1kW+ MPPT Eigenbau mit Arduino. (Fugo) wlan usw. Wie wäre es damit.
35A, 80 bis 150 V PV usw. Eingang, bis 80 V Akku.
Lpl kann ev. bestückt bezogen werden.
Ausführlich dokumentiert (49S pdf)
Lpl Layout für Selbermacher.
auf instructables.com /DIY-1kW-MPPT-Solar-Charge-Controller/
Vielleicht reizt der mich.
Das reizt mich schon etwas, als Elektronikbastler und Informatiker sollte man ja solche Herausforderungen annehmen können 😊
Ist aber doch anspruchsvoll und mit Arduino & Co. habe ich noch nichts gemacht - eigentlich eine Schande.
Die max. 50V Output wären etwas zu wenig für eine 16S LFP-Batterie, aber da läßt sich sicher noch was machen.
Allerdings ist mir das bei der geplanten Leistung dann doch etwas riskant - ein dummer Fehler und die Bude qualmt.
Vermutlich werde ich da bei Victron bleiben. Auf einer kleineren Basis wäre das aber durchaus reizvoll und mit Erfahrung kann man sich dann auch an größere Projekte wagen.
@paddy72 Kannst ja bei 4 S 3 Ah oder so, also deutlich schwächer, begrenzt durch ein kleines Modul starten.
Die Baugruppe wurde nachträglich auf bis 150 V, als Umbau beschrieben, erweitert.
Wenn ich das angehe werden es sicher mehrere solche Wandler, der extern unsteuerbare PowMr passt mir sowieso nicht recht.
5 kWp gilt es zu verteilen.
Ich würde egal was, eigentlich doppelt mit einem eigenständigen einfachen analogen System absichern und trennen, Spannung Temperatur, Rauch, wasauchimmer. Das kann kein Hacker knacken. Eine eigenständige Absicherung macht ja schon mal ein ordentliches BMS.
Als Beginner ist die Arduino Platform wirklich einfach überschaubar. Das ist der Vorteil. Kann ich nur empfehlen einen Nano oder Uno zu beschaffen und nur mal die blink Zeit der onboard LED zu verändern. Wenn das läuft hat man schon viel, den Kontakt zum Chip, gewonnen. Mit dem Nano geht dann schon auch einiges. Schritt für Schritt, genug einfache Beispiele sind vorhanden die man dann abändern kann. C dürfte ja nicht unbekannt sein.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.
Als Beginner ist die Arduino Platform wirklich einfach überschaubar. Das ist der Vorteil. Kann ich nur empfehlen einen Nano oder Uno zu beschaffen und nur mal die blink Zeit der onboard LED zu verändern. Wenn das läuft hat man schon viel, den Kontakt zum Chip, gewonnen. Mit dem Nano geht dann schon auch einiges. Schritt für Schritt, genug einfache Beispiele sind vorhanden die man dann abändern kann. C dürfte ja nicht unbekannt sein.
der Schritt zum ESP ist ein sehr großer. Zwar ist ChatGPT schon ganz euphorisch mir beim Einstieg zu helfen, aber irgendwie fehlt mir noch die Motivation.
Was mich beim ESP ärgert, sind schonmal die 3V. Da brauche ich dann Operationsverstärker in unmittelbarer Nähe um auf 0...10V zu gehen, was auch nicht schlecht aber eben aufwändig ist.
Ist denn ein Analogeingang über I2C beim ESP schneller gelesen als beim nano?
@dd3et Da liegen Welten dazwischen. Nano läuft mit max. 18 Mhz, oft 8Mhz. Bei mir meist viel weniger um Strom zu sparen oder ich nehme hauptsächlich für meine Themen sogar nur einen ATTiny pur Winzling dessen Hauptfunktion dann schlafen ist 😉
Beim ESP mache ich eigentlich nur copy & paste von irgendwelchen Github Projekten mit kleinen Anpassungen.
ChatGPT ist eine gute Hilfe, aber man muß ihm ordentlich beobachten und zurechtweisen. Ist doch nur ein stehts bemühter williger Lehrling. Aber ein Roh Konzept stellt er ticktak fertig auf und man hat viel Schreibarbeit gespart. Klare Anweisungen, Pflichtenheft, sind entscheidend für gute Zusammenarbeit.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.
Nochmal zum Buck, da finde ich es ganz sinnvoll neben der Pulsweite auch die Frequenz zu ändern.
So kommt man auch geschmeidig in den Bereich 100% an.
Die Nachteile des direkten Ansteuerns ohne PWM-IC sind:
1. Stufige PWM abhängig von der Auflösung des DA-Wandlers.
2. Feste Frequenz die in der Regel zu niedrig ausfällt.
Hier mein aktueller Buck mit IRS21531
solar-grid-tie-inverter-MK2/Solar-grid-tie-inverter-II-IRS-Buck-dcdc-conv-20240331-schema-2v2 .pdf at main · dd3et/solar-grid-tie-inverter-MK2 · GitHub
Die Ladungspumpe mit dem TC4426 versorgt den High Side Treiber bei 100% an.
Was ich da noch testen will sind RC-Glieder vor den Eingängen der TC4420 Treiber um die 500µs Totzeit zu vermindern.
Ich möchte mit der maximalen Frequenz auf >200KHz kommen und da ist diese Totzeit einfach zu lang.
Das mache ich beim dritten Inverter, der läuft jetzt erstmal so.
@dd3et Da hast Dir ganz schön was angetan. Frequenz absenken halte ich für unnötig, auch wenn damit der Wirkungsgrad im unteren Bereich besser wird. Solche Dinger verursachen eh so schon genug Störungen. Da wäre ein richtiger MPP tracker sinnvoller. Dabei betreibe ich noch immer einen fix auf Spannung eingestellten Lader. Sag mal zum Inverter. Damit habe ich mich nie wirklichvauseinander gesetzt. Ganz habe ich die selbststeuernde Einspeisebrücke noch nicht überlauert. Wird da während einer bestimmten Zeit der Halbwelle einfach stur durch die Drossel ein Strom unmoduliert aufgeprägt? E3 ist doch vermutlich ein fixer Zwischenkreis. Ansonsten, weitermachen. Toll.
Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
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E3 ist doch vermutlich ein fixer Zwischenkreis.
??? E3 sagt mir nichts. Fixer Zwischenkreis auch nicht.
Nochmal zurück zum Thema und den Victron Smartsolar MPPT-Chargern:
Überlege jetzt doch eine 4S-Verschaltung der Trina Vertex S+ 430 Wp Module und komme dann auf eine Voc von über 200V. An kalten Tagen könnten es dann 250VDC werden, d.h. ich brauche einen MPPT 250V. Den kleinsten den ich finde macht 60A - das ist eigentlich schon mehr als ich brauche. Gibt es da keine kleineren Geräte für 250V Eingang mit 30...40 A Ausgang und regelbarer Ausgangsspannung?
Was mich beim ESP ärgert, sind schonmal die 3V. Da brauche ich dann Operationsverstärker in unmittelbarer Nähe um auf 0...10V
Da nimmt man keinen OP, Da gibt es pegelwandler in allen Variationen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter