde nie wieder sauber. Denk dran alle Stifte gleich auf die Maximal benötigte Länge einsetzen, du kannst die nicht mehr gut wechseln.

Nur für erfahrene Anwender, wenn der Pol genug Wandungsstärke hat, auf M8 Gewinde mit Kurzanschnitt Form C Gewindebohrer ändern. Aber, dann passen die Drehmomente nicht mehr.

 


   
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(@ea7777777)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
Themenstarter  

Ich stells mal komplett ohne Kommentar rein:


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 8156
 

Veröffentlicht von: @ea7777777

 

Ladekurve Detail:

 

Bin mal gespannt auf euere Meinungen.

 

Hab mir mal einiges angesehen. Schade ist, dass ich die bilder strom und spannungen einzeln ansehen muss.

je nachdem, wie die Stromkurve aussieht, und wenn der Balancereinsatzpunkt richtig angegeben ist, dann habe ich jetzt eine Vorstellung, was passiert.

Und ich sage voraus, danach dass mit dem tausch der zellen die Zelle 14 sich nicht mehr gleich verhält.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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(@ea7777777)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @carolus

Und ich sage voraus, danach dass mit dem tausch der zellen die Zelle 14 sich nicht mehr gleich verhält.

Hast du meinen Post eins drüber noch nicht gesehen? Schau dir mal den Chart an...

 


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 8156
 

Ich schaue, aber ich verstehe nicht was du meinst.

Was ich suche, vor dem Tausch, ist dass die Differenzen der Zellen mit Wartezeit großer sind als ohne. Wenn der Balancer nicht reinpfuscht.

Was ich zu sehen glaube, ist dass die 14 er nach dem Tausch nicht mehr an der Spitze bist, sondern unten bei den anderen.

Wenn das nicht stimmt, hilf bitte.

PS ich schau meistens nur mit Handy, da kann ich die vergrößerten Bilder nicht genau ansehen.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 8156
 

Willst du mir sagen,fraß die ganzen Spitzen nur strominduziert sind?

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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(@ea7777777)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
Themenstarter  

@carolus Ich hatte immer mit Zellen 11/14/15/16 Probleme. Dann hab ich Zelle 14 mit Zelle 2 getauscht. Jetzt ist Zelle 2 Mist und Zelle 14 IO. Der Fehler ist gewandert!


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 8156
 

Veröffentlicht von: @ea7777777

@carolus Ich hatte immer mit Zellen 11/14/15/16 Probleme. Dann hab ich Zelle 14 mit Zelle 2 getauscht. Jetzt ist Zelle 2 Mist und Zelle 14 IO. Der Fehler ist gewandert!

Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein grosser Schritt für dich! Grins.

Jetzt keine vorschnellen Schlussfolgerungen. Was ist mit der Zellen? Selbstentladung? Vorsicht, dann wäre es eine gute Zelle....

Oder was mit den Verbindern...

Vorschlag: jetzt setze deinen 2 Reservezellen an die Stelle 2, mit denselben Verbindern . Oder hast du eine andere Idee? Selbstentladung testen?

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 3913
 

Dein Fehler ist gewandert, weil deine Zellen nicht balanced sind. Du solltest jetzt erstmal deine Zellen Balancen und dann sehen wo sich die Fehler wieder einschleichen.

Mit einem passiven Balancer ist es problematisch so eine Differenz auszubügeln. Häng einen Neey Balancer dran, gleiche die Zellen aus und schalte ihn dann ab.

Tritt der Feher wieder bei 14 auf, dann sind es deine Verbinder, tritt der Fehler bei 2 auf dann sind es die Zellen.

Zellen sind immer etwas unterschiedlich, Balancen wirst du immer müssen. Bei 2P kann bei ungünstigen Kombis die Problematik dann auch doppelt so groß werden.

 

Andere Frage, hast du deine Zellen sortiert bevor du Pärchen gemacht hast? Z.B. nach Innenwiderstand sortiert und dann die höchste mit der niedrigsten gepaart. Oder die Zelle mit der höchsten Kapazität mit der Zelle mit geringster Kapazität?

Hast du schonmal den Übergangswiderstand deine Verbinder gemessen bzw. bei 100A /200A Last die Spannungsdifferenz von Pol zu Pol? Das wäre das Erste was ich gemessen hätte.

