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MC4-Connectoren an starre Kupferadern klemmen?

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philippoo
(@philippoo)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 422
 

ich denke 10A pro Leiter/Verbindung? (du sagtest ja 2x 2s wenn ich das recht verstanden habe) Und hier sind wir bei @saugnapf :

Wir haben es nicht mit hohen Strömen zu tun. 10A für einen 6mm2 Leiter ist ein Fliegensch... . Der hohe Querschnitt wird nur wegen den Transportverlusten benutzt. Der Spannungsabfall bei 10A ist bei 400 Volt der gleiche wie bei 12 Volt, nur prozentual ist es eben viel mehr bei kleiner Spannung. Deswegen der dicke Querschnitt

Ich gehe schwer davon aus, dass du das natürlich weisst, aber scheinbar assozierst du grad mit dicker Leitung viel Strom. Bei 10A und 100V sehe ich wirklich keine große Lichtbogengefahr. Selbst wenn der Leiterquerschnitt auf 1 Millimeter mal grad etwas weniger ist - das interessiert nicht sonderlich. Die Wärme verteilt sich, und an den Verlusten über 30 Meter ändert das wenig. Natürlich hat ein massiver Leiter einen größeren Mindestbiegeradius, aber das ergibt sich schon fast von selber, wenn man mal eine 5x6^2 NYY gehandhabt hat 😉

Deine Argumente mögen bei hohen Strömen Sinn machen, aber dann unabhängig ob Gleich- oder Wechselstrom.

@paddy72 die Klemmen kannst du guten Gewissens auch im Freien einsetzen, die Dinger sind Salznebel getestet. In meinem Keller z.B. ist es im Durchschitt feuchter als draussen... 

 


   
paddy72 and alter Hase reacted
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saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1321
 

Danke @philippoo, ich respektiere deine Meinung, teile sie aber nicht.

Muss aber am Ende jeder mit sich selber ausmachen.

Über den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom und resultierende Probleme sollte man sich aber schon im klaren sein.

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

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g1cs2009 reacted
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philippoo
(@philippoo)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 422
 

hilf mir bitte auf die Sprünge!

- problematisch bei DC ist der fehlende Nulldurchgang, haupsächlich beim Abschalten hoher Ströme (und von bestimmten Halbleiterventilen) relevant. Dann noch irgendwas mit Galvanik?

- bei AC der Skineffekt - was für HiEnd Enthusiasten und Funker.

ist da noch was?

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von philippoo

   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 8156
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Ich muß mir die Situation vor Ort nochmal genau anschauen, wenn das Hauptkabel soweit liegt um zu klären was hier die beste Einzelfall-Lösung ist.

Meine Wahl wäre ausdrücklich, in MC4 keine starre Leitung anzuschließen. Lieber eine Verbindungsstelle im Kabel wie ich sie beschrieben habe. 

Und ich sage ausdrücklich "Wahl", weil ich das endlose Gelabere über "das Beste", "geht nicht" oder "Lötstellen kann man nicht prüfen" (ohne Beweis oder spezifische genaue Einzelfallbeschreibung) unendlich leid bin.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
paddy72 reacted
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1107
 

Veröffentlicht von: @philippoo

Bei 10A und 100V sehe ich wirklich keine große Lichtbogengefahr.

Bei mir sind es 10 A bei 215 V DC.  Ich habe gedoppelte 1,5 mm2 Adern NYM vom dach in den keller. Was dazu kommt ist, dass der DC Strom auf die 10 A begrenzt ist. Selbst wenn iwo ein kurzschluss passiert, mehr als 10 A können die Panel nicht liefern. Ich weis, wie soll da mein 16 A sicherungsautomat auslösen, den ich im keller in der leitung habe. Perfekt ist es bei mir auch nicht.  

Dass bei diy alles 200x sicherer gemacht wird, als es fachfirmen/Fachhandwerker machen, ist klar. So auch hier. Da kann auch jeder mit kanonen auf spatzen schiessen, tut keinem weh. Wer dadurch ein besseres gefühl hat, dem sollte das auch nicht ausgeredet werden.

