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Split-Klima Reinigung der Anlage

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Split-Klima Reinigung der Anlage

Split-Klimaanlagen müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Zum einen zieht viel Luft durch die Geräte, was zu Staubablagerungen führt. Zum anderen wird das Innengerät im Kühlbetrieb feucht, was zu einem Wachstum von Mikroorganismen (Schimmel) führen kann.

Wie oft ein Gerät gereinigt werden muss, hängt sehr stark von der individuellen Nutzung und örtlichen Gegebenheiten ab. Auch davon, ob man die Anlage im Heiz- oder Kühlbetrieb betreibt. Beim Innengerät offenbart ein Blick auf die Wärmetauscherbleche, die Lüfterwalze und den Luftauswurfkanal, ob eine Reinigung nötig ist.

Beim Außengerät geht es vor allem um den Wärmetauscher, hier lässt sich auch gut erkennen, ob einen Reinigung nötig ist.

Typisch ist eine Reinigung nach 2-3 Jahren regelmäßiger Nutzung nötig bzw. sinnvoll.

Wartungsmängel gehen vor allem auf die Effizienz, also mehr Strom für weniger Kühl- oder Heizleistung. Mikroorganismen führen zu unangenehmen Gerüchen und können auch eine Gesundheitsgefahr darstellen. Denn Schimmelsporen werden durch die Lüfterwalze im ganzen Raum verteilt.

 

 

 


Grundsätzliches

  • Vor jeder Reinigung die Anlage vom Netz trennen und vor Wiedereinschaltung schützen.
  • Nach Reinigung mit Wasser sollte man hinreichende Trockenzeiten vor dem Wiedereinschalten gewährleisten. Es kann immer sein, dass Feuchtigkeit in Bereiche gelangt, wo sie Schäden anrichten können, das betrifft besonders die Elektronik. Nach Möglichkeit 24 Stunden trocknen lassen. Insofern bietet sich die Reinigung zu Zeiten an, wo die Anlage nicht gebraucht wird.

 

 

 


Reinigung der Luftfilter

Die meisten Anlagen haben herausnehmbare Filter aus Gaze. Diese sollte man regelmäßig alle 4-12 Wochen reinigen. Hier erkennt man gut, wann sich ein Staubbelag abgesetzt hat und eine Reinigung Sinn macht.

Diese Filter lassen sich nach Demontage gut absaugen. Das reicht in der Regel aus. Wer will, kann diese Filter aber auch in der Dusche auswaschen.

Mitunter gibt es kleinere Zusatzfilter, die unter dem Gazefilter montiert sind. Auch diese lassen sich herausnehmen und absaugen. 

 

 


Reinigung des Außengerätes

Das Außengerät ist recht einfach zu reinigen. Hier geht es nur um den Wärmetauscher.

Fasrigen Schmutz, wie Pflanzenreste, kann man von Hand entfernen, evtl. einen nicht haarenden Pinsel hinzu nehmen. Auch eine Pinzette kann helfen, mit der man vorsichtig Fasern entfernen kann.

Für die weitere Nassreinigung hat sich ein 5 Liter Drucksprühgerät bewährt, z.B. von Gloria, wie man es in jedem Baumarkt bekommt.

Neben Wasser wird ein Reiniger gebraucht. Wir brauchen bei normaler Verschmutzung keine teuren Spezialreiniger, das meiste macht das Wasser und der Sprühstrahl. Wir müssen aber aufpassen, dass der Reiniger kein Alu angreift. Stärker alkalische Reiniger greifen Alu an, ebenso säurehaltige Reiniger.

Gut geeignet sind Reiniger im neutralen oder leicht alkalischen Bereich, also z.B. Spülmittel, Allzweckreiniger oder Auto-Shampoo. In den Reinigern sollten keine pflegenden Substanzen drin sein, die sich auf dem Alu absetzen. Ich empfehle, ruhig etwas höher zu dosieren. Bei Spülmittel reichen 10ml auf 5l, bei Allzweckreinigern kann man 100ml auf 5 Liter nehmen (2%), bei Auto-Shampoo passt die angegebene Dosierung.

