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Kennt jemand einen DC-Buckconverter mit mind. 100V Eingangsspannng?

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(@greifswald)
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@paddy72
Wie wäre es mit einem aktuellen Victron mppt? Ich habe den 100/30 (?) Smartsolar und lade damit gelegentlich bis zu 58,8V. Voreinstellung ist nur 12,24,48V man kann aber die Zielspannung über die App je nach Bedarf einstellen. Für meine verschiedenen Akkus habe ich Profile hinterlegt, welche ich bei Bedarf auswählen kann.

Bei mir davor 2*430W in Serie.


   
paddy72 reacted
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(@paddy72)
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Danke @greifswald, das wäre auch eine Option. Welche Eingangsspannungen verträgt denn dieser Victron MPPT? Meistens gibt es ja einen optimalen Bereich für den MPPT und was wäre die Mindest- und Max-Spannung? Habe jetzt einen Buckconverter von Chinesen gefunden, der bis 95V Eingangsspannung verträgt, aber das wäre ja eigentlich auch zu knapp - zumal die Chinesen die Specs meist überstrapazieren. Da sollte man wohl nicht mehr als 80...85V an den Eingang legen.

Victron ist halt recht teuer und braucht für div. Extras immer noch Zusatzadapter, die auch wieder gut kosten. Für die Einstellungen braucht man vermutlich auch so einen BT-Dongle o.ä.? Ich habe schon einen Victron Phoenix WR 1200W - bin ganz zufrieden, damit. Effizient und robust.


   
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(@greifswald)
Vorsichtiger Stromfühler
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Die neuen (?) Victrons haben BT schon integriert. Beim Kauf genau auf die Bezeichnung achten. Ich habe für meinen 85€ inkl Porto bezahlt. Ich meine es wäre der Smartsolar.. verwirrend ist, dass der alte Bluesolar heißt und man den BT-Dongle erst kaufen muss.

Ich wüsste nicht, was man sonst noch kaufen müsste. Du kannst dir auch die App runterladen und vor dem Kauf ausprobieren, ob dir die Einstellmöglichkeiten reichen.

Leider n habe ich gerade keine Zeit für die Suche nach den richtigen Leistungsdaten des Victron. Auf vielen Seiten stehen nicht die genauen Daten.

Bei Chinaware würde ich auch viel Reserve einplanen. Ich habe da auch nur etwas mit Max 120v zu konstant 5v oder 12v gefunden und notgedrungen für andere Zwecke gekauft.

Ein step-up mit DC-out von angeblich 120v ist nach 20 Sekunden bei 110V gestorben.


   
paddy72 reacted
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(@greifswald)
Vorsichtiger Stromfühler
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Update: Smartsolar 150 hat max 150v und Dauermax 145v. Dann wird das beim 100er vermutlich bei 95-100 liegen. Das ist bei meinen Panels kein Problem. Du müsstest evtl zur dickeren Variante greifen.


   
paddy72 reacted
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(@paddy72)
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Danke greifswald, das klingt gut. Wenn ich schon bei Victron Phoenix bin, dann macht es auch Sinn mit Victron weiter zu machen und den passenden MPPT zu holen. 85 Eur klingt eher nach Schnäppchen, die WR sind ja meist deutlich teurer. Und der war neu? Optimal für mich wäre ein MPPT-Bereich zwischen 80 und 120V, gerne auch 50...120 - je größer der Eingangs- (und Ausgangs-)bereich, umso besser, da flexibler. Ob der Wirkungsgrad dann über einen so großen Bereich optimal ist, ist allerdings eine andere Frage, vermutlich nicht.

P.S. habe mich jetzt durch ein paar Datenblätter gekämpft: für den MPPT 150/35 wird immer angegeben, dass die max. Eingangspannung bei 150 (145)V liegt, aber nirgends lese ich etwas über die min. Eingangsspannung oder gar den möglichen MPPT-Bereich - das ist doch echt schwach!? Weißt Du zufällig wie da die Daten sind? Optimal wäre es, wenn der MPPT mit jeder Spannung etwas anfangen kann, solange die Eingangsspannung ein paar Volt höher liegt als die eingestellte Ausgangsspannung (also wie bei einem Buckconverter). Ich nehme aber an, dass Victron hier mind. 20...30V oder mehr braucht um loszulegen. Das würde mir aber in jedem Fall reichen. 80 - 120V sollten dann ja kein Problem sein? Wenn ich die Panel nicht in Serie sondern parallel nutze, wäre es gut, wenn er mit 40V zurechtkommt - dann kann man eben nur bis 35V laden o.ä. Der MPPT-Arbeitsbereich ist aber meist enger begrenzt.


   
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(@greifswald)
Vorsichtiger Stromfühler
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Sorry, ich habe doch den 100/20. Den gibt es immer wieder unter 90€ inkl Porto. Neu vom Händler.

Mein Victron stellt zumindest die Arbeit nicht ein, wenn er nur noch minimal über der Akkuspannung ist. Wann er initial loslegt, weiß ich nicht


   
paddy72 reacted
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U-F-O
(@u-f-o)
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Veröffentlicht von: @paddy72

P.S. habe mich jetzt durch ein paar Datenblätter gekämpft: für den MPPT 150/35 wird immer angegeben, dass die max. Eingangspannung bei 150 (145)V liegt, aber nirgends lese ich etwas über die min. Eingangsspannung oder gar den möglichen MPPT-Bereich - das ist doch echt schwach!? Weißt Du zufällig wie da die Daten sind? Optimal wäre es, wenn der MPPT mit jeder Spannung etwas anfangen kann, solange die Eingangsspannung ein paar Volt höher liegt als die eingestellte Ausgangsspannung (also wie bei einem Buckconverter). Ich nehme aber an, dass Victron hier mind. 20...30V oder mehr braucht um loszulegen. Das würde mir aber in jedem Fall reichen. 80 - 120V sollten dann ja kein Problem sein? Wenn ich die Panel nicht in Serie sondern parallel nutze, wäre es gut, wenn er mit 40V zurechtkommt - dann kann man eben nur bis 35V laden o.ä. Der MPPT-Arbeitsbereich ist aber meist enger begrenzt.

Also ich hatte es dir ja schonmal beschrieben und es steht auch im Datenblatt 😉:

https://www.akkudoktor.net/forum/postid/208742/

Bei insgesamt 1760Wp PV Leistung bräuchtest du für ein 24V System schon mindestens einen MPPT 150/60 (Smartsolar ist inkl. Bluetooth). Der kann bei 24V maximal 1720 Watt PV-Leistung verarbeiten. Optimal wäre aber ein MPPT 150/70 um alles an PV-Leistung auszuschöpfen weil der bis zu 2000 Watt verarbeiten kann. Ausrechnen tut man das dann normal mit der PV-Leistung geteilt durch die Nennspannung vom Akku in deinem Fall dann vorerst wohl 24V, also 1760/24V= 73,33 Ampere. Wenn der 8S Akku also leer ist bzw. auf 3V/Zelle und die volle PV Leistung zur Verfügung steht könntest du mit einem MPPT 150/70 mit vollen 70 Ampere Ladestrom laden. Da im Sommer mit ordentlich Hitze aber die PV-Leistung abnimmt und du nur selten den Spitzenwert von 1760 Watt sehen wirst kannst du ganz grob mit rund 10% weniger Leistung rechnen wärst aber hier trotzdem noch bei möglichen 66 Ampere Ladestrom. Maximalen Kurzschlussstrom der PV Module must du noch beachten und der steht auch im jeweiligen Datenblatt!

Nachtrag:

Da dein Akku aber eher klein ist mit 105Ah? und du sicher nicht mit über 0,66C laden möchtest reicht dann normal auch was kleineres. Und wenn du später den gleichen Akku? mit 105Ah auf 48V ausbauen tust brauchst du dann natürlich auch nur noch die hälfte vom Ladestrom bei gleicher Leistung.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
paddy72 reacted
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(@paddy72)
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Vielen Dank @U-F-O, das war mir soweit schon klar. Meine aktuelle Situation ist: 310Wp PV-Panel und div. Kfz-Bleiakkus + 8S 105Ah LFP. Da eine große PV-Anlage aufgrund der notwendigen Änderungen an der E-Installation incl. HAK und Zählerschrank zu teuer wird (nach akt. Stand) plane ich eine Zwischenlösung mit PV-Insel auf Gartenbude mit ca. max. 2 kWp (4 x 445 Wp, im Maximum 6x445 Wp oder 4x540Wp). Hierfür würde ich dann tatsächlich auf 48V Akku switchen (16 x 280Ah oder gar 16x305Ah). Der MPPT-Charger sollte also mind. 56V liefern können. Ich würde den aber auch einsetzen, um die Spannung auf unter 60V zu bringen um damit dann div. Buckconverter zum Laden div. anderer Akkus (Gartengeräte etc.) zu nutzen u.a. (im Parallelbetrieb sozusagen).

Grundsätzlich würde ich eher die PV-Leistung deutlich überdimensionieren, denn die Zeiten, wo diese wirklich annäherend ihre Peakleistung bringt, sind ja doch sehr begrenzt und 90% des Jahres kommt eben nur 1...60% der Nennleistung wirklich unten an. Von daher würde mir ein 150/35 oder 150/45 völlig ausreichen.

Mir ging es jetzt darum bei welcher Eingangsspannung der MPPT anfängt zu arbeiten und was der optimale (vom Wirkungsgrad her) Arbeitsbereich ist - was die Eingangsspannung angeht. Dazu finden sich leider keine genauen Angaben in den Datenblättern soweit ich gesehen habe. Sehe aber gerade, dass Du es im verlinkten Post schon beschrieben hattest: mind. V(Batt.)+5V zum Start des MPPT, danach mind. V(Batt.)+1V. Ist das dann auch der optimale Arbeitsbereich und gilt das für alle Victron MPPT-Charger unabhängig vom Spannungsbereich?

Bin noch nicht ganz sicher, wie ich die Module verschalten soll, denke derzeit 2S2P - damit die Spannung nicht zu hoch wird, der Strom aber auch nicht, so dass ich mit 4 Leitungen a 4 oder 6 qmm auskomme. Ich würde die PV-Ausgänge direkt ins Haus legen (ca. 15 m Kabel) - da hat man bei den max. Strömen natürlich schon etwas Verluste. Mit 4S wird mir die Voc zu hoch, an kalten Tagen könnte die dann über 250V kommen - gibt es dafür auch geeignete Victron MPPTs? 4 Leitungen deshalb um flexibel zu bleiben, was die finale Nutzung angeht: ich kann dann umstecken auf 4S oder 2 x 2S oder eben bei 2S2P bleiben und würde dann PV-Spannungen von ca. 80 - 160V (an kalten Tagen evtl. bis 250V) generieren können bei max. Strömen von ca. 10 - 40A.


   
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U-F-O
(@u-f-o)
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Veröffentlicht von: @paddy72

Von daher würde mir ein 150/35 oder 150/45 völlig ausreichen.

Für einen 48V Akku passt das ich persönlich würde dann aber einen MPPT 150/45 kaufen der Preisunterschied zum 150/35 ist nicht groß und der MPPt 150/45 passt besser zur PV-Leistung.

Veröffentlicht von: @paddy72

Sehe aber gerade, dass Du es im verlinkten Post schon beschrieben hattest: mind. V(Batt.)+5V zum Start des MPPT, danach mind. V(Batt.)+1V. Ist das dann auch der optimale Arbeitsbereich und gilt das für alle Victron MPPT-Charger unabhängig vom Spannungsbereich?

Ja (siehe Datenblätter), und je höher die Eingangsspannung desto besser der Wirkungsgrad würde ich sagen.

Veröffentlicht von: @paddy72

Mit 4S wird mir die Voc zu hoch, an kalten Tagen könnte die dann über 250V kommen - gibt es dafür auch geeignete Victron MPPTs? 4 Leitungen deshalb um flexibel zu bleiben, was die finale Nutzung angeht: ich kann dann umstecken auf 4S oder 2 x 2S oder eben bei 2S2P bleiben und würde dann PV-Spannungen von ca. 80 - 160V (an kalten Tagen evtl. bis 250V) generieren können bei max. Strömen von ca. 10 - 40A.

Es gibt auch MPPT mit 250V Eingangsspannung (siehe Victron Seite) aber wie kommst du auf 250V?

Wenn ein Modul 40V Leerlaufspannung hat und du mit 4S bei 160V bist dann rechne für den Winter meinetwegen 20% drauf das reicht locker. Aber natürlich bräuchtest du dann trotzdem einen Laderegler mit 250V Eingangsspannung da das die nächste Größe bei Victron ist. Ich würde bei 2S2P bleiben 😉...

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
paddy72 reacted
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(@paddy72)
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Die großen 445Wp-Module oder größer kommen auf 50 - 55 Voc (die MPPT-Spannung liegt aber fast 10V niedriger). An kalten, sonnigen Wintertagen kommt man dann schnell auf 250Voc bei 4S. Die Gartenbude bekomme ich mit den ganz großen 540Wp-Modulen optimal belegt, da passen 4 Stk. genau nebeneinander 🙂

Und die 250V MPPTs laufen auch bei V(Batt)+5V schon los, wenn V(Batt) bei 24V liegt? Ich denke, der optimale MPPT-Bereich liegt wohl eher so bei 40...80% von Vmax, also vllt. zwischen 80 und 200V für einen 250er MPPT? Ich könnte natürlich etwas Kupfer sparen, wenn ich die Leitung nur als 4S verlege 😉 


