Wir wechseln das Forum am 14.11.24 auf die Forensoftware Discourse. Zwischen Montag Abend und Dienstag Nachmittag wird das Forum deaktiviert. Danach sind wir hoffentlich mit neuem Forum inkl. der vorhandenen Beiträge wieder am Start! Hier zum Forenbeitrag!
Moin Moin. .....
Ist das nicht manchmal etwas kleinlich hier, über die letzten % Wirkungsgrad zu streiten. Als Erkenntnis bleibt doch speichern ist mittlerweile GUT möglich und Rentabel.! Das sah vor einigen Jahren anders aus. Aus meiner Sicht gehört an jede pvAnlage, übrigens auch Windkraft, ein halbwegs vernünftiger Speicher. Allein schon für die Netzstabilität. Ich habe mir als Spielerei das Victor touch in die Küche montiert und beobachte oft die pv Leistung. Dazu muss ich sagen das ich aus Schleswig Holstein komme. Wenn ich beobachte, wenn bei uns, die wolkenkämme übers Land ziehen, wie die Leistung meiner 12.8 kwp Anlage schwanken, wie schnell die Leistung von 0.8 auf 8 kW hoch und runter fällt. Dann macht für mich, dass ist meine persönliche Meinung, eine pv Anlage ohne Speicher überhaupt keinen Sinn.
Jeder noch so kleine Speicher um die Lasten zu entzerren und ein paar kwh mit in die abendlichen Stoßzeiten zu ziehen, ist für mich unbedingt sinnvoll. Sowohl für das private Geldsäckchen, als auch für die Allgemeinheit
Wenn die PV Leistung durch Schwankungen bei min. 0,8 KW liegt - sofern nicht gerade gekocht oder gewaschen wird - und nur die Grundlast abgerufen wird ist bei den meisten Nutzern noch mit einer Einspeisung und nicht mit Bezug zu rechnen. Ob mit oder ohne Speicher ist sehr individuell. Über ein Windkraftwerk hatte ich auch mal nachgedacht, jedoch - aufgrund der Lage - schnell wieder verworfen.
PS. Bei meinem Speicher (AC/DC/AC) liegt der Wirkungsgrad ca. bei 18 %.
Meine Anlage: 10 KW PV, DIY 22 KW LiFePo4 Speicher, Notstrom 2.0 KW, Nulleinspeisung,
Mitsubishi Split Klima mit 7 Innengeräte SCOP 4,61 Heizen
Dezentrale Lüftung Südwind mit Wärmerückgewinnung,
Smart Home Steuerung zur Energieeinsparung 😎