Ob ein Reiniger Alu angreift, kann man ganz einfach testen: Einen Tropfen konzentrierten Reiniger auf ein Stück Alufolie tropfen und 1 Stunde einwirken lassen. Wenn dann nach dem Abwaschen ein Fleck auf dem Alu sichtbar ist, ist der Reiniger nicht geeignet oder er muss zumindest genauer geprüft werden, ob er in passender Verdünnung nicht aggressiv auf Alu wirkt. 

Mit aufgepumpten Drucksprüher kann man nun den Wärmetauscher besprühen. Man beginnt oben und geht langsam zeilenweise nach unten. Langsam arbeiten, damit die Reinigungslösung den ganzen Staub herauswaschen kann.

ACHTUNG: Die Wärmetauscher-Lamellen sind sehr empfindlich und können schnell verbogen werden. Man muss aufpassen, nicht mit der Sprühlanze die Lamellen zu berühren. Sollte man versehentlich Lamellen verbiegen oder verbogene Lamellen entdecken, kann man diese evtl. mit einem Lamellenkamm wieder richten. 

Die Schmutzflotte sollte ggf. unter dem Gerät in einen Eimer oder einer Wanne aufgefangen werden.

Für einen Wärmetauscher reichen so etwa 3 Liter Reinigungslösung aus.

Es bietet sich an, 2 Durchgänge zu machen. Der zweite Durchgang nach vielleicht 5 Minuten hat den Vorteil, dass schwierigerer Schmutz Zeit hat, sich zu lösen. Im zweiten Durchgang wird er dann abgewaschen.

Danach wäscht man den Drucksprüher aus und füllt ihn mit klarem Wasser. Nun wird der komplette Wärmetauscher mit klarem Wasser gereinigt, so dass die Reinigungsflüssigkeit abgewaschen wird.

Das Gehäuse des Außengerätes kann man einmal mit Lappen abwischen, weil sich auch hier Schmutz ablagert. Eher selten nötig ist die Reinigung des Lüfters. Falls dies doch mal nötig sein sollte, muss dafür typisch die vordere Lüfterabdeckung entfernt werden. Teils kommt man auch heran, wenn man den oberen Deckel abschraubt.

Es macht Sinn, bei der Reinigung auch gleich mal einen Check zu machen, ob alles am Außengerät soweit in Ordnung ist. Isolierung der Kältrohre prüfen, Verschraubungen der Kälterohre dürfen nicht ölig sein, das wäre ein Indiz für Undichtigkeiten. Stromkabel intakt? Kondensatablauf muss frei sein. Roststellen ggf. entfernen und mit etwas Farbe schützen. Alle Gummipuffer ok? Verschraubungen der Anlage fest? Konsole rundherum in Ordnung und fest mit Wand verschraubt?

 

 


Reinigung des Innengerätes

Die Beschreibung bezieht sich auf Standard-Wandgeräte.

Je nach Verschmutzungsgrad muss die Anlage mehr oder weniger stark demontiert werden. Hier erstmal die einfache Variante, ohne dass man viel demontiert.

Zuerst einmal wird die große Front-Klappe ausgehängt und die 2 Gazefilter inkl. Zusatzfilter entfernt. Die Halterungen der Zusatzfilter können in der Regel auch demontiert werden. Nun sollte man relativ freien Blick auf den Wärmetauscher haben.

Der Wärmetauscher ist recht einfach zu reinigen. Auch hier kann wieder der Drucksprüher eingesetzt werden. Es gilt auch hier, einen aluminiumverträglichen Reiniger zu verwenden, z.B. Spüli, einen Allzweck- oder Neutralreiniger.

Evtl. deckt man Wandflächen um das Gerät mit einer Folie ab und sorgt dafür, dass im Umkreis keine feuchtempfindlichen Dinge herumstehen.

Man sollte so sprühen, dass der Wärmetauscher überall ausgewaschen wird, aber möglichst keine Wasser an die Wände kommt oder heruntertropft. Das Wasser sollte normal vollständig in die Kondensatwanne abtropfen und die Schmutzflotte über den Kondensatschlauch wegbefördert werden. Sollte der Kondensatschlauch nach draußen frei abfließen, sollte man mit einem Eimer die Schmutzflotte auffangen.

Der Wärmetauscher muss nicht nur von vorne gereinigt werden, sondern auch von oben. Hier ist es wichtig, mal von oben genauer zu inspizieren, wo sich alle Flächen des Wärmetauschers befinden. Falls man nicht gut von oben hineinsehen kann, nutzt man einen Spiegel.

Anschließend wird klares Wasser nachgesprüht, damit der Reiniger komplett aus dem Wärmetauscher entfernt wird.

Man kann sich nun auch nochmal die Kondensatwanne anschauen. Falls man dort Verschmutzungen sieht, kann man sie vorsichtig mit Lappen entfernen.

Achtung: Die Bleche des Wärmetauschers sind sehr empfindlich und verbiegen schnell. Möglichst nicht berühren.

Die Lüfterwalze ist nicht mehr ganz so einfach zu reinigen. Man kommt hier nur von unten durch den Luftschacht heran. Hier kann man auch mit Drucksprüher arbeiten, allerdings fließt das Wasser dann direkt unten aus der Anlage raus, was wir auffangen müssen. Am Markt gibt es Auffanghüllen direkt für die Split-Klima Reinigung aus Plastikfolie. Man könnte sich auch aus Plastikfolie (stabile große Müllbeutel) und Klebeband was selber bastelt. Oder man baut sich eine Auffangwanne aus einer Dachrinne oder was ähnliches. Bei wenig Verschmutzung könnte man auch einfach ein Handtuch drunterhalten und damit das Wasser auffangen.

Wenn man Glück hat, kommt man ohne weitere Demontage durch die Lamellen mit dem Drucksprüher und kann die Walze besprühen. Eine Stirnlampe hilft, genügend Licht zu haben. Die Walze muss mehrfach weitergedreht werden, um alle Lüfterflügel zu säubern. Hier muss man sorgfältig die Drehpositionen auswählen, sonst hat man später ungereinigte Bereiche der Walze. Zum Schluss sprüht man noch in den Auswurfkanal, damit auch dieser sauber wird. Hier setzt sich gerne mal Schimmel an. Teils kommt man hier auch zusätzlich etwas mit einem Lappen rein.

ACHTUNG: An den Walzenenden vorsichtig sein, sprüht man hier zu weit rein, trifft man Lager oder den Motor. Dort könnte Reinigungsflüssigkeit Schäden verursachen.

Bei einfachen Verschmutzungen wie Staub ist das reine Besprühen in der Regel erfolgreich. Wenn aber ein Film aus Mikroorganismen entstanden ist, wird es etwas schwieriger. Teilweise gelingt es, mit Zahnbürste, Pinsel, Schwamm oder anderen Hilfsmitteln nachzuhelfen.

Auch hier gilt: Zum Schluss muss mit klarem Wasser nachgespült werden.

Kommt man nur schlecht an die Walze heran, kann man die Klappen demontieren. Diese sind in der Regel irgendwie eingeclipst. Welche Clipse man wie lösen muss, hängt von der Anlage ab, findet man aber meistens einfach heraus. 