 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
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(@andreash)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 234
 

Also die "blanken" (ohne den NYY Mantel) 6mm² Starrdähte aufs Dach unter die Panels zu führen um dann direkt mit MC4 zu verbinden verbietet sich IMHO sowieso. Die sind weder gegen Feuchte noch gegen UV beständig, das ist Pfusch. Klemmdose muss also. Ich löte zwar auch gern dort wos für mich Sinn macht, hier tät ich aber ganz einfach die 6mm² Wagos nehmen und gut ist. Schon allein weils sich irgendwo aussen am Schuppen halt nicht so gut löten lässt wie auf dem Werktisch...

Dose/Klemmkasten mit Dichtungsdeckel und passenden Kabelverschraubungen, dann mit den 4mm² Solarkabeln das letzte Stück zum Dach. Ordentlich, wartbar und sicher.

Wegen Lötverbindungen: Auch das Flussmittel von vielen Elektronikloten ist durchaus agressiv vor allem wenn Feuchte dran kommt und sollte sicherheitshalber abgewaschen werden, z. B. mit Isopropanol.


   
paddy72 reacted
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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 854
Themenstarter  

Ja, es sind 4 Module Trina Vertex mit je 440 Wp, werden in 2S2P verschaltet und je 2S werden über 2 Adern im 4x6mm2 NYY-Kabel ins Haus geführt, ca. 25m. Die PV-Kabel würden kompl. unter den Modulen liegen und die Lücken dazwischen werden mit EPDM-Dichtband abgeklebt, damit weder Licht noch viel Regen dort reinschlägt. Von daher wäre es m.E. auch o.k. die einzelnen, isolierten starren Adern unter den Modulen mit den Anschlüssen der Module zu verbinden und an Schienen zu fixieren - auch wenn es nicht 'fein' ist und der PV-Handwerkskunst widerspricht. Dennoch werde ich vorauss. die Lösung mit Klemmdose unter dem Dach im Außenbereich nutzen und an die starren Kabelenden dann per (Lüster-)klemme die PV-Kabel verbinden. Dann bin ich auch flexibel wenn ich die Anlage später ggf. mal erweitere. Einzig die Klemmverbindung gefällt mir daran nicht so richtig. Habe große Klemmen mit Cu/Messingblöcken da, könnte die Leitungen auf beiden Seiten auch doppelt einführen, so dass ich 2 Stränge in jeder Doppelverschraubung hätte, das sollte o.k. sein (aber auch nicht die feine Handwerkskunst). Mit Wago-Klemmen habe ich noch keine Erfahrung und da fange ich nicht an zu experimentieren, auch wenn sie  hier von den meisten für gut befunden werden. Von Zeit zu Zeit wird man die Verschraubung nochmal auf festen Sitz kontrollieren müssen - zumindest nach den ersten paar Monaten.


   
g1cs2009 reacted
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 8156
 

Das ist ja mal ein Anfang.

Veröffentlicht von: @stefanelo

Du wolltest eine Begründung warum Löten im Fall von Verbinden von Kabeln schlechter ist als Klemmen. Das obige Video zeigt genau den Grund. Was glaubst du wie die Lötverbindung ausgesehen hätte. Die hätte sich gelöst.

Leider sehe ich kein Video und kann nicht verstehen, was du meinst.

Veröffentlicht von: @stefanelo

Löten ist anfällig für Schwingungen.

Ja. jein. Nein.  Das hängt vom Einzelfall ab. Du kannst das nicht in der Form verallgemeindern.

Veröffentlicht von: @stefanelo

Bei Kabeln die auf dem Dach verlegt sind treten durch Wind und sonstige Dinge immer Schwingungen auf.

DAS bischen Schwingungen ist bestimmt nicht mit "Schwingungen" gemeint.

Ein Beispiel für Schwingungen war das Blinkrelais meines 20 Jahre alten PKW. Von einem tag auf den anderen..... geht. nicht. Geht . Wieder nicht.

Ausgebaut. Aufgemacht . nix gesehen. Eingebaut. darangeklopft, während es blin.....kkt. Fehler noch da.

Wieder ausgebaut.

Unter der Lupe angeschaut und Risse in den leiterbahnen gesucht. War ja noch einseitige Platine, damals Standard.

und dann, durch zufall, im richtigen Winkel mit richtigem licht, das malheur gesehen:

Ein Draht des Relais war auf der ganzen länge innerhalb des Lotes, rundherum, Aus dem Lot getrennt. man hätte ihn also theoretisch herausziehen können. Zu sehen nur ein winziger schwarzer rand um doe obere kante des lötzinns am Draht herum.

