Na, da hätte ich aber dann auch Interesse dran.
1x 11,7kWp, Ausrichtung Nord / Ost
1x 6,0kWp, Ausrichtung Süd / Ost
4x MI je 1,7 kWp = 6,38kWp, Ausrichtung Süd / West
1x Wechselrichter Deye SUN-12K-SG04LP3-EU
40kWh Akku, Pylontech Mix aus US2000 und US3000
Monitoring über Deye Cloud und SolarAssistant
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Wenn die Aussage stimmt, dass die Hardware unter einem "präzisen" Nullexport leidet dann ist so eine Lösung eine volkswirtschaftliche Win-Win Situation.
Hay
Ich hab mal im Thread zur Wickeltechnik den Hinweis zu den Thread bei den Nachbarn erstellt. Dann bleibt dieser Thread beim Thema ...
Grüsse
Leiner
Kannst du mir den Link bitte mal senden. Danke!
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Hier die beiden Links. Wusste nicht welchen Du konkret brauchst 😉
Querverweiss zum Klemmenwickel-Thread
Gruss Leiner
Moin, moin,
ich habe mal nur testweise für mich die Main 1135 auf meinen Deye aufgespielt und mir die Regelung im Zusammenhang mit meinen 4 Micro-Invertern angeschaut.
Wie man auf dem beiliegenden Screenshot sehen kann, (Darstellung von Main 1144 zu 1135 und wieder zurück zu 1144), ist die Regelung mit der 1135 ich sage mal, gruselig.
Ich habe dann mal bei der 1135 statt der 20 Watt die Ausregelung auf 0 Watt eingestellt. Den Unterschied konnte man nicht sehen. Den Wert in den Minusbereich zu versetzen habe ich mir erspart, weil ich dann hätte minus 100 Watt einstellen müssen. Das macht meines Erachtens keinen Sinn.
Wie man sehen kann, bin ich wieder auf die 1144 zurück und dabei bleibt es jetzt auch. Mit den 0,1 bis 0,25kWh Netzbezug in 24 Stunden kann ich definitiv leben.
Im übrigen möchte ich hier mal noch auf etwas hinweisen, was ich bei einem Deye-User hier im Ort festgestellt habe.
Da man sich ja untereinander austauscht und sein ortsansässiger Installateur mit den Einstellungen am Deye komplett überfordert war, habe ich mich der Sache angenommen und seinen Deye 12k genauso konfiguriert wie ich den meinen. Es ist festzustellen, dass er auf 0,7 bis 1,0 kWh Netzbezug pro Tag kommt. Zwischen den beiden Installationen bei ihm und bei mir gibt es folgende Unterschiede.
1. Bei mir hängt die gesamte Last (Haus, Wärmepumpe, Auto-Ladestation) am Grid und wird erst bei Netzausfall mittels einer elektromechanischen Umschalteinrichtung (SOCOMEC) unter Abwurf der Wärmepumpe und der Ladestation auf den Load-Ausgang des WR geschalten. Bei ihm hängt alles bis auf die Wärmepumpe und die Ladestation ständig am Load-Ausgang. (Sollte keinen Einfluss auf die Regelung haben, aber wer weiß.)
2. Er hat nur 2 Mi und ich 4 (Sollte sich bei mir eher schlechter auswirken als bei ihm.)
3. Ich verwende einen EASTRON SDM630 V3 und er verwendet die Klappwandler von Deye (original Lieferumfang)
Unsere Vermutung ist, dass der Unterschied im Punkt 3 zu suchen ist. Wir haben daher einen SDM630 V3 für ihn bestellt und werden diesen installieren. Danach werde ich ggf. hier zum Ergebnis berichten. Wie man sehr einfach nachmessen kann, ist die Verwendung der Klappwandler nicht unproblematisch. Zumal dann , wenn zwischen dem Installationspunkt und dem WR viele Meter (und dann auch noch nicht geschirmtes) Kabel verlegt sind. Alle nebenher laufenden Kabel beeinflussen die Messung der Klappwandler. Jedes Magnetfeld von z.B. Lautsprechern oder Netzteilen, Funkmodems, Handys und und und verfälschen die Messwerte. Bei mir liegen zwischen der Messtelle im Zählerschrank und dem WR auch gute 20 Meter, die aber mit einem CAT.8 Kabel überbrückt werden.
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Mein Reden. Wer MI nutzt und das auch über den Deye beibehalten möchte, der ist mit der 1144 besser dran. Wer keine oder diese hinter dem Deye (Netzparrallel) angeschlossen hat, kann mit der 1135 und dem Negativbezug noch ein paar kwh im Jahr sparen!
Glaube nicht, dass das was mit den CT-Klemmen zu tun hat. Ich habe auch die beigelegten CT´s mit nem CAT7 Kabel verlängert und meistens 200wh bezug am Tag. Außer jetzt wo das Wetter so mies ist... da sind es dann leider auch mal 500wh.