 

Ich erinnere mich an meine Probleme nach dem ersten Winter

Ein Tag mit dem Neey Balancer und die Probleme waren vorbei. Heute sieht das so aus.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 2 mal von stromsparer99

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ


   
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(@ea7777777)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @stromsparer99

Dein Fehler ist gewandert, weil deine Zellen nicht balanced sind. Du solltest jetzt erstmal deine Zellen Balancen und dann sehen wo sich die Fehler wieder einschleichen.

Mit einem passiven Balancer ist es problematisch so eine Differenz auszubügeln. Häng einen Neey Balancer dran, gleiche die Zellen aus und schalte ihn dann ab.

Tritt der Feher wieder bei 14 auf, dann sind es deine Verbinder, tritt der Fehler bei 2 auf dann sind es die Zellen.

Zellen sind immer etwas unterschiedlich, Balancen wirst du immer müssen. Bei 2P kann bei ungünstigen Kombis die Problematik dann auch doppelt so groß werden.

Jeh mehr ich überlege umso mehr verwirrt bin ich.

Wenn ich mir anschaue, was passiert, wenn ich nur 10% entlade/lade  ->

... dann ist es eine perfekte Ladung. Demnach müssen sie doch in dem Moment perfekt balanciert sein - oder?

Wenn ich tiefer entlade/lade laufen sie auseinander. Ich hab wieder bis auf <20% entladen/geladen. Zelle 14 diesmal top und Zelle 2 Mist. Warum wandert der Fehler? Wenn die Verbinder scheiße sind müsste der Fehler über die Zeit wieder von Zelle 2 auf 14 wandern?.. und warum immer Zelle 11/14/15/16? Die Verbinder wurden bei jedem demontieren wild an anderen Positionen montiert. Ein einzelner fehlerhafter Verbinder scheidet aus. Die selben Verbinder hab ich in der alten Batterie... ohne Neey... und da läufts seit 2 Jahren perfekt!

Warum sollte das passive balancieren schlechter als das aktive sein? Wenn alles fertig balanciert ist, was das REC auch jedes mal schafft, dann sind doch die Zellen balanciert... was soll da der Neey noch balancieren?

Wenn dann eher tendenz zu schlecht gematchten Zellen.

Veröffentlicht von: @stromsparer99

Andere Frage, hast du deine Zellen sortiert bevor du Pärchen gemacht hast? Z.B. nach Innenwiderstand sortiert und dann die höchste mit der niedrigsten gepaart. Oder die Zelle mit der höchsten Kapazität mit der Zelle mit geringster Kapazität?

Alle Zellen hatten 0,18mOhm... da gabs nichts nach Widerstand sortieren. Kpazitätsmatching hab ich nicht gemacht. An dies hab ich aber auch schon gedacht.

Veröffentlicht von: @stromsparer99

Hast du schonmal den Übergangswiderstand deine Verbinder gemessen bzw. bei 100A /200A Last die Spannungsdifferenz von Pol zu Pol? Das wäre das Erste was ich gemessen hätte.

Meinst du so unter Last? ->

Werd ich dann mal erledigen.

Veröffentlicht von: @stromsparer99

Ein Tag mit dem Neey Balancer und die Probleme waren vorbei. Heute sieht das so aus.

-- attachment is not available --

Das bekomm ich auch noch hin! und wenns das letzte ist, was ich in diesem LEBEN MACH!!!

 

Das Neey bestell ich mal. Weche Version empfielst du da? 4A 8A?

 

 

Veröffentlicht von: @carolus

Vorschlag: jetzt setze deinen 2 Reservezellen an die Stelle 2, mit denselben Verbindern . Oder hast du eine andere Idee? Selbstentladung testen?

Da ich schon damit angefangen hab, die ehemals Zelle 14 gegen die neuen auf lager liegenden Zellen zu tauschen, mach ich da erst mal weiter (die neuen Zellen also auf Platz 2). Bei den vermeindlich defekten Zellen 14 werd ich mir mal Lade/Entladekurven anschauen und die Zellen auf Kapazität prüfen.


   
voltmeter reacted
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(@nimbus4)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 254
 

Wegen der offensichtlichen Abhängigkeit von der Entladetiefe möchte ich folgende Theorie in den Raum stellen:

Zum Verständnis muss ich zunächst aber erst einige Details der LFP-Chemie beschreiben:

Das Lithium-Eisen-Phosphat in der Kathode liegt als kleine Körner vor.
Diese Körner haben eine gewisse Größenverteilung ( z.B. Durchmesser ~ 50 - 200 nm )
Um so kleiner die Körner, um so größer das Oberflächen zu Volumen Verhältnis und um so "reaktiver" sind die Körner.
Deswegen werden bei einem Lade- oder Entladevorgang immer zuerst die kleinsten Körner von Lithium geleert oder mit Lithium gefüllt.
Diese Zusammenhänge führen auch zu den "Hysterese-Effekten" inkl. Memory Effect bei LFP-Zellen.