Mit dem Lötkolben warm gemacht, abkühlen lassen. Seitdem geht es. Es waren dir Klickerstütterungen des Relais, welche den Draht entlang seiner Oberfläche innerhalb des Zinns losvibriert haben. SOLCHE Schwingungen sind gemeint, nicht schaukeln im Wind.

Veröffentlicht von: @stefanelo

Löten ist schlecht bei biegen.

Welche Vebindungsstelle ist denn gut beim Biegen ?

Wenn man beim Verlegen nicht aufpasst und das ganze verbiegt kann es schwierig werden.

Veröffentlicht von: @stefanelo

Aber am schlimmsten ist. Man sieht einer Lötverbindung nicht an ob sie gut ist oder nicht.

Ja, Genau. Deswegen gibt es  seitenlange Listen und Dokumente für Qualitätsingeniere, in denen mit Bildern alle Details einer Löstverbindung beschrieben werden. Farben. mengen Überganswinkel. Hohlkehlen. Flecken von Flussmitteln. Hunderte Von Kriterien.

Vorbereitung der Platine, Reihenfolge von Draht Abschneiden und Löten, richtige Oberflächen für Bleilot ode Bleifrei ( die sind verschieden, deswegen darf man nicht mit dem falschen lot reparieren, und nicht das falsche gehäuse mit dem falschen Lot löten), Auswahl vom Lot, Flussmittel, Platinentyp und Oberfläche.

Reparaturanweiseungen für platinen für die Automobilindustrie (nach deren Anforderungen...)

Das hat man natürlich alles für lau gemacht. Weil man einer Löststelle nichts ansehen kann.

 

Veröffentlicht von: @stefanelo

Man kann es messen aber wer macht das.

Messen kann man es nur zu einem Teil. Weil ein anderer Teil der fehler sich erst nach einiger Zeit oder Temperatur, oder beidem, entwickelt.

 

mann, mann. mann.

 

PS:

Veröffentlicht von: @stefanelo

Zudem heisst, dass man 25 Jahre in einer Firma verbracht hat, die irgendwelche Dinge tut gar nix.

Hängt davon ab, ob man in der Personalabteling arbeitet.

Oder ob man täglich damit zu tun hat, Lötmaschinen zu kaufen, zu bauen, Versuche vorzubereiten, Muster zu produzieren, Reklamationen an maschine oder Teil zu untersuchen, Maschinenabnahmen nach Kundenwunsch vorzubereiten und zu dokumentieren. Muster für neuentwicklungen zu Planen , herstellen zu lassen, zu prüfen, Prdouktdokumentation erstelln. Die komplettkatastrophe der ROHS Umstellung auf Bleifrei innerhalb eine laufenden Produktion mit 4 Fertigungsstandoerten. Die Prüfung und die Erkenntnis ( die man an zornige Kunden weitergeben muss) , dass man mit Bleifrei nur noch 20 jahre Produktlebensdauer garantieren kann und nicht , wie vorher, 30 jahre. Wie z.B. für die bahntechnik. nur mal so als beispiel. 25 Jahre lang. Die 3 Jahre Leitung einer SMD Fertigung nicht zu vergessen.

Als Beispiel dafür was dahinter steht, wenn ich über Löten rede.

Ich bin sehr gespannt, auf welcher Wissensgrundlage deine Ausführungen zum Löten stehen.

 

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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philippoo
(@philippoo)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 422
 

@paddy72 uih, da hast du ja was losgetreten mit deiner einfachen kleinen Frage zur 'Meinungseinholung' 🤣 😊

> "... werde ich vorauss. die Lösung mit Klemmdose unter dem Dach ..." <-- 👍 👍 

Unterm Dach halte ich persönlich übrigens ein Dose, die 'atmen kann', für besser, als eine mit Dichtungen. So hermetisch dicht, dass bei Luftdruck- und Temperaturschwankungen nicht doch ein Ausgleich stattfindet, bekommt man die meist doch nicht, und dann zieht sich irgendwann warme Luft rein, wird irgendwann kalt und Feuchte fällt aus. Da ist es mir dann lieber, wenn die Feuchte auch wieder abtrocknen kann, vlt. sogar noch durch einen Ablauf rausläuft (oft haben so Sachen einen kleinen Schlitz irgendwo unten, der genau dafür vorgesehen ist). Mit Dichtungen macht meiner bescheidenen persönlichen Meinung nach nur Sinn, wenn direkt Regen oder Spritzwasser ausgesetzt.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 2 mal von philippoo

   
saugnapf and paddy72 reacted
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(@andreash)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 234
 