   
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U-F-O
(@u-f-o)
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Veröffentlicht von: @paddy72

Die großen 445Wp-Module oder größer kommen auf 50 - 55 Voc (die MPPT-Spannung liegt aber fast 10V niedriger). An kalten, sonnigen Wintertagen kommt man dann schnell auf 250Voc bei 4S. Die Gartenbude bekomme ich mit den ganz großen 540Wp-Modulen optimal belegt, da passen 4 Stk. genau nebeneinander 🙂

Verstehe 😉 

Veröffentlicht von: @paddy72

Und die 250V MPPTs laufen auch bei V(Batt)+5V schon los, wenn V(Batt) bei 24V liegt? Ich denke, der optimale MPPT-Bereich liegt wohl eher so bei 40...80% von Vmax, also vllt. zwischen 80 und 200V für einen 250er MPPT? Ich könnte natürlich etwas Kupfer sparen, wenn ich die Leitung nur als 4S verlege 😉 

Ja das tun sie 😉 

Du machst dir zu viel Gedanken, gerade was die Effizienz betrifft wirst du denke ich nichts Vergleichbares oder besseres finden.

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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
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Danke UFO, ich habe halt gerne verlässliche Zahlen bevor ich ein Gerät kaufe 😉 

Mit meinem Victron Phoenix 1200W WR bin ich übrigens sehr zufrieden. Das Gerät steht derzeit auf Probe direkt neben dem Fernseher und beliefert TV und Reciever mit Saft. Der Lüfter läuft bei 200W nicht einmal an - nur das Brummen des großen Ringkerntrafos ist schwach zu hören - stört aber nicht wirklich. Das motiviert mich schon auch beim Laderegler wieder auf Victron zu setzen 😊 - war ein guter Tipp von Dir!


   
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(@hopfen)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 5 Monaten
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1kW+ MPPT Eigenbau mit Arduino. (Fugo) wlan usw. Wie wäre es damit.

 35A, 80 bis 150 V PV usw. Eingang, bis 80 V Akku.

Lpl kann ev. bestückt bezogen werden.

Ausführlich dokumentiert (49S pdf)

Lpl Layout für Selbermacher.

auf instructables.com  /DIY-1kW-MPPT-Solar-Charge-Controller/

 

Vielleicht reizt der mich. 

Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.


   
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(@dd3et)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 11 Monaten
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@hopfen 

Interessant. Dieses ACS712 Modul kannte ich gar nicht. Gut zu wissen, dass es das gibt.

Diese ESP32 Sache ist für mich noch zu nerdig. Wie das MPPT da funktioniert, kann ich aus der IDE nicht nachvollziehen.
Wie er mehrere inos hochläd, rätselhaft. Ich müsste das alles in einer machen.

Was mich noch interessiert ist, ob der ESP aussetzt, während er Daten sendet, den I2C liest, was an den Seriellen
Monitor sendet usw. Das ist ein Problem beim Nano.
Die PWM für den Buck direkt aus dem arduino zu nehmen, würde ich mir nicht zutrauen.
Das lagere ich aus und bin dann frei in der Wahl der Schaltfrequenz.


   
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(@hopfen)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 5 Monaten
Beiträge: 530
 

@dd3et Er erwähnt ja auch die Entwicklung die ursprünglich mit dem nano startete. Der ESP wurde wohl auch wegen der zwei Kerne gewählt, vermutlich damit das Hauptprogramm störungsfrei läuft.

Ich habs bisher auch nur grob überflogen, für Arduino  IDE sollte jedenfalls in C geschrieben sein. Möglicherweise braucht es da noch so ein Hilfsprogramm für die Oberfläche. War sowas erwähnt. 

Zu MPPT, endlich eine Möglichkeit selbst einzugreifen. Bißchen "C" ist noch im Kopf. Viele MPPT suchen nur den erst besten Punkt, vor allem bei Modul WR. Betrachte es trotzdem als Nebensache. Auch ein fix eingestellter Arbeitspunkt läuft mir nicht so schlecht solange keine Abschattung vorliegt. 

Vermutlich gibt es das Modul auch schon in irgend einer Chinesen Ecke fix und fertig montiert. Die können ja aus dem Vollen schöpfen. 

 

Die ACS712 verwende ich öfter, besser als die Wandler sind sie elektrisch  immer, gegen die praktischen Klapp Wandler im Netz  kommen sie nicht an. Einige Layouts sind allerdings für die gute Netztrennung, Leiterbahnabstand, nicht zu empfehlen. 

 

Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
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