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Kennt jemand einen DC-Buckconverter mit mind. 100V Eingangsspannng?

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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Themenstarter  

Suche für ein Bastelprojekt mit PV einen Buckconverter, der eine höhere Eingangsspannung, gerne bis 120...130V verträgt.

Die meisten, die bezahlbar sind und über ebay oder Ali angeboten werden gehen max. bis 70...75V.

Danke!


   
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(@tageloehner)
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Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 704
 

Steckernetzteil. Mach ne Sicherung davor, die DC trennt


   
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(@hopfen)
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Beigetreten: Vor 7 Monaten
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Die länglichen im  Alu Kastl In der Bucht oder ali für 20 A ( 25 oder auch 30 A) haben 90 V oder gar 120 V. 

Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.


   
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(@hopfen)
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Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 695
 

@tageloehner  AC Netzteile laufen  eher gar nicht unter 80 Vac, etwa 110 Vdc, das wird vermutlich eng wenn es um Module geht.

Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8459
 

Jede Waschmaschine, oder Induktionsherd, hat eine DC Erzeugung mit einem komischen 7 poligen DIP IC, welches direkt aus der gleichgerichteten Netzspannung arbeitet.

Muss den Typ nochmals nachsehen.

Und die typischen Schaltnetzteile  beginnen imho etwas tiefer als oben gesagt. Mit nem Stelltrafo ausprobieren.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter


   
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(@tageloehner)
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Beigetreten: Vor 10 Monaten
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@hopfen Viele Steckernetzteile laufen ab ca. 60V AC los bzw. 80-90V DC. Schon verwendet als Handylader an 1 CIGS Panel


   
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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 957
Themenstarter  

Danke Euch für die Ideen. Ja, die typischen Schaltnetzteile laufen ja meist schon ab 100...120 VAC, aber gibt es mit DC am Eingang keine Probleme wg. Netzfilter, common mode choke oder Blindstromkompensation? Problem wäre dann aber auch, dass ich zwar eine geringere Ausgangsspannung bekomme, die aber nicht regelbar ist. Ich möchte ja gerne CC/CV haben, also variable Ausgangsspannung (0-60 .... 80 V) und einstellbaren Strom. Könnte man dann zwar noch einen 60V-DC-Buckconverter nachschalten (DPS5020 z.B.) aber das wäre ja etwas umständlich und 2 x Wandlerverluste.

Habe noch ein paar Server-SMPS für 12V Ausgang bei 600W, die ich regelbar gemacht habe.Damit komme ich aber nur von 1 - 15 V etwa am Ausgang.

Wellche länglichen im Alugehäuse meint ihr? Die sind tlw. unverschämt teuer - habe eines über 1000 USD gefunden.


   
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(@hopfen)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 695
 

Habe gerade in der Buch geschaut, die 20+A Buck Konverter finde ich auch nicht mehr,  die gab es unter 30€. Es gab vom aussehen ein ähnliches wie das kleinere 10A, das geht eben nur bis erwähnte 72V. Bis 72 V gehen auch die Riden RD6024 , davon gibts auch die einfacheren ohne Tastenfeld. Irgendeines dieser Module, anderer Hersteller, geht glaube auch etwas höher. Ich habe das RD6040.

Um  90 V  oder höher Typen springen mir normal immer wieder ins Auge, aktuell im Durchflug leider nur schwache.

Bei neueren  PFC SNT ist es tatsächlich fraglich ob die problemlos an DC laufen. Irgewie habe ich mal krumme kombinierte Lösungen vernommen. Kann ich mir im Leistungsbereich aber nicht so recht vorstellen.

Die kleinen Stecker Netzteile werden da vielleicht auch weiter runter als 110 Vdc laufen, ob auch unter Last muß aber in jedem Fall getestet werden. Der Strom wird ja deutlich höher gegenüber 110 Vac.

 

Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
Seit 2018 800 VA BKW mit Aeconversion WR. Ab 2022 LTO + LFP + Na-Ion Test, 5 kWh, 5kWp am Flachdach als BKW plus Küchenblock als Halb Insel.


   
paddy72 reacted
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(@hopfen)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 7 Monaten
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Was ist mit Ladegeräten fällt mir gerade ein , epever, und andere, gibts ja in dem Spannungsbereich. Der Eingriff wird ev. nicht ganz einfach wegen der internen Controller.  Habe ein PowMr 60 A bis 120 V über das ich mich zwar über seine Kurzschluss Betriebsart ärgere und es auch noch nie 60A lieferte, aber sonst tuts und war günstig.