Eine weitere Möglichkeit gibts noch wenn man unbedingt zusätzliche Verbindungen vermeiden will: Klemmkasten und da dran montierte MC4 Einbaustecker.

Dann sind keine einfach isolierten Drähte im Freien. Mit 6mm² Starrdraht wird das Montieren aber ziemlich sicher eine challange...


   
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philippoo
(@philippoo)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 422
 

Veröffentlicht von: @alter-hase

wie soll da mein 16 A sicherungsautomat auslösen, den ich im keller in der leitung habe. Perfekt ist es bei mir auch nicht.

Wie will man es perfekter machen, diy hin oder her? (vielleicht abgesehen von garkeiner Sicherung da) Ich seh da auch kein Problem drin. selbst eine von deinen 1.5^2 kann die 10A oder auch 16A dauerhaft, und die Module nehmen im Kurzschluss glaubich auch keinen Schaden.

Ich hab bei mir auch 2-pol 20A DC (Chara weiss ich grad nicht) pro Kreis mit max. Modul-KS-Strom von 13.5A und 4^2 Cu, weil Victron da eine Sicherung am PV Eingang haben möchte, und weil ich damit dann einen günstigen Trennschalter habe.

Ich kann mir höchstens vorstellen, dass Victron das will, für den Fall, dass intern irgendwas schief geht, und der MPPT einen hohen Strom über die Module/Kabel schieben würde...

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 6 mal von philippoo

   
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Stefanelo
(@stefanelo)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 843
 

@carolus 

Die Antwort schreibe ich jetzt als PM weil sie mit dem Ursprungsthema nur bedingt zu tun hat 🙂


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 7424
 

Manche Argumente gegen das Löten, kommen mir so vor, als würde man gegen Schnürsenkel argumentieren: Schnürsenkel würde ich nicht mehr verwenden, da kann man drüber fallen. Im schlimmsten Fall stirbt man daran. An Schnürsenkeln kann man sich sogar aufhängen, weshalb die entfernt werden, wenn man mal kurzzeitig eingesperrt wird. Ganz gefährlich sind Schnürsenkel beim Fahrradfahren, die können sich in Kette und Pedalarm verfangen, höchste Sturzgefahr. Und außerdem kann ein Schnürsenkel reißen. Eine Schleife kann auch aufgehen. Alles viel zu hohe Risiken, man sollte wo es geht, auf Schnürsenkel verzichten. 😊 

Das sind ja alles durchaus mögliche Gefahren. Aber in der Praxis bekommen die meisten von uns das im Alltag doch ganz gut in den Griff, mit den Schnürsenkeln. Kein Grund, darauf zu verzichten. 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Win

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paddy72 reacted
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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 854
Themenstarter  

Aus meiner Sicht macht es sogar Sinn die PV-Konnektoren an den Litzenkabeln noch zusätzlich zu verlöten - das kann im Außenbereich bei mögl. Bewegung durch Wind usw. zumindest nicht schädlich sein - es sollte die Verbindung dauerhaft besser machen. Habe mich jetzt der Flexibilität wegen für Verteilerdose und Verbindung über Klemmleiste/Lüsterklemme entschieden.  Danke Euch!


   
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(@hopfen)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 5 Monaten
Beiträge: 455
 

Raketentechik, Austria Aerospace Produkte für ESA, auch dort wurde 1990 bei Elektronik die spezielle Prozedur handlöten angewendet. Ein deutscher Lötguru der viel Geld für seine Seminare nahm erklärte uns das nach 15 Jahren eine Lötstelle keine Lötstelle mehr ist. Egal, mein Röhren Radio und hp Oszilloskop aus den späten 50ern läuft immer noch. Selbst beim Sputnik aus der Zeit gab es vermutlich Lötstellen.

Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.


   
paddy72 and Win reacted
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