Falls jemanden die Details interessieren:

"Comprehensive Study of the Polarization Behavior of LiFePO 4 Electrodes Based on a Many-Particle Model"
https://iopscience.iop.org/article/10.1149/2.0181810jes

Bezogen auf den Fall hier:

Wenn aus dem vollen Pack nur 5 oder 10 % entladen werden bevor erneut vollgeladen wird, dann werden nur relativ kleine LFP-Körner gefüllt und geleert. Dabei kommt es zu keinen Auffälligkeiten.
Wenn der Pack aber deutlich tiefer entladen wird, müssen auch größere Körner aktiv werden.

Meine Theorie ist, dass es durch irgendeinen Alterungseffekt zu einer "Störung" bei bestimmten "mittel großen Körnern" kommen kann.
Diese Störung äußerst sich so, dass diese Körner zwar relativ normal mit Lithium gefüllt werden können ( Entladung der Batterie ) aber eine anormal hohe Energie ( <=> Spannung ) zur Extraktion des Lithium ( beim Laden der Batterie ) benötigt wird.
Deswegen sind diese Körner beim Laden der Batterie immer die letzten, aus denen das Lithium extrahiert wird, und es tritt die anormal hohe Ladespannung gegen Ende auf.

Ich habe hier vor einigen Monaten mal von zwei Zellen in einem meiner Packs berichtet, die ein ähnliches Verhalten zeigen.

Die Theorie könnte man wie folgt testen:

1.) Der Effekt der erhöhten Zellspannungen gegen Ladeende sollte erst auftreten, sobald eine gewisse Entladetiefe zuvor unterschritten wurde.
Z.B. würde man bei Entnahme bis 13 % keine erhöhten Zellspannungen gegen Ladeende beobachten, ab Entnahme von > 15 % aber sehr wohl.

2.) Am Vortag wird so geladen, dass alle Zellen bei einem Restladestrom von << 1 A eine Spannung > 3400 mV für mehr als 1 h halten ( also alle Zellen nominal voll sind ). Der Pack wird nun so tief entladen, dass beim nächsten Laden erhöhte Zellspannungen erwartet werden.
Beim erneuten Laden wird nun jegliches Balancing deaktiviert und durch eine maximale Ladespannung von z.B. ~ 16 * 3.42 V = 54.72 V wird gewährleistet, dass auch ohne aktives Balancing keine gefährlich hohen Zellspannung auftreten können, die Zellen aber trotzdem (langsam) voll werden können.
Wenn meine Theorie stimmt, würde ich erwarten, dass die betroffenen Zellen gegen Ladeende eine erhöhte Ladespannung zeigen, aber innerhalb von 1 - 2 h von selber wieder zu einer niedrigen Spannung, die nur wenig von den anderen Zellen abweicht, relaxieren.


   
voltmeter reacted
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7497
 

ich hatte ein ähnliches problem bei meiner alten 2p verschaltung wo die paralelschaltung der zellen über 2,5² kabel hergestellt wurde.

ich habe immer eine zelle mit viel kapazität und eine mit wenig kapazität paralel verschaltet. jetzt hatte ich folgendes problem den bms spannungsabgriff hatte ich natürlich nur an einer der zwei zellen wenn der akku voll wurde dann wurde eine zellenreihe eher voll und die zweite hat sich dann allmählich über die dünnen 2,5² kabel angeglichen manche kabel wurden dabei sehr warm logisch dass man in diesem fall eine erhöhte oder niedrige spannung misst jenachdem wo der balancer angebracht ist.

aber in diesem fall sollte das eigentlich kein problem sein denn die zellen sind ja mit dicken verbindern paralelgeschaltet

ich würde trotzdem 4fach verbinder mehmen wie in meinem fall zb

 

mit der bauweise hatte ich bis jetzt keine probleme, zwischen den verbindern und den alu polen habe ich die wago alu kupfer kontaktpaste.

hatte gestern beide akkus (gesamt 48kwh) auf 12% runter und am nächsten tag mit max 10kw vollgeladen die abweicheung am ende war ca.30-40mv hat sich dann sehr schnell wieder unter 10mv eingependelt

der neey 4A war dabei nicht angeschlossen, reines passiv balancing mit 1A über das diy bms

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
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