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Masse Frage, Potentialausgleich, Schienen für hohe Ströme

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HF_SPSler
(@hf_spsler)
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Veröffentlicht von: @stefanelo

ihr seid schon witzig. Gerade beim Überspannungsschutz würde ich keine Chinaware verwenden. Da haben bei Youtube schon einige solche Dinger geöffnet und es ist erschreckend was da drin ist. Dann kannst auch nen Dummy reinmachen, denn gar nix darst ja nicht.

Da stehe ich auf dem Standpunkt. Entweder einen Überspannungschutz bei dem man weiß wie er intern aufgebaut ist oder nix.

Bin exakt deiner Meinung. Und da der Zerobrain einen Phoenix Contact und einen HESCHEN geöffnet hat und sich heraus stellte das der Aufbau identisch ist, mache ich mir da wenig Kopf.

 

1. 2,43kWp Trina Solar an MP2 3000 - 5kWh DIY / 14,3kWh Amy Wan Pack LiFePo >> Nulleinspeisung via SIEMENS S7 SPS
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philippoo
(@philippoo)
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@stefanelo haste mal Links (aber keine bezahlte Werbung, wo ein lange gesuchter 'maximaler Fehltritt' dem zu verkaufenden Produkt gegenüber gestellt wird)?

Ich bin der Ansicht, dass die allermeisten Varistoren wahrscheinlich in China produziert werden, auch die in 'deutscher Markenware'. Klar kann man auch damit noch was falsch machen, aber die Chinesen haben inzwischen auch ne Menge gelernt (auch abgeguckt)...

'Blitzschutz' ist immer relativ. Selbst die Technischen Regeln beziehen das ein. Ich hab halt so meine 'Probleme', ein (bzw. in meinem Fall 7) SPD für 50€ einzubauen das wahrscheinlich nie 'aktiv werden' wird, um damit ein 60€ MPPT vielleicht zu schützen. Klar hängt da auch noch was hinter, was ich vielleicht im unwahrscheinlichen Fall auch noch schützen würde, aber es ist eben eine Kosten-Nutzen Rechnung und wohlmöglich auch noch was für die Versicherung...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten 4 mal von philippoo

   
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HF_SPSler
(@hf_spsler)
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@philippoo Ist jetzt hier sicher etwas OT aber dennoch, wegen Blitzschutz (Überspannungsschutz): Die VDE Richtlnie, oder Norm, schreibt seit 2016 den Einbau eines zentralen Überspannungsschutz in den Zählerschrank vor um die Hausinstallation vor Überspannungsschäden zu schützen. Weiterhin wird bei PV Anlagen jetzt bei PV Leitungslänge >10m zwei mal Überspannungsschutz gefordert. Das alles, und das ist meine persönliche Meinung, kurbelt die Umsatzmaschine der Elis und Hersteller an, sonst nix weiter.

Was nämlich alle Normen da m.E. vergessen haben, vor Allem wenn eine PV im Altbau nachgerüstet wird ist: Der Überspannungsschutz der Telekommunikationsleitung von außen - wenn kein Glasfaser liegt. Wenn da nämlich über das herkömmliche Telefon- oder Kabelnetz von außen was reinschießt, dann zerlegt es im Haushalt auch alle Geräte mit RJ45- oder F-Stecker Anschluss und ggfs. deren nachfolgende Geräte.

Von daher, ich war auch nicht gewillt 6x 145€ für drei Strings auszugeben. Sicher ist der RS450 immer noch deutlich teurer als die SPDs, aber irgendwo hört der Spaß auf und die Amortisation rückt in immer weitere Ferne.

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endurance
(@endurance)
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Beigetreten: Vor 1 Jahr
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Veröffentlicht von: @hf_spsler

Weiterhin wird bei PV Anlagen jetzt bei PV Leitungslänge >10m zwei mal Überspannungsschutz gefordert

Bah das ist mir neu - bisher hatte ich gar keine (Altanlage) - je einen Schutz habe ich nun vorgesehen. Einen zweiten baue ich definitiv nicht ein 🙁

Immer unter Strom
5 PV Anlagen bei Doppelhaushälfte inklusive Nordseite, Batteriespeicher (SMA + Victron), Sole-WP, KNX Hausautomatisierung, 2 Elektroautos >200tkm gefahren.