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Jo, verlängern mit CAT.7 Kabel mag gehen. Die Frage ist, bis zu welcher Länge das funktioniert. Irgendwann kommt da am Ende nix mehr an. Auf alle Fälle, würde ich dann die vorhandenen Kabel direkt hinter den CT`s abschneiden.
Der Kollege hier hat von seinem E-Mann da ein 3x2,5mm² angeknotet bekommen. Dieses nimmt seinen Lauf von der Garage, über Hof, Keller, Anbau, Küche in den Flur zum Zählerschrank. Schätze mal, wir reden hier von 25 Meter. Können aber bei den ganzen Ecken um die das Kabel geht auch ein paar Meter mehr sein. Hier werden wir ihm auch ein CAT.8 Kabel dran nageln und dann werden wir das testen.
Dann soll er sich entscheiden ob er das so oder so haben bzw. messen will.
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Hi,
Habe vor 6 Wochen beim Freund die CT`s mit 30m Cat 6 an den 12kW Deye angeschlossen, funktioniert bis jetzt einwandfrei. Hatte mich auch nur getraut, weil ich meinen Deye seit einem Jahr auch mit 20m Cat 6 verkabelt habe.
Grüße
Jürgen
3. Ich verwende einen EASTRON SDM630 V3 und er verwendet die Klappwandler von Deye (original Lieferumfang)
Unsere Vermutung ist, dass der Unterschied im Punkt 3 zu suchen ist. Wir haben daher einen SDM630 V3 für ihn bestellt und werden diesen installieren. Danach werde ich ggf. hier zum Ergebnis berichten. Wie man sehr einfach nachmessen kann, ist die Verwendung der Klappwandler nicht unproblematisch. Zumal dann , wenn zwischen dem Installationspunkt und dem WR viele Meter (und dann auch noch nicht geschirmtes) Kabel verlegt sind. Alle nebenher laufenden Kabel beeinflussen die Messung der Klappwandler. ...
Ich habe auch die analogen CT Wandler, allerdings nur 3m Strecke und damit keine Verlängerung aber das original verdrillte gekürzt. Meine Vermutung ist eher, dass die CT sogar besser zur Regelung geeignet sind, da diese dem Deye permanent ein Messsignal zur Verfügung stellen. Bei dem Eastron V3 (den ich auch in der Verteilung habe aber "nur so" zum Ablesen nutze, stelle ich mir vor dass der "digital" Probes zieht -also in Intervallen- und diese dem WR liefert, wäre damit natürlich ungenauer...
Also berichte unbedingt ob sich hier irgendwelche Änderungen ergeben! schon mal Danke!
Seit etwa 4 Wochen habe ich auch die 1144 drauf und kann bestätigen, dass damit der Netzbezug geringer ist, oft schaffte ich 0,2-0,3 kWh/d (allerdings nicht immer, da der Akku nicht immer durchhält... 😆 )
MI ist bei mir immer aktiv, habe einen Hoymiles HMT-2250 am Generator Port.
Mi ist bei mir ebenfalls ständig in Betrieb und es hängen 4 HMS-1600-4T an den drei Phasen. L1 hat zwei Mi, L2 und L3 jeweils einen Mi. Der Plan ist Ende des Jahres um weitere 2 Mi zu erweitern, dann hängen an jeder Phase zwei Stück.
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Ich werde mich demnächst noch einmal ausgiebig dem Thema CT oder SMART Meter widmen.
Wenn es am Ende besser für die Regelung ist, bin ich auch gern bereit die Klappwandler zu verwenden.
Die konkrete Messung wird die Nachweise liefern die das Handeln bestimmen werden.
Ich werde dazu berichten.
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Die konkrete Messung wird die Nachweise liefern...
Ich werde dazu berichten.
👍 super, ich bin ganz gespannt 😉
Übrigens: Hab schon lange eine Frage zu der ich noch nix hier gelesen habe:
Die Leistungsangabe in der DTU/Webseite ist immer um >20W höher als der DEYE mir das am Port anzeigt.
Abends wenn keine PV am MI anliegt, zeigt mir die Phase L3 immer einen Wert um -20W an.
Wenn ich den Hoymiles trenne sind die Werte aller 3 Phasen auf 0. Das Verhalten ist bei mir von Anfang an so (ca. 1 Jahr).
Sieht für mich so aus, als ob der Gen-Port auch nochmal permanent Energie verbrät, auch wenn Nachts das völlig sinnlos ist. 😥
Ist das bei Dir/Euch auch so oder habe ich da evtl. einen Defekt am WR?
Muss ich mal prüfen. Darauf habe ich bisher noch nicht wirklich geachtet.
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@solar-wolf ist bei mir auch so, aber definiv ein Messfehler/Anzeigefehler des Deye. Habe nachgemessen, da ist kein Leistungsbezug auf dem Genport. M.M.n misst der Deye hier Strom und Spannung nicht exakt gleichzeitig und damit sieht er hier eine Blind- oder Scheinleistung als Wirkleistung.