Es kann sein, dass bei bestimmten Anlagen eine Reinigung auf diese Art nicht möglich ist. Oder die Anlage ist zu stark verschmutzt. Dann muss das Gehäuse entfernt werden. In der Regel findet man dafür ein paar wenige Schrauben, die entfernt werden müssen. Oben ist das Gehäuse typisch in Wandnähe eingeclipst. Hier muss man etwas genauer schauen, wie man das Gehäuse hier heraushebelt. Teils muss vorher die Abeckdeckel der Elektrik entfernt werden. Ohne Gehäuse kommt man an viele Bereiche deutlich besser heran. Auch die Kondensatwanne lässt sich so ein Stück herausnehmen.

Bei starker Verschmutzung der Walze kann es sinnvoll sein, diese auszubauen. Dies sollten aber nur versierte Bastler machen. Typisch muss auf der linken Seite dafür das Lager gelöst werden und auf der rechten Seite muss eine Verschraubung zu finden sein, mit der die Walze an der Welle verschraubt ist. Löst man dies Verschraubung, kann die Walze dann nach links ausgebaut werden. Hierfür muss evtl. auch die Kondensatwanne teilweise oder ganz ausgebaut werden.

Beim Innengerät ist es beonders wichtig, dass man die Anlage mindestens 24 Stunden trocknen lässt bis zur erneuten Inbetriebnahme. Hier ist die Gefahr größer, dass Elektronik feucht geworden ist oder Nässe in Lager eingedrungen ist.

 

 


Passende Reiniger

Wie oben schon geschrieben, benötigen wir oft keine Spezialreiniger. Es reichen einfache Haushaltsreiniger wie Spülmittel, Allzweckreiniger, Neutralreiniger oder Autoshampoo. Diese greifen in aller Regel Alu und Kunststoffe nicht an.

Reiniger werden oft überschätzt, den größten Teil bei der Reinigung erledigt die Mechanik. In unserem Fall ist es einfach das herabfließende Wasser, was den Staub mitnimmt. Der Reiniger entspannt das Wasser, wodurch es die Oberflächen besser benetzen kann.

Gerne wird mit dem Thema Desinfektion Werbung gemacht. Es ist aber so, dass auch hier Reinigung wichtiger ist, als Desinfektion. Sollte also Schimmel auf der Oberfläche sein, muss dieser entfernt werden. Und wenn der weg ist, macht Desinfektion auf glatten Oberflächen auch kaum noch Sinn. In aller Regel ist es nicht nötig.

Will man trotzdem zusätzlich desinfizieren, kann man das meist mit 70% Isopropanol machen. Dieses verdunstet komplett, so dass keine Biozide zurückbleiben, die in die Raumluft eingetragen werden könnten. Es verträgt sich auch mit Alu und den meisten Kunststoffen (ABS, PE, PP). Vorsicht gilt nur bei Plexiglas, aber das findet man in der Anlage in der Regel nicht. Auch bei Verklebungen muss man vorsichtig sein. Auf gute Belüftung achten, damit man nicht zu viel davon einatmet. Achtung, Isopropanol ist leicht entzündlich. 

Sollte man wasserbasierte Desinfektionsreiniger verwenden, müssen diese später sorgfältig aus der Anlage mit Wasser entfernt werden.

Es gibt spezielle Reiniger für Klimaanlagen. Oft sind sie stärker schäumend. Die Idee dabei ist, dass der Schaum alles gut benetzt und dann den Schmutz mitnimmt. Nach meiner Erfahrung funktioniert das aber bei weitem nicht so gut, wie das oben beschriebene Verfahren mit Drucksprüher, wo viel Wasser den Schmutz ausspült. Wer es trotzdem probieren will, kann z.B. auf den JAB Evaporator and Plastic Cleaner zurückgreifen. Viele dieser Reiniger sind übrigens stark parfümiert, so dass man zumindest das Gefühl bekommt, als wäre alles wieder sauber und frisch.