   
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HF_SPSler
(@hf_spsler)
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Veröffentlicht von: @endurance

Bah das ist mir neu ...

So neu ist das gar nicht. Ich zitiere aus folgendem Link (ja, ist ein Hersteller/Anbieter, daher könnte eine gewisse Befangenheit herrschen):

https://krannich-solar.com/de-de/blog/ueberspannungsschutz/

 

PV-Anlagen auf Gebäuden ohne äußeren Blitzschutz

Der konkrete Einbauort des Überspannungsschutzes wird grundsätzlich nicht definiert und ist in gewissen Grenzen frei wählbar. So besagt die Norm lediglich, dass er innerhalb von 10 Metern Leitungslänge vom Wechselrichter entfernt installiert werden muss. Beträgt der Abstand mehr als 10m, so ist ein zweiter Überspannungsschutz in der Nähe des zu schützenden Wechselrichters notwendig.

 

Und so viel zur Befangenheit wenn von "Experten" gesprochen wird:

Es ist demnach empfehlenswert, den Überspannungsschutz nach Möglichkeit entweder direkt in den Wechselrichter zu integrieren oder diesen gleich in unmittelbarer Nähe zu installieren. Außerdem empfehlen einige Experten, SPD Typ 1 und 2 grundsätzlich vor und nach dem Wechselrichter zu installieren.

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endurance
(@endurance)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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Das mit dem neu war auch auf mich bezogen - zeigt halt das man sich konstant mit den Themen beschäftigen muss.

Man kann es aber auch übertreiben. Klar Sicherheit sollte Prio haben, aber irgendwann ist gut - Kosten, Platz etc. muss auch in einem vernünftigen Verhältnis zum Sicherheitsgewinn stehen.
Also bei mir ist der Überspannungschutz ca. 9m von der PV und 5m von WR entfernt bzw. geplant. Und damit es ein wenig bezug zum Thema hat Smile der Schutz ist direkt über der Haushauptpotentialschiene, das hat sich so einfach angeboten.

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philippoo
(@philippoo)
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> "Beträgt der Abstand mehr als 10m, so ist ein zweiter Überspannungsschutz in der Nähe des zu schützenden Wechselrichters notwendig."

das heisst ja nicht unbedingt, dass man in mehr als 10 Meter noch einen installieren soll. Meine Module sind 12 Meter weg, da kommt keiner hin - man kann es auch übertreiben 😉

Überhaupt - was soll das mit dem Wechselrichter? ich will meine Anlage schützen, falls Überspannung rein kommen sollte. 'Vor' dem WR sind da noch die MPPTs, der Akku, das BMS... Der WR ist dem Typ1/2 im Zählerkasten schon fast näher...

Ehrlich gesagt gehe ich eigentlich auch davon aus, dass der umgebende Rahmen der Module die Spannung mindestens genauso 'empfangen' wird wie die Halbleiterreihe. Aus meiner Erfahrung mit den Windrädern halte ich einen ordntlichen durchgehenden Potentialausgleich für wichtiger und wirkungsvoller als irgendwelche Überspannungsableiter (immer vor dem Hintergrund dass ein äusserer Blitzschutz gemäß den Technischen Regeln nicht vorzusehen ist).

Ich bleibe also dabei: Rahmen und Batterie-Minus an die Potentialausgleichschiene.

> Der Überspannungsschutz der Telekommunikationsleitung von außen

Bei mir haben die Woodoofonisten jetzt keinen erkennbaren expliziten Ableiter eingebaut (ich vermute Varistoren irgendwo im Inneren), aber schon auch einen nicht unerheblich Aufwand um die Anbindung an den Potentialausgleich getrieben. Zugegebenermassen ist die durch meine Bitte, das Kabel nicht zu kürzen, entstandene Spule etwas kontraproduktiv. Vielleicht mach ich die besser doch noch weg...