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paddy72 reacted
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(@tageloehner)
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Beigetreten: Vor 10 Monaten
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Naja wär schon schlau, die Anforderungen gleich zu nennen. Dachte du brauchst so 5V paar mA für ne Bastelei


   
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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 957
Themenstarter  

Danke Euch! Ich habe selbst das Riden (Rui Deng) DPS5020, das kann bis zu 60V am Eingang. Das größere DPS6024 kann bis ca. 72V und 24A. Gibt sogar inzwischen welche, die sagen DPS6030 - steht dann aber was von 1500W in der Beschreibung, vermutlich auch nur das 6024 mit anderem Label. Ich meinte auch ich hätte mal eine Hochvolt-Version mit 90 oder sogar bis zu 100V Eingang gesehen, finde es aber nicht mehr bei Rui Deng - Nachfrage war evtl. zu gering.

Ja, ein klass. Charge Controller vorgeschaltet wäre natürlich eine Möglichkeit um die Eingangsspannung erstmal zu reduzieren.


   
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(@hopfen)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 7 Monaten
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@tageloehner Ich war da vielleicht auch nur etwas hellseherischer. PV und 100 V  lässt nach einem kleinennString schließen. Ja auch dort kann man einen 12 V 1 W Lüfter anschließen und mache es wohl demnächst beim Umbau.

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(@paddy72)
Heroischer Stromgenerator
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Beiträge: 957
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Also: es sollen 4 Module (ca. 440 Wp) in 2S2P verschaltet werden. Ich würde je 2S parallel im Kabelkanal ins Haus führen und könnte dann entweder 4S oder 2S2P nutzen, hätte dann ca. 100Voc aber im Winter evtl. auch mehr als 120Voc. Das Netzteil/der Buckconverter sollte dann optimalerweise schon 1,5 - 2 kVA handeln können.

Gibt es sonst (MPPT)-Laderegler, die am Ausgang variabel sind zumindest von 24 - ca. 60V? Meist sind sie ja entweder für 24 oder 48V konzipiert - ich möchte möglichst flexibel bleiben, da ich vorerst mit einer 8S 105Ah LFP-Batterie arbeite, später aber mal auf 16S (48V) umsteigen bzw. ergänzen möchte.


   
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(@andreash)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 259
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Gibt es sonst (MPPT)-Laderegler, die am Ausgang variabel sind zumindest von 24 - ca. 60V?

Die günstigen "60A" MPPT Laderegler von Powmr oder Easun können das doch. Für 24V müssten da dann wegen doppeltem Strom 2 ran was ja problemlos gehen würde:

Veröffentlicht von: @paddy72

Ich würde je 2S parallel im Kabelkanal ins Haus führen und könnte dann entweder 4S oder 2S2P nutzen,

Bei 48V würde dann theoretisch einer reichen, gute Zusatzkühlung nötig.

Ob die "100A" Typen taugen weiss ich nicht, können jedenfalls auch 12-48V Systeme bedienen. Kosten allerdings auch das doppelte, von dem her also nix gewonnen.


   
paddy72 reacted
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(@hopfen)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 695
 

Mein 30 A Epever kann nur 12 u.24 V. Der PowMr 60 alles. Mehr als 50 A habe ich noch nie gemessen, aber ok. Stören tut mich nur die Kurzschluß  Methode als letzte Ladestufe da ursprünglich ein BKW WR plus Ladegerät an diesen 6 Modulen hing. So mußte ich Kompromiss behaftet aufteilen. Der Leistungsteil ist ok, eine richtige Möglichkei zur Fremdsteuerung habe ich noch nicht rausgefunden, irgendwann.

Klima Heizung mit FTXZ35 Ururu Sarara, scop < 6 seit 2016 im Wohn +SZ über Umluft. Seit 2006 Heizung mit 4 single tick-tack im Altbau.
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paddy72 reacted
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