Hat man in der Anlage fettige Ablagerungen, braucht es stärker fettlösende Reiniger. In der Regel sind diese Reiniger stärker alkalisch. Die Herausforderung ist hier, dass der Reiniger stark genug ist, aber das empfindliche Alu nicht angegriffen wird. Hier findet man am Markt nicht so viele Reiniger, die dafür geeignet sind. Ein Reiniger wäre der Linker Booster Ero, der dann auch in recht hoher Konzentration angesetzt werden muss (1:10 - 1:20). Das ausreichende Nachspülen mit Wasser ist hier besonders wichtig.

Auch eine interessante Idee ist die Nutzung von Dampfreinigern. Heißer Dampf kann viele Verschmutzungen gut lösen und der Dampfstrahl befördert den Schmutz aus allen Ritzen. Eigene Erfahrungen damit habe ich nicht.

 

 

 


Maßnahmen gegen Verschmutzung

Man kann einiges tun, damit die Anlage nicht zu schnell verschmutzt und man so die Reinigungsintervalle verlängern kann.

Hier gibt es eine Bauanleitung für ein sehr effizientes Fiiltersystem, was über 90% des Staubes vom Innengerät fernhält:

https://www.akkudoktor.net/forum/heizungssysteme/luftfilter-fuer-klimaanlage/

Beim Kühlen ist vor allem die Feuchtigkeit beim Innengerät kritisch, weil sie Nährboden für Mikroorganismen ist. Ohne Feuchtigkeit gibt es keinen Schimmel. Hier kann es helfen, die Anlage vor dem Ausschalten oder zwischendurch immer mal wieder im reinen Lüftermodus laufen zu lassen, der die ganze Anlage trocknet. Teils machen das Anlagen auch von sich aus, in dem sie beim Takten den Lüfter weiterlaufen lassen. Wer sein Gerät über eine Heimautomatisierungslösung betreibt, kann hier auch Trocknungsläufe einprogrammieren.

Wie oben schon geschrieben wurde, macht die regelmäßige Reinigung der Gazefilter Sinn, damit erst gar nicht so viel Staub in die Anlage eindringt.

Dieses Thema wurde geändert Vor 2 Wochen 8 mal von Win

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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ted
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(@ted)
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@Win

Schöne Anleitung, vielen Dank dafür.

 

Ich nehme für den Wärmetauscher und auch die Lüfterwalze bei starken Verschmutzungen diesen Schaumreiniger.

Mannol 9971

Einsprühen, 30 min einwirken lassen, danach 1 h auf Entfeuchten und niedrigster Temperatur laufen lassen, das spült dann den gelösten Schmutz aus der Anlage. Allerdings riecht die Anlage danach schon etwas stechend, also nur in gut belüftbaren Räumen verwenden ... sprich Fenster und Türen auf.

 

Bei kaum sichtbaren Verschmutzungen aber trotzdem leicht modrigem Geruch benutze ich nach deiner aufgeführten Methode einfach eine alte Glasreinigersprühflasche. Diese fülle ich wieder mit etwas Glasreiniger und einem Gemisch aus Wasser und ordentlich Feinwaschmittel. Das riecht natürlich bedeutend besser als der Chemiegeruch vom Mannol 9971. Wink

Auch danach lasse ich die Anlage auf Entfeuchten und niedrigster Temperatur ca. 1 h laufen damit alles schön durchgespült wird. Ich hab eh den Eindruck das ein leicht modriger Geruch oft aus dem Kondensatablaufschlauch stammt und hier dann Spülen alleine auch schon Abhilfe schaffen würde.

Liebe Grüße, Marcus
dampf-piraten.de

Klimas:
2x Dimstal EcoSmart Inverter 2,5 KW (Scop 4,1)
1x Dimstal EcoSmart Inverter 3,5 kW (Scop 4,0)

Solar:
3x Canadian Solar 405 Watt an Solax X1-Mini G3 (X1-0.7-S-DL)
2x München Solar 300 Watt an Victron 100/30 mit insgesamt 1,8 kWh Akku


   
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