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten 3 mal von philippoo

   
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HF_SPSler
(@hf_spsler)
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Veröffentlicht von: @philippoo

> "Beträgt der Abstand mehr als 10m, so ist ein zweiter Überspannungsschutz in der Nähe des zu schützenden Wechselrichters notwendig."

das heisst ja nicht unbedingt, dass man in mehr als 10 Meter noch einen installieren soll.

Äh, doch, genau das heißt das. Und damit die Versicherung bei mir nix zu furzen hat habe ich eben in den sauren Apfel gebissen und einen zweiten gesetzt. Bei mir sind es allerdings auch mehr als 30m.

Im Übrigen, bei den >10m geht es nicht um das Montagegestell was die Überspannung aus der Luft fischt, sondern die DC Leitungen an sich die sich dem elektromagnetischen Feld als potentielle Antenne anbieten.

Also ich hab noch keinen treffenden Grund gefunden warum ich DC GND an PE anklemmen soll. Ich halte es subjektiv für sinnvoller wenn in der häuslichen Umgebung DC und AC Netz grundsätzlich getrennt sind. Wie sich dass dann auf die automatische Isomessung vom RS450 auswirkt werde ich sehen wenn in ca. drei bis vier Wochen dann endlich die Paneele auf der Garage sind.

Aber nicht dass das jetzt falsch rüber kommt, ich will jetzt sicher nicht mit dem erhobenen Zeigefinger sagen "du musst aber" Laughing Out Loud  

 

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philippoo
(@philippoo)
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@hf_spsler kein Ding!

der Grund, DC Minus an den Potentialausgleich (es geht dabei nicht um PE!) anzuklemmen ist eben, dass sich alles möglichst auf einem Potential 'bewegt' und sich dadurch nirgends zerstörerische oder gefährliche Potentialunterschiede einstellen. Die (sich dabei zwangsweise ergebende) Verbindung mit Erde sehe ich genau wie du eher nachteilig, aber der Vorteil des gemeinsamen Potentials überwiegt in meinen Augen.


   
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HF_SPSler
(@hf_spsler)
Autarkiekönig
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@philippoo Das würde bedeuten ich müsste einmal den DC GND der Akkupacks zur PAS ziehen, und das mit einem Querschnitt der mich in der Länge bis zur PAS ein Vermögen kosten wird, und dann müssten sämtliche PV Strings ebenfalls mit ihrem GND an die PAS?

Eventuell hab ich es überlesen, aber was sind denn konkret die überwiegenden Vorteile? Zwischen AC und DC herrscht doch durchgängig galvanische Trennung, wenn ich mich nicht irre. Bitte nicht steinigen, evtl. bring ich da auch gewaltig was durcheinander 🤪 

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philippoo
(@philippoo)
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@hf_spsler ich lege eine sekundäre PA Schiene in den 'PV Betriebsraum' und verbinde die mit 16mm2 mit der Haupt-PAS (sind bei mir nur 2 Meter). Von da alles 6mm2 (ausser ggf zu den Ü-Ableitern, da 10^2 oder auch 16^2, das sind aber nur ein paar Dutzend Zentimeter), auch die 12 Meter zu den Rahmen 6^2.

ich hatte ja oben (oder in eine aderen Thread?) schon mal geschrieben, dass ich auch lange gebraucht habe, das Prinzip des Potentialausgleichs wirklich zu verstehen.

ein ganz plumpes Beispiel: Irgendwo nah beim Trafo für deine Siedlung wummst der Blitz rein. Deine ganzen 230VAC (inkl. PEN) werden heftig angehoben, deine PV bleibt aber da, wo sie ist. Die galvanische Trennung im WR ist damit wohlmöglich überfordert oder wird dadurch sogar beschädigt (und sei es nur irgendwelche Elektronik im WR).

Andres plumpes Beispiel: Aufgrund eines 'nahen' Ereignisses nehmen deine Rahmen ein anderes Potential an, als dein DC-Minus, es kommt zu einem Überschlag vom Rahmen auf die Halbleiter - kaputt, MPPT gleich mit.

Es lassen sich ne Menge 'Situationen' ausdenken, wo ohne ein gemeinsames Bezugspotential 'ungesunde' Spannungsdifferenzen entstehen. Gemeinsames Bezugspotential bedeitet ja nicht, DC und AC zu verbinden, sondern das eben 'alles auf einer Wolke' ist und diese Wolke ruhig mal hoch und runter gehen kann, dabei innerhalb der Wolke aber die Verhältnisse unverändert bleiben.

 

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endurance
(@endurance)
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Veröffentlicht von: @philippoo

ich lege eine sekundäre PA Schiene in den 'PV Betriebsraum' und verbinde die mit 16mm2 mit der Haupt-PAS (sind bei mir nur 2 Meter).

So ähnlich habe ich das auch - eine PAS beim Verteilerschrank, eine beim INternetnschluss, Gasleitung etc. eine beim PV Überspannungsschutz. Dazu dann noch eine zweite Erdung (wobei die für Potentialausgleich nicht nötig ist). Die Batteriepacks sind aktuell nicht mit der PAS verbunden auch nicht geerdet - stehen in der Garage.
Wenn ich das jetzt lese sollte man wirklich Akku Minus auf PAS legen, verstehe ich das richtig? Sehe das wurde hier schon diskutiert aber gab es eine finale aussage ob oder ob nciht? Und dann noch den PAS der Batterie evtl. noch zusätzlich direkt an einem Erdungsspieß anschließen?

Immer unter Strom
5 PV Anlagen bei Doppelhaushälfte inklusive Nordseite, Batteriespeicher (SMA + Victron), Sole-WP, KNX Hausautomatisierung, 2 Elektroautos >200tkm gefahren.


   
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philippoo
(@philippoo)
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@endurance also Victron sagt ja (Akku Minus auf PA bzw PE). Am Ende gibt es Fürs und Widers. Ich finde das mit der Wolke ganz einleuchtend, aber man kann bestimmt auch Fälle konstruieren, in denen das nachteilig ist (alleine wenn ein mit dem Schutzleiter verbundenes Gehäuse von irgendwas an Plus DC kommt). Am Ende muss es glaubich jeder selber entscheiden, eine Vorschrift oder Technische Regel dazu gibt es wohl nicht.  

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philippoo
(@philippoo)
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Veröffentlicht von: @endurance

Dazu dann noch eine zweite Erdung

was meinst du damit? du weisst, dass Schleifen möglichst zu vermeiden sind?!

 

Veröffentlicht von: @endurance

Und dann noch den PAS der Batterie evtl. noch zusätzlich direkt an einem Erdungsspieß anschließen?

damit wäre ich eher vorsichtig. Potentialausgleich bedeutet, dass man alles auf ein Potential bezieht (deswegen auch sternförmig von der Haupt-PA-Schiene weg). Wenn man jetzt noch einen zweiten Erdspiess räumlich entfernt reinbringt, kann das einem was 'durcheinander bringen'...

Gewöhnlich werden alle Erder etc untereinander verbunden und dann mit einem Flachstahl an die PA Schiene geführt (soweit ich erinnere).

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten 3 mal von philippoo

   
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endurance
(@endurance)
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Veröffentlicht von: @philippoo

Wenn man jetzt noch einen zweiten Erdspiess räumlich entfernt reinbringt, kann das einem was 'durcheinander bringen'...

Das ist ein Guter Punkt.
Ich hatte die Idee eigentlich nur - falls es einen Kurzen über minus bei der Batterie gibt, der Strom nicht komplett bis zur Haupterdung zurück muss, sondern vorher schon beim Zusatzerder abfließen